Der Mechaniker Heinrich Carl Wilhelm Breithaupt in Kassel fabriziert 1801 "eine Zeichen- und Schreibfeder von Stahl, woran man mit einem feinen Schräubgen den Schnitt in der Feder fein und weit stellen kan"
Darin: Zeichnen; Schreibfeder
- Archivaliensignatur
-
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 08924
- Kontext
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Bestand
-
I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
Indexbegriff Person
Laufzeit
1801
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
06.03.2023, 09:18 MEZ
Entstanden
- 1801
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Der Mechanikus Heinrich Carl Wilhelm Breithaupt in Kassel zeigt 1801 Füllfedern an: "Eine Reiseschreibfeder, das Gehäuse von Messing, worin man eine gewöhnliche Schreibfeder einschieben kann, und wenn man sie zum Gebrauche aufschraubt, so wird die über der Feder befindliche Tinte langsam nach der Feder herunterfließen, soviel man zum Schreiben nötig hat"
Schreibfeder aus Stahl
Schreibfeder aus Eisen
Schreibfeder
Der Mechanikus Johann Heinrich Manteuffel, Berlin Kronenstraße 6, liefert 1828 stählerne gehärtete Schreibfedern an die Firma J. A. Henckels in Solingen
F. Soennecken in Bonn zeigt 1877 seine neue, vorn abgeschrägte "Currentschriftfeder" an
Johannes Kepler hat im Jahr 1620 zu Linz ein kleines schwarzes Zelt, dass er auf freiem Feld wie eine Windmühle nach allen Gegenden "herum drehen kann"
F. Soennecken in Bonn zeigt 1879 seine neue verstellbare mehrfache Rundschriftfeder an
1780 legt F. W. Carstanjen in Düsseldorf eine Fabrik für Schreibfedern an
Nur Personenkarteikarte vorhanden
Unsere heutige Rundschrift wurde 1875 von Friedrich Soennecken in Verbindung mit dem Technologen Franz Reuleaux ausgearbeitet
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