Urkunden
Friedrich von Fleckenstein und seine Vettern Nikolaus und Philipp von Fleckenstein tauschen ihren vierten Teil an Schloss Soultz gegen den dritten Teil des Schlosses Rudern des Jakob von Fleckenstein.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 686
- Alt-/Vorsignatur
-
Hefele Nr. 0677
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: vier angehängtes Siegel in Wachsschale, zwei beschädigt
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 39, 1917, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 32, 1917
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Kontext
-
Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie von Fleckenstein
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Soultz-sous-Forêts [F]
Laufzeit
1487 Januar 18
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
25.04.2024, 09:48 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1487 Januar 18
Ähnliche Objekte (12)
Friedrich von Fleckenstein und seine Vettern Nikolaus und Philipp von Fleckenstein tauschen ihren vierten Teil an Schloss Soultz gegen den dritten Teil des Schlosses Rudern des Jakob von Fleckenstein.
Philipp von Fleckenstein schwört, den Burgfrieden in Fleckenstein, Soultz-sous-Forêts und Rödern zu halten.
Jakob von Fleckenstein schwört, den Burgfrieden in Fleckenstein, Soultz-sous-Forêts und Rödern zu halten.
Oswald Meyer, Schöffe in Soultz-sous-Forêts (Sultz), bestätigt, dass Johannes Dhiel, Güter im Bann Soultz-sous-Forêts an Philipp, Friedrich, Ludwig und Heinrich von Fleckenstein verkauft.
Michel Bender, evangelischer Pfarrer in Soultz-sous-Forêts (Sultz), verkauft im Namen des Heinrich Jakob von Fleckenstein einen Garten an Johann Adam Bartholdi.
Oswald Meyer, Schöffe in Soultz-sous-Forêts (Sulz), bestätigt, dass sich Hans Seyfridt und seine Frau Agnes durch ihre Bürgeraufnahme in Soultz-sous-Forêts in die Leibeigenschaft des Friedrich von Fleckenstein begeben.
Hans Fatzinger, Schöffe in Soultz-sous-Forêts (Sulz), bestätigt, dass sich der Schreiner Hans Hauber und seine Frau Anna in die Leibeigenschaft des Friedrich von Fleckenstein begeben haben.
Friedrich von Fleckenstein leiht Thoman, Sohn des Jeckel Cleismandel aus Soultz-sous-Forêts, für acht Jahre einen Teil des Sulzer Rebbergs.
Hugmann Diebolt, Schöffe in Soultz-sous-Forêts, bestätigt, dass Apollonia, Tochter des Heintz Veltin von Oberbetzdorf, Frau des Wendelm, Sohn des Jakob Jeckel aus Soultz-sous-Forêts, sich in die Leibeigenschaft der Brüder Ludwig und Jakob von Fleckenstein und der Kinder ihres Bruders Heinrich von Fleckenstein begibt.
Die Schöffen in Soultz-sous-Forêts bestätigen, dass sich Bernhard Eberhardt, Schlosser in Soultz-sous-Forêts, anlässlich seiner Bürgeraufnahme in die Leibeigenschaft des Friedrich von Fleckenstein begeben hat.
Hauptrecht Marquardt, Fleckensteinischer Vogt zu Soultz-sous-Forêts, bestätigt, von Friedrich von Fleckenstein mit dem sogenannten Kluxer Lehen zu Soultz-Sous-Forêts, das früher das jetzt ausgestorbene Geschlecht von Dahn innegehabt hatte, belehnt worden zu sein.
Hans Lorenz, Schöffe in Soultz-sous-Forêts (Sulz), bestätigt, dass Anna, Witwe des Angstet Einhorn, sich verbürgt, die Leibbet für ihre Tochter Katharina, die Diebold Wetermann in Surbourg heiratet, an Heinrich von Fleckenstein bezahlt.
Friedrich von Fleckenstein und seine Vettern Nikolaus und Philipp von Fleckenstein tauschen ihren vierten Teil an Schloss Soultz gegen den dritten Teil des Schlosses Rudern des Jakob von Fleckenstein.
Philipp von Fleckenstein schwört, den Burgfrieden in Fleckenstein, Soultz-sous-Forêts und Rödern zu halten.
Jakob von Fleckenstein schwört, den Burgfrieden in Fleckenstein, Soultz-sous-Forêts und Rödern zu halten.
Oswald Meyer, Schöffe in Soultz-sous-Forêts (Sultz), bestätigt, dass Johannes Dhiel, Güter im Bann Soultz-sous-Forêts an Philipp, Friedrich, Ludwig und Heinrich von Fleckenstein verkauft.
Michel Bender, evangelischer Pfarrer in Soultz-sous-Forêts (Sultz), verkauft im Namen des Heinrich Jakob von Fleckenstein einen Garten an Johann Adam Bartholdi.
