Aufsatz

Soziale Kasuistik (6. Fall: Erna Schieber)

Nach der Darstellung der Familien- und Lebensgeschichte, des Gesundheits- und Geisteszustands und der bisherigen sozialen Behandlung, werden eine sozialpyschologische Diagnose und Prognose gestellt sowie Vorschläge für mögliche soziale Therapien gemacht. Bei diesem Fallbeispiel handelt es sich um eine Frau, die seit Jahren unter Schizophrenie leidet. Wegen dieser langfristigen geistigen Erkrankung ist die Ausübung einer Erwerbstätigkeit nicht mehr möglich.

Soziale Kasuistik (6. Fall: Erna Schieber)

Digitalisierung: Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen

Namensnennung 3.0 Deutschland

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Deutsche Zeitschrift für Wohlfahrtspflege ; 7

Urheber
Wronsky, S. (Verfasser/in)
Erschienen
1931-04 - 1932-03

Geliefert über
Förderung
Senatsverwaltung für Kultur und Europa – Abteilung Kultur
Letzte Aktualisierung
08.09.2025, 11:10 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Aufsatz

Beteiligte

  • Wronsky, S. (Verfasser/in)

Entstanden

  • 1931-04 - 1932-03

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