Urkunden
Herzog Karl V. von Lothringen bescheinigt dem Markgrafen Leopold Wilhelm von Baden-Baden den Empfang von 1.250 Reichsthalern Zins von der auf der Herrschaft Mahlberg stehenden Schuld von 25.000 rh.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Nr. 1741
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 204
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Kostheim bei Mainz
Siegelbeschreibung: mit 1 Siegel
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Baden Generalia
- Kontext
-
Baden Generalia >> Generalia >> Schulden, herrschaftlich bezahlende
Indexbegriff Ort
Mahlberg OG; Pfandschaft
Laufzeit
1670 November 13
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:11 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1670 November 13
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Quittung des Kammerrats und Landschreibers zu Durlach, Johannes Heinrich Obrecht gegen Markgraf Leopold Wilhelm von Baden-Baden bzw. Markgraf Karl Friedrich Ferdinand von Baden-Baden über eine auf Weihnachten verfallene erste verglichene Zielsumme von 4.750 Rthl., von der abschlägig 4000 Rthl. erhalten wurden
Markgraf Ferdinand Maximilian von Baden-Baden leiht von dem Straßburger Wechsler Johann Thomas Kau 400 rh. Anweisung auf Mahlberg
Markgraf Ludwig Wilhelm I. von Baden-Baden leiht von der Witwe seines Oheims, der Markgräfin Maria Franziska von Baden-Baden und seinem Oheim, dem Markgrafen Hermann Wilhelm Christoph von Baden-Baden als Vormünder "des ohmmündigen u. blödsinnigen waysens Printzen Leopold" 30.000 fl. zu 5% Zins und verpfändet dafür die Grafschaft Eberstein
Obligation des Markgrafen Leopold Wilhelm von Baden-Baden, womit er sich verpflichtet die von seinem verstorbenen Bruder früher von Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach geliehene 15.000 Reichsthaler abzutragen;nebst zwei Schreiben des Markgrafen Leopold Wilhelm von Baden-Baden
Ablösungsakkord und Obligation zwischen Markgraf Friedrich VII. Magnus von Baden-Durlach und Breunig von Mondfeld auf Graf von Isselbach über eine Obligation von Markgraf Philipp I. von Baden an Conrad Kremp über 2.000 fl. Kapital auf Joh. Bapt. mit 90 fl. verzinslich; Pfand sind die Sädte Baden, Pforzheim und Ettlingen
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden leiht von seinem Landschreiber David Hofmann 2.000 fl. zu 5% Zins; Bürge und Pfand sind die badischen Anteile an den Herrschaften Lahr und Mahlberg
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden leiht von seiner Gemahlin 9.500 fl. zu Zahlung der Schulden seines Prinzen Ferdinand Maximilian von Baden-Baden in Paris und zur Heimreise desselben; statt Zinsen überlässt er ihr den halben Rheinzoll zu Hügelsheim bis zu einem Betrag von 1.000 fl.
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden leiht von seiner Gemahlin 700 rh. auf ein Jahr
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden leiht von Georg Wolf Schönecker's Erben zu Straßburg 9.000 fl. zu 5% Zins; Bürgen sind alle Gemeinden der Herrschaften Lahr und Mahlberg
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Markgraf Ludwig Georg von Baden-Baden leiht von dem Kloster Ebrach in Franken 100.000 fl. zu 5 % Zins und verpfändet hierfür Stadt und Amt Ettlingen auf zwölf Jahre
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