Urkunden
Wilhelm von Stetten als Gemeinmann entscheidet zwischen der Gräfin und der Herrschaft wegen ihres Wittums, der Baulast an den Schlössern Tübingen und Nürtingen und über Fronrechte zu Tübingen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 44 = WR 44
- Alt-/Vorsignatur
-
Hausarchiv
Henriette v. Mömpelgard
XVI B. 2
- Umfang
-
2 Seiten
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Stetten, Wilhelm v.
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Henriette v. Mömpelgard
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Laufzeit
1425 April 20
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1425 April 20
Ähnliche Objekte (12)
Die Statthalter verweisen die Gräfin wegen einiger Gülten auf Nürtingen anstatt Tübingens.
Pfalzgraf Ludwig vergleicht die Gräfin mit der Herrschaft wegen der Schlösser und Städte Tübingen und Nürtingen und der ihr zugewiesenen Einkünfte.
Gräfin Henriette reversiert wegen ihres Sitzes in Nürtingen.
Pfalzgraf Ludwig und die württembergischen Räte weisen der Gräfin als Wittum Stadt und Schloß Tübingen und Einkünfte für ihr Zugeld an.
Gräfin Henriette beurkundet ihren Vergleich mit der Herrschaft Württemberg wegen des Silbergeschirrs.
Gräfin Henriette vermacht testamentarisch ihren Söhnen Graf Ludwig I. und Ulrich IV. ihre Herrschaften Mömpelgard, Etobon, Granges, Clerval und Passavant mit Nacherbrecht ihrer Schwester Anna, dieser außerdem die Herrschaften Pruntrut, Wildberg und Bulach, Dorf Ensingen bei Nürtingen und allerlei Einkünfte.
Schiedsrichter vergleichen die Gräfin mit ihren Söhnen dahin, daß sie Mömpelgard, Pruntrut, Etobon, Granges, Clerval und Passavant lebenslang behalten, auf Wildberg und Bulach verzichten soll und die Grafen Vorkaufsrecht über ihre schwäbischen Besitzungen haben.
Meister und Rat zu Straßburg teilen mit, daß die Fahrnis der verstorbenen Gräfin bei Unser Lieben Frauen Werk abgeholt werden könne.
Graf Eberhard III. d. Ä. verspricht, daß, falls die Ehe Henriettes mit seinem Sohn getrennt wird oder kinderlos bleibt, die ganze Mitgift zurückgegeben werden soll.
Der Beichtvater der Gräfin beurkundet, daß Magister Heinrich Bastard von Mömpelgard vergeblich die Gräfin auf dem Totenbett zu einem Vermächtnis an die Kinder ihrer Schwester zu bestimmen versucht habe.
Heinrich Zengler, öffentlicher Notar .
Graf Eberhard III. d. Ä. verspricht, daß, falls die Ehe Henriettes mit seinem Sohn getrennt wird oder kinderlos bleibt, die ganze Mitgift zurückgegeben werden soll.
Die Statthalter verweisen die Gräfin wegen einiger Gülten auf Nürtingen anstatt Tübingens.
Pfalzgraf Ludwig vergleicht die Gräfin mit der Herrschaft wegen der Schlösser und Städte Tübingen und Nürtingen und der ihr zugewiesenen Einkünfte.
Gräfin Henriette reversiert wegen ihres Sitzes in Nürtingen.
Pfalzgraf Ludwig und die württembergischen Räte weisen der Gräfin als Wittum Stadt und Schloß Tübingen und Einkünfte für ihr Zugeld an.
Gräfin Henriette beurkundet ihren Vergleich mit der Herrschaft Württemberg wegen des Silbergeschirrs.
Gräfin Henriette vermacht testamentarisch ihren Söhnen Graf Ludwig I. und Ulrich IV. ihre Herrschaften Mömpelgard, Etobon, Granges, Clerval und Passavant mit Nacherbrecht ihrer Schwester Anna, dieser außerdem die Herrschaften Pruntrut, Wildberg und Bulach, Dorf Ensingen bei Nürtingen und allerlei Einkünfte.
Schiedsrichter vergleichen die Gräfin mit ihren Söhnen dahin, daß sie Mömpelgard, Pruntrut, Etobon, Granges, Clerval und Passavant lebenslang behalten, auf Wildberg und Bulach verzichten soll und die Grafen Vorkaufsrecht über ihre schwäbischen Besitzungen haben.
Meister und Rat zu Straßburg teilen mit, daß die Fahrnis der verstorbenen Gräfin bei Unser Lieben Frauen Werk abgeholt werden könne.
Graf Eberhard III. d. Ä. verspricht, daß, falls die Ehe Henriettes mit seinem Sohn getrennt wird oder kinderlos bleibt, die ganze Mitgift zurückgegeben werden soll.
Der Beichtvater der Gräfin beurkundet, daß Magister Heinrich Bastard von Mömpelgard vergeblich die Gräfin auf dem Totenbett zu einem Vermächtnis an die Kinder ihrer Schwester zu bestimmen versucht habe.
Heinrich Zengler, öffentlicher Notar .
Graf Eberhard III. d. Ä. verspricht, daß, falls die Ehe Henriettes mit seinem Sohn getrennt wird oder kinderlos bleibt, die ganze Mitgift zurückgegeben werden soll.
Die Statthalter verweisen die Gräfin wegen einiger Gülten auf Nürtingen anstatt Tübingens.
Pfalzgraf Ludwig vergleicht die Gräfin mit der Herrschaft wegen der Schlösser und Städte Tübingen und Nürtingen und der ihr zugewiesenen Einkünfte.
Gräfin Henriette reversiert wegen ihres Sitzes in Nürtingen.
Pfalzgraf Ludwig und die württembergischen Räte weisen der Gräfin als Wittum Stadt und Schloß Tübingen und Einkünfte für ihr Zugeld an.
Gräfin Henriette beurkundet ihren Vergleich mit der Herrschaft Württemberg wegen des Silbergeschirrs.
Gräfin Henriette vermacht testamentarisch ihren Söhnen Graf Ludwig I. und Ulrich IV. ihre Herrschaften Mömpelgard, Etobon, Granges, Clerval und Passavant mit Nacherbrecht ihrer Schwester Anna, dieser außerdem die Herrschaften Pruntrut, Wildberg und Bulach, Dorf Ensingen bei Nürtingen und allerlei Einkünfte.
Schiedsrichter vergleichen die Gräfin mit ihren Söhnen dahin, daß sie Mömpelgard, Pruntrut, Etobon, Granges, Clerval und Passavant lebenslang behalten, auf Wildberg und Bulach verzichten soll und die Grafen Vorkaufsrecht über ihre schwäbischen Besitzungen haben.
Meister und Rat zu Straßburg teilen mit, daß die Fahrnis der verstorbenen Gräfin bei Unser Lieben Frauen Werk abgeholt werden könne.
Graf Eberhard III. d. Ä. verspricht, daß, falls die Ehe Henriettes mit seinem Sohn getrennt wird oder kinderlos bleibt, die ganze Mitgift zurückgegeben werden soll.
Der Beichtvater der Gräfin beurkundet, daß Magister Heinrich Bastard von Mömpelgard vergeblich die Gräfin auf dem Totenbett zu einem Vermächtnis an die Kinder ihrer Schwester zu bestimmen versucht habe.
Heinrich Zengler, öffentlicher Notar .