Archivale
Magdalena Köck, einer salzburgischen Emigrantin letzte Willensverordnung und deren Publikation.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, We 40 Bü 1370
- Alt-/Vorsignatur
-
We 40 Schubl. 19 Fasz. 734b
- Umfang
-
7 Schr.
- Kontext
-
Kanzlei betreffend Amt Weikersheim I >> 19. Civilia des Amtes Weikersheim 1742-1746
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, We 40 Kanzlei betreffend Amt Weikersheim I
Laufzeit
1743, 1766
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
08.02.2023, 14:02 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1743, 1766
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Die in dem Amt Weikersheim aufgenommenen Bürger, Schutzverwandten und Untertanen.
Der Frau Kanzleisecretarius Roth allhier bei hochgräflciher Kanzlei hinterlegtes Testament, und auf deren seeliges Absterben dessen Publikation, dann Inventur und Teilung ihrer Verlassenschaft.
Das von Jungfer Magdalena Johanna Friederica Zöller, Kammerjungfer bei ihro hochfürstliche Durchlaucht, der gnädigsten Fürstin allhier ad acta gelieferte Testament, und auf deren erfolgtes Ableben, dessen Publikation.
Einige für den salzburgischen Emigranten, den Kanzleiboten Peter Kirchbacher, allhier, wegen seiner Forderung und Erbschaft in das Salzburgische erlassene Intercessionsschreiben.
Ein denen hiesigen Schutzjuden Jacob und Moises Lämle wegen ihrer Wucherei confisziertes Capital und deren Bestrafung.
Des herrschaftlichen Lakaien Jacob Schmiden und der Waschmagd Magdalena Strecker gegen den Mohr Christian, Puncto injuriarum, dann die Verhör welche mit des Trompeter Models Mädle und anderen, wegen verschiedener von ersterer verkauften und versetzten Waren angestellet worden.
Das vom Herrn Hofkammerrat Johann Matthaeus Meister und dessen Frau Eheliebste errichtete und ad acta gelieferte Testamentum reciprocum, auch dessen Publikation.
Der Frau Hausverwalter Gräfin allhier bei dahiesiger hochgräflicher Kanzlei hinterlegtes Testament und auf ihr seeliges Absterben, dessen Publikation, dann Inventur und Verteilung ihrer Verlassenschaft.
Johann Georg Kantenweins, herrschaftlicher Reitknecht dahier, letzte Willensdisposition, und die nach dessen Absterben erfolgte Verteilung seiner Verlassenschaft.
Verschiedene Intercessionsschreiben. 1.) Für den Müller Leonhard Blauhorn alhier, an die hochfürstliche Regierung zu Bayreuth wegen seiner wider das Kloster Frauental führenden Beschwerung. 2.) Von der hochfürstlichen Regierung zu Ansbach für die Proselytin namens Bresla, wegen ihrer Forderung an die beiden hiesigen Schutzjuden Jüdle und Haron.
Die auf beschehenes Bitten des hochgräflichen limpurgischen Rat und Amtmann Briels erfolgte Untersuchung wegen der allhier vercahenkt worden sein sollenden 6 Caroliner, und die dieserhalb zwischen einem dasigen Kaufmann Wilke und dem Jud Gersten sich erhobene Streitsache.
Georg Rosbach zu Nassau gegen Jacob Bender daselbst, wegen einer Schlägerei.
Die in dem Amt Weikersheim aufgenommenen Bürger, Schutzverwandten und Untertanen.
Der Frau Kanzleisecretarius Roth allhier bei hochgräflciher Kanzlei hinterlegtes Testament, und auf deren seeliges Absterben dessen Publikation, dann Inventur und Teilung ihrer Verlassenschaft.
Das von Jungfer Magdalena Johanna Friederica Zöller, Kammerjungfer bei ihro hochfürstliche Durchlaucht, der gnädigsten Fürstin allhier ad acta gelieferte Testament, und auf deren erfolgtes Ableben, dessen Publikation.
Einige für den salzburgischen Emigranten, den Kanzleiboten Peter Kirchbacher, allhier, wegen seiner Forderung und Erbschaft in das Salzburgische erlassene Intercessionsschreiben.
Ein denen hiesigen Schutzjuden Jacob und Moises Lämle wegen ihrer Wucherei confisziertes Capital und deren Bestrafung.
Des herrschaftlichen Lakaien Jacob Schmiden und der Waschmagd Magdalena Strecker gegen den Mohr Christian, Puncto injuriarum, dann die Verhör welche mit des Trompeter Models Mädle und anderen, wegen verschiedener von ersterer verkauften und versetzten Waren angestellet worden.
Das vom Herrn Hofkammerrat Johann Matthaeus Meister und dessen Frau Eheliebste errichtete und ad acta gelieferte Testamentum reciprocum, auch dessen Publikation.
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Johann Georg Kantenweins, herrschaftlicher Reitknecht dahier, letzte Willensdisposition, und die nach dessen Absterben erfolgte Verteilung seiner Verlassenschaft.
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