Urkunden
Markgraf Karl III. Wilhelm von Baden-Durlach cedirt dem Goldarbeiter Franz Kuhn zu Durlach für dessen Forderung von 923 f 30 cr für gelieferte Arbeit und Juwelen ein zu Karlsruhe an der vierten Allee vom oberen Tore weg liegendes einstöckiges Eckhaus samt Hof und Garten, wogegen A. F. Kuhn die Schuld für getilgt erklärt
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 38 Nr. 1909
- Former reference number
-
Conv. 086
- Further information
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Ausstellungsort: Carlsburg
Siegelbeschreibung: 2 Siegel
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 38 Baden-Durlach
- Context
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Baden-Durlach >> Karlsruhe, Stadtkreis Karlsruhe
Indexentry person
Date of creation
1717 April 13
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:19 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1717 April 13
Other Objects (12)
Vertrag zwischen Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach und Michael Liechtenfels über den Betrieb der Pulvermühle zu Pforzheim
Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach erneuert die Freiheiten des von Menzingerschen Hauses zu Pforzheim
Erblehenbrief des Markgrafen Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach für Hans Jacob Armbruster über die Mahlmühle zu Nöttingen
Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach erneuert die den Brüdern von Menzingen erteilte Befreiung für ihre Häuser und ihren Garten zu Pforzheim für den Geheimen Rat Reinhard von Menzingen
Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach schenkt dem Forstmeister Balthasar Sigmund von Knobelsdorf den sogenannten Bachmännischen Hausplatz zu Pforzheim in der Ochsengase und befreit denselben von alten Lasten
Die Stadt Durlach cedirt an Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach für die Befreiung von Ein- und Ausschreibgeld von ungeborenen Kindern ein Wäldlein und den Storrenacker
Die Stadt Pforzheim verkauft an Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach ein Stück See, der wüste See genannt, ca. 5 1/2 Morgen groß, im Hagenschieß um 200 fl.
Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach erneuert dem Obristen Johann Georg Schilling von Cannstatt als Käufer des St. Andréschen Gutes zu Wössingen die Freiheiten, welche er laut inserirter Urkunde d. d. 1710 Febr. 11 den früheren Eigentümern erteilt hatte
Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach genehmigt, daß die Stadt Durlach ein Anlehen von 500-600 fl. gegen landläufige Zinsen aufnehme
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach dehnt die von seinem Vater dem Geheimen Rat Heinrich von Starschädel für ein Haus und andere Liegenschaften zu Pforzheim erteilte Befreiung auf weiter zu erkaufende Güter im Wert von 1.000 fl. aus
Die Vormundschaft der Kinder Markgraf Carl II. von Baden-Durlach schließt mit der Stadt Durlach einen Vergleich über deren Frohndleistungen
Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach befreit für Ernst Theophilus von Maccaire das von diesem erkaufte Haus zu Pforzheim, welches einst dem Kanzler Dr. Martin Amelius gehört hatte, so wie es seinerzeit für diesen von Markgraf Carl II. von Baden-Durlach gefreit worden war
Vertrag zwischen Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach und Michael Liechtenfels über den Betrieb der Pulvermühle zu Pforzheim
Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach erneuert die Freiheiten des von Menzingerschen Hauses zu Pforzheim
Erblehenbrief des Markgrafen Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach für Hans Jacob Armbruster über die Mahlmühle zu Nöttingen
Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach erneuert die den Brüdern von Menzingen erteilte Befreiung für ihre Häuser und ihren Garten zu Pforzheim für den Geheimen Rat Reinhard von Menzingen
Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach schenkt dem Forstmeister Balthasar Sigmund von Knobelsdorf den sogenannten Bachmännischen Hausplatz zu Pforzheim in der Ochsengase und befreit denselben von alten Lasten
Die Stadt Durlach cedirt an Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach für die Befreiung von Ein- und Ausschreibgeld von ungeborenen Kindern ein Wäldlein und den Storrenacker
Die Stadt Pforzheim verkauft an Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach ein Stück See, der wüste See genannt, ca. 5 1/2 Morgen groß, im Hagenschieß um 200 fl.
Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach erneuert dem Obristen Johann Georg Schilling von Cannstatt als Käufer des St. Andréschen Gutes zu Wössingen die Freiheiten, welche er laut inserirter Urkunde d. d. 1710 Febr. 11 den früheren Eigentümern erteilt hatte
Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach genehmigt, daß die Stadt Durlach ein Anlehen von 500-600 fl. gegen landläufige Zinsen