Oswald Meyer, Schöffe in Soultz-sous-Forêts (Sulz), bestätigt, dass sich Hans Seyfridt und seine Frau Agnes durch ihre Bürgeraufnahme in Soultz-sous-Forêts in die Leibeigenschaft des Friedrich von Fleckenstein begeben.
Hans Fatzinger, Schöffe in Soultz-sous-Forêts (Sulz), bestätigt, dass sich der Schreiner Hans Hauber und seine Frau Anna in die Leibeigenschaft des Friedrich von Fleckenstein begeben haben.
Friedrich von Fleckenstein leiht Thoman, Sohn des Jeckel Cleismandel aus Soultz-sous-Forêts, für acht Jahre einen Teil des Sulzer Rebbergs.
Hugmann Diebolt, Schöffe in Soultz-sous-Forêts, bestätigt, dass Apollonia, Tochter des Heintz Veltin von Oberbetzdorf, Frau des Wendelm, Sohn des Jakob Jeckel aus Soultz-sous-Forêts, sich in die Leibeigenschaft der Brüder Ludwig und Jakob von Fleckenstein und der Kinder ihres Bruders Heinrich von Fleckenstein begibt.
Die Schöffen in Soultz-sous-Forêts bestätigen, dass sich Bernhard Eberhardt, Schlosser in Soultz-sous-Forêts, anlässlich seiner Bürgeraufnahme in die Leibeigenschaft des Friedrich von Fleckenstein begeben hat.
Hauptrecht Marquardt, Fleckensteinischer Vogt zu Soultz-sous-Forêts, bestätigt, von Friedrich von Fleckenstein mit dem sogenannten Kluxer Lehen zu Soultz-Sous-Forêts, das früher das jetzt ausgestorbene Geschlecht von Dahn innegehabt hatte, belehnt worden zu sein.
Hans Lorenz, Schöffe in Soultz-sous-Forêts (Sulz), bestätigt, dass Anna, Witwe des Angstet Einhorn, sich verbürgt, die Leibbet für ihre Tochter Katharina, die Diebold Wetermann in Surbourg heiratet, an Heinrich von Fleckenstein bezahlt.
Friedrich von Fleckenstein und seine Vettern Nikolaus und Philipp von Fleckenstein tauschen ihren vierten Teil an Schloss Soultz gegen den dritten Teil des Schlosses Rudern des Jakob von Fleckenstein.
Philipp von Fleckenstein schwört, den Burgfrieden in Fleckenstein, Soultz-sous-Forêts und Rödern zu halten.
Jakob von Fleckenstein schwört, den Burgfrieden in Fleckenstein, Soultz-sous-Forêts und Rödern zu halten.
Oswald Meyer, Schöffe in Soultz-sous-Forêts (Sultz), bestätigt, dass Johannes Dhiel, Güter im Bann Soultz-sous-Forêts an Philipp, Friedrich, Ludwig und Heinrich von Fleckenstein verkauft.
Michel Bender, evangelischer Pfarrer in Soultz-sous-Forêts (Sultz), verkauft im Namen des Heinrich Jakob von Fleckenstein einen Garten an Johann Adam Bartholdi.
Oswald Meyer, Schöffe in Soultz-sous-Forêts (Sulz), bestätigt, dass sich Hans Seyfridt und seine Frau Agnes durch ihre Bürgeraufnahme in Soultz-sous-Forêts in die Leibeigenschaft des Friedrich von Fleckenstein begeben.
Hans Fatzinger, Schöffe in Soultz-sous-Forêts (Sulz), bestätigt, dass sich der Schreiner Hans Hauber und seine Frau Anna in die Leibeigenschaft des Friedrich von Fleckenstein begeben haben.
Friedrich von Fleckenstein leiht Thoman, Sohn des Jeckel Cleismandel aus Soultz-sous-Forêts, für acht Jahre einen Teil des Sulzer Rebbergs.
Hugmann Diebolt, Schöffe in Soultz-sous-Forêts, bestätigt, dass Apollonia, Tochter des Heintz Veltin von Oberbetzdorf, Frau des Wendelm, Sohn des Jakob Jeckel aus Soultz-sous-Forêts, sich in die Leibeigenschaft der Brüder Ludwig und Jakob von Fleckenstein und der Kinder ihres Bruders Heinrich von Fleckenstein begibt.
Die Schöffen in Soultz-sous-Forêts bestätigen, dass sich Bernhard Eberhardt, Schlosser in Soultz-sous-Forêts, anlässlich seiner Bürgeraufnahme in die Leibeigenschaft des Friedrich von Fleckenstein begeben hat.
Hauptrecht Marquardt, Fleckensteinischer Vogt zu Soultz-sous-Forêts, bestätigt, von Friedrich von Fleckenstein mit dem sogenannten Kluxer Lehen zu Soultz-Sous-Forêts, das früher das jetzt ausgestorbene Geschlecht von Dahn innegehabt hatte, belehnt worden zu sein.