- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
106 Seiten
- Identifier
-
106660293X
- Reihe
-
Naturschutz im Wartburgkreis; Heft 18
Thema
Baum; Gehölze; Dendrologie; Ausdauernde Pflanzen; Wartburgkreis; Bildband; Führer
Beteiligte Personen und Organisationen
Wartburgkreis / Umweltamt
- Inhaltsverzeichnis
- Rechteinformation
-
Der Zugriff auf Teile des Objekts ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
-
15.04.2024, 08:51 MESZ
Objekttyp
- Monografie
Beteiligte
- Wartburgkreis / Umweltamt
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![Revers des Simon von der Tann für sich und seinen Bruder über die ihnen vom Abt des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Ihren Anteil am Schloss Tann mit allen Zugehörungen, den sie von ihrem Vetter Jakob von der Tann geerbt haben, vorbehaltlich des Öffnungsrechts für das Kloster Fulda, ihren Teil an Schloss und Gericht Völkershausen (Volkerßhusen), die Wüstung Mosman, ein Burggut zu Geisa (Geyse) sowie Einkünfte dort, ein Gut zu Langwinden, zu Stadtlengsfeld das Burggut der von Bimbach, ein Gut und zwei Hufen des Gise von Pferdsdorf, das Gut des Nuwenberg sowie jährliche Einkünfte, die zuvor den Frauen von Leimbach gehört haben, zwei Hufen in Weilar (Wyler), die Sintram von der Kere gehört haben, die Güter des Johann vom Berge zu Ober- und Unteralba sowie die zwei Güter des Peter Schenck zu Dermbach.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/7b0f5f13-4298-444d-a260-b0098be7b2d3/full/!306,450/0/default.jpg)
Revers des Simon von der Tann für sich und seinen Bruder über die ihnen vom Abt des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Ihren Anteil am Schloss Tann mit allen Zugehörungen, den sie von ihrem Vetter Jakob von der Tann geerbt haben, vorbehaltlich des Öffnungsrechts für das Kloster Fulda, ihren Teil an Schloss und Gericht Völkershausen (Volkerßhusen), die Wüstung Mosman, ein Burggut zu Geisa (Geyse) sowie Einkünfte dort, ein Gut zu Langwinden, zu Stadtlengsfeld das Burggut der von Bimbach, ein Gut und zwei Hufen des Gise von Pferdsdorf, das Gut des Nuwenberg sowie jährliche Einkünfte, die zuvor den Frauen von Leimbach gehört haben, zwei Hufen in Weilar (Wyler), die Sintram von der Kere gehört haben, die Güter des Johann vom Berge zu Ober- und Unteralba sowie die zwei Güter des Peter Schenck zu Dermbach.
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