Archivale
Herstellung von Gerüsten zum Trocknen der Persenninge der Ewerführer am Baumwall
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Hamburg, 371-6_591 a
- Kontext
-
Schiffahrt- und Hafendeputation >> Bauwesen in Hamburg >> Hafenbau >> Niederhafen
- Bestand
-
371-6 Schiffahrt- und Hafendeputation
Laufzeit
1858-1859
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
13.03.2023, 07:12 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1858-1859
Ähnliche Objekte (12)
Ausziehung der Pfahlstummel in der Westeinfahrt des Hafens unter Benutzung der Taucherglocke, 1858. Desgleichen bei der Sandtorsbrücke und Brooktorsbrücke, 1859
Wegräumung der Baumhausreste, Vertiefung daselbst und Bau eines Krahns
Vergrößerung des Hafens durch Einziehung eines Teils des Blockdreherhafens am Baumwall
Begutachtung der geplanten Hafenanlage auf dem Grasbrook durch den Geheimen Oberbaurat Hagen in Berlin nach Ablehnung der Begutachtung des Plans durch Lindley und Hübbe
Beschädigung der Pfahlwerke durch den Eisgang, Rückgabe eines bei Störort geborgenen Schlengels. (Landungsplatz für die Grellsche Fähre beim Baumwall, 1862, siehe 464)
Anlage eines Kornschutenschauers, projektiert im Blockdreherhafen beim Baumwall, ausgeführt zwischen Wilhelminenbad und Hölzern Wambs, Verlegung des Blockdreherhafens
Klagen des Fährpächters Grell und der Firma J.C. Godeffroy & Sohn über die zu enge Hafeneinfahrt, Abgrabung der Spitze des Kehrwiederwalls, Anlage einer Laufbrücke vom Kehrwieder zum Baumwall. (siehe auch 579)
Akzisewände im Niederhafen. a) Baufälligkeit der Akzisewände, 1849. b) Neue Akziselinie im Niederhafen, Erneuerung und Unterhaltung der Akzisewände, Baggerung unter den schwimmenden Akzisestationen, 1854-1858. c) Beseitigung der schwimmenden Akzisewände vor den ersten und zweiten Vorsetzen, 1863-1864
Liegeplatz der Schiffsspritzen. a) Herstellung eines neuen Liegeplatzes im Binnenhafen am Steinhöft, 1857. b) Verlegung der Schiffsspritzen hinter das Zollgebäude, 1860
Abgrabung der Spitze des Kehrwiederwalls beim Wilhelminenbad, Wegräumung des alten Schleusenbodens an der Spitze des Kehrwiederwalls und Herstellung eines interimistischen Bollwerks zur Sicherung der Spitze. (siehe auch 598)
Vergrößerung des Brandenburger- und des Hullhafens. (Umfang 8 Blätter)
Benennung der neuen Hafenteile im Niederhafen
Ausziehung der Pfahlstummel in der Westeinfahrt des Hafens unter Benutzung der Taucherglocke, 1858. Desgleichen bei der Sandtorsbrücke und Brooktorsbrücke, 1859
Wegräumung der Baumhausreste, Vertiefung daselbst und Bau eines Krahns
Vergrößerung des Hafens durch Einziehung eines Teils des Blockdreherhafens am Baumwall
Begutachtung der geplanten Hafenanlage auf dem Grasbrook durch den Geheimen Oberbaurat Hagen in Berlin nach Ablehnung der Begutachtung des Plans durch Lindley und Hübbe
Beschädigung der Pfahlwerke durch den Eisgang, Rückgabe eines bei Störort geborgenen Schlengels. (Landungsplatz für die Grellsche Fähre beim Baumwall, 1862, siehe 464)
Anlage eines Kornschutenschauers, projektiert im Blockdreherhafen beim Baumwall, ausgeführt zwischen Wilhelminenbad und Hölzern Wambs, Verlegung des Blockdreherhafens
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Liegeplatz der Schiffsspritzen. a) Herstellung eines neuen Liegeplatzes im Binnenhafen am Steinhöft, 1857. b) Verlegung der Schiffsspritzen hinter das Zollgebäude, 1860
Abgrabung der Spitze des Kehrwiederwalls beim Wilhelminenbad, Wegräumung des alten Schleusenbodens an der Spitze des Kehrwiederwalls und Herstellung eines interimistischen Bollwerks zur Sicherung der Spitze. (siehe auch 598)
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