Urkunden
Wilhelm Werner Freiherr von Zimmern, Herr zu Wildenstein, und Hans von Weitingen (Wytingen), Vormünder der Kinder ihres Schwagers und Bruders Hans Wilhelm von Weitingen, Anna, Margarethe und Barbara, treffen Bestimmungen bezüglich eines Vermächtnisses dasselben an Margarethe Koch von Sulz und ihrer beider Sohn Stoffel.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 U 500
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: zwei anhängende Siegel
- Context
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Rottweil, Reichsstadt >> 1. Urkunden >> 16. Jahrhundert
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 Rottweil, Reichsstadt
Indexentry person
Date of creation
1521 August 15 (Donnerstag nach Sankt Laurentiustag)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1521 August 15 (Donnerstag nach Sankt Laurentiustag)
Other Objects (12)
Heinrich von Baustetten (Buwstetten) zu Schabenhausen und Agnes von Baustetten, geb. von Buchlishausen, verpflichten sich gegen Hans von Weitingen, dem sie das Schloss Horgen verkauft haben, das darauf ruhende des Meisters Hans Möck, Hofschreibers zu Rottweil, zu lösen.
Revers Hans von Justingen gegen Hans von Zimmern, Freiherr zu Meßkirch, dass er auf den Hof zu Herden, dessen Nutznießung ihn von Hans von Zimmern lange Zeit her vergönnt wurde, keinerlei Rechtsansprüche besitzt.
Gebrüder und Freiherren Johann Werner, Gottfried Werner und Wilhelm Werner von Zimmern verpflichten sich gegen die Stadt, ihr im Fall der Verpfändung oder des Verkaufs von Oberndorf und Seedorf an Nichtmitglieder der Familie Anzeige zu machen und ihr das Vorrecht zu lassen.
Bartholome Maier von Hagenau verkauft an Junker Hans von Weittingen zu Wörstein sein Recht und Gerechtigkeit an dem Schloss Horgen mit Wasser und Wiesen.
Tauschbrief zwischen Graf Wilhelm Werner von Zimmern und Marx Mieg zu Talhausen (Dalhußen) um genannte Güter daselbst.
Lehensbrief des Grafen Wilhelm Werner von Zimmern als Collator der Pfründe zu Herrenzimmern und des Vincenz Mayer als Pfarrherrn daselbst für Hans Schumacher um den dortigen Pfrundlehenhof.
Umgeldsbewilligung von Vogt, Gericht und ganzer Maierschaft des Fleckens Stetten für Hans Jakob Ifflinger von und zu Graneck, ihrem gebietenden Junker, und seinen Bruder Anton.
Vertrag zwischen Graf Wilhelm Werner von Zimmern und der Stadt wegen des Patronatrechts der Kaplanei Herrenzimmern.
Lehenbrief der Freiherrn Gottfried d. Ä., Hans Werner, Gottfried d. J. und Wilhelm von Zimmern, Gebrüder, für die Gemeinde Bösingen um den Hof zu Herdern, neben dem Dorf Bösingen gelegen.
Marx Giser von Vöhringen (Feringen) im Mulbach verkauft an die Brüder Hans Jakob, Gorig und Hans Werner Münzer von Sinkingen (Synnchingen), das Schloss zu Horgen genannt Weckenstein mit Wiesen und Wasser, wie er es von Hans von Weitingen erkauft hat, um 110 Gulden.
Hans Klaus, jetzt im Dienst der Stadt Überlingen, verpflichtet sich eidlich, nicht wieder gegen die Stadt Rottweil sein und falls er zu Fürsten, Herren oder Städten kommen sollte, die im Streit mit der Stadt kämen, dieser einen Monat zuvor Bericht zu geben.
Revers des mit der Kaplanei St. Gallen und Christoph zu Herrenzimmern belehnten Pfaffen Jakob Müller gegen den Freiherrn Wilhelm Werner von Zimmern.
Heinrich von Baustetten (Buwstetten) zu Schabenhausen und Agnes von Baustetten, geb. von Buchlishausen, verpflichten sich gegen Hans von Weitingen, dem sie das Schloss Horgen verkauft haben, das darauf ruhende des Meisters Hans Möck, Hofschreibers zu Rottweil, zu lösen.
Revers Hans von Justingen gegen Hans von Zimmern, Freiherr zu Meßkirch, dass er auf den Hof zu Herden, dessen Nutznießung ihn von Hans von Zimmern lange Zeit her vergönnt wurde, keinerlei Rechtsansprüche besitzt.
Gebrüder und Freiherren Johann Werner, Gottfried Werner und Wilhelm Werner von Zimmern verpflichten sich gegen die Stadt, ihr im Fall der Verpfändung oder des Verkaufs von Oberndorf und Seedorf an Nichtmitglieder der Familie Anzeige zu machen und ihr das Vorrecht zu lassen.
Bartholome Maier von Hagenau verkauft an Junker Hans von Weittingen zu Wörstein sein Recht und Gerechtigkeit an dem Schloss Horgen mit Wasser und Wiesen.
Tauschbrief zwischen Graf Wilhelm Werner von Zimmern und Marx Mieg zu Talhausen (Dalhußen) um genannte Güter daselbst.
Lehensbrief des Grafen Wilhelm Werner von Zimmern als Collator der Pfründe zu Herrenzimmern und des Vincenz Mayer als Pfarrherrn daselbst für Hans Schumacher um den dortigen Pfrundlehenhof.
Umgeldsbewilligung von Vogt, Gericht und ganzer Maierschaft des Fleckens Stetten für Hans Jakob Ifflinger von und zu Graneck, ihrem gebietenden Junker, und seinen Bruder Anton.
Vertrag zwischen Graf Wilhelm Werner von Zimmern und der Stadt wegen des Patronatrechts der Kaplanei Herrenzimmern.
Lehenbrief der Freiherrn Gottfried d. Ä., Hans Werner, Gottfried d. J. und Wilhelm von Zimmern, Gebrüder, für die Gemeinde Bösingen um den Hof zu Herdern, neben dem Dorf Bösingen gelegen.
Marx Giser von Vöhringen (Feringen) im Mulbach verkauft an die Brüder Hans Jakob, Gorig und Hans Werner Münzer von Sinkingen (Synnchingen), das Schloss zu Horgen genannt Weckenstein mit Wiesen und Wasser, wie er es von Hans von Weitingen erkauft hat, um 110 Gulden.
Hans Klaus, jetzt im Dienst der Stadt Überlingen, verpflichtet sich eidlich, nicht wieder gegen die Stadt Rottweil sein und falls er zu Fürsten, Herren oder Städten kommen sollte, die im Streit mit der Stadt kämen, dieser einen Monat zuvor Bericht zu geben.
Revers des mit der Kaplanei St. Gallen und Christoph zu Herrenzimmern belehnten Pfaffen Jakob Müller gegen den Freiherrn Wilhelm Werner von Zimmern.
Heinrich von Baustetten (Buwstetten) zu Schabenhausen und Agnes von Baustetten, geb. von Buchlishausen, verpflichten sich gegen Hans von Weitingen, dem sie das Schloss Horgen verkauft haben, das darauf ruhende des Meisters Hans Möck, Hofschreibers zu Rottweil, zu lösen.
Revers Hans von Justingen gegen Hans von Zimmern, Freiherr zu Meßkirch, dass er auf den Hof zu Herden, dessen Nutznießung ihn von Hans von Zimmern lange Zeit her vergönnt wurde, keinerlei Rechtsansprüche besitzt.
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