Aufsatz

Soziale Kasuistik (15. Fall: Fritz König)

Der Fall der Familie Fritz wird hier nach dem Schema Familiemitglieder, Anamnese, soziale Diagnos, soziale Therapie, sozialpychologische Diagnose und Prognose, und sozialpsychologische Therapie besprochen. Wegen der Tatsache, dass der Vater seit einem Jahr arbeitslos ist und dass die geringen Einnahmen aus der Krisenunterstützung nicht ausreichend sind, wird die kinderreiche Familie von ernsten finanziellen Schwierigkeiten konfrontiert. Die Frau leidet unter Überlastung, vieler physischen Krankheiten und Selbstmordgedanken. Drei von den Kindern haben Rückenprobleme. Eine Notstandsarbeitsstelle wird für Herr K. bereitgestellt und für die Frau wird eine Kurmaßnahme ("Verschickung zur Erholung") vorgeschlagen.

Soziale Kasuistik (15. Fall: Fritz König)

Digitalisierung: Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen

Attribution 3.0 Germany

Language
Deutsch

Bibliographic citation
Deutsche Zeitschrift für Wohlfahrtspflege ; 7

Creator
Wronsky, S. (Verfasser/in)
Published
1931-04 - 1932-03

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Senatsverwaltung für Kultur und Europa – Abteilung Kultur
Last update
08.09.2025, 11:10 AM CEST

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  • 1931-04 - 1932-03

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