Urkunden
Schultheiß und Gericht zu Nagold sprechen Recht wegen des Anspruchs der Heiligenpfleger St. Jakobs zu Iselshausen auf einen Zins von 8 h. daselbst.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 10995 = WR 10995
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Nagold W.
B. 14
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Nagold, Schultheiß; Nagold, Gericht
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Nagold W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Nagold, Gericht
Nagold, Schultheiß
Nagold, Schultheiß
Laufzeit
1460 März 18
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1460 März 18
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Schultheiß und Gericht zu Nagold entscheiden, daß Kathrin Knab, Märklins von Göttelfingen Witwe, selbst die Schulden ihres Mannes bezahlen soll und das nicht dem Käufer des Nachlasses auferlegen kann.
Vor Schultheiß und offenem Gericht zu Nagold erlangt Konrad Volmar, Kaplan zu Oberkirch bei Nagold, ein Urteil wegen einem Malter Vesen Gült, die ihm Hans Kesmann, Bürger zu Nagold, schuldet.
Vor Schultheiß und Gericht zu Nagold behebt Konrad Volmar, Kaplan zu Oberkirch, einen Garten als Zubehör des Hauses, das man zu seiner Pfründe gekauft hat.
Schultheiß und Gericht zu Nagold entscheiden auf Klage Konrad Volmars, des Kaplans zu St. Remigien, daß der Untergang der Wendung wegen von Fossens Acker auf St. Remigien Wiese zu Recht bestehe.
Schultheiß und Richter zu Nagold beurkunden, daß vor ihnen Michel Zimmermann und seine Frau Agnes ihr Haus zu Nagold dem Baltasar Zimmermann und seiner Frau Barbla übergeben haben mit Vorbehalt lebenslänglicher Wohnung und Pflege.
Schultheiß und Richter zu Nagold entscheiden, daß ihr Mitbürger Oßwald Mousch als Erbe Hans Kesmanns, dem Kaplan zu Oberkirch, die Gült von einem Malter Vesen entrichten soll.
Schultheiß und Richter zu Nagold beurkunden, daß Michel Gutenkunst d. A. von Rohrdorf, Hänsli Rüds Schwager, für seine beiden Kinder den Verkauf des Fischwassers zu Oberschwandorf gutgeheißen hat.
Schultheiß und Richter zu Nagold beurkunden Kundschaft ihres Stadtschreibers Konrad Waiblinger wegen des zwischen Konrad Pfuser von Nordstetten und denen von Bösingen strittigen Viehtriebs am Mandelberg.
Durch Schiedspruch von Vogt und Schultheiß zu Nagold zwischen Priorin oder Meisterin und Schwestern der Sammlung und der Gemeinde zu Bondorf wird die Steuer, die die Sammlung von ihren genannten Gütern zu entrichten haben soll, auf 1 lb. 4 ß h. fesgesetzt.
Schultheiß und Richter zu Nagold sprechen Recht auf Klage des Schultheißen Burkhard Renz von Emmingen gegen die dortige Gemeinde wegen des Nutzungsrechts an einem Brunnen auf dem Hof des Renz.
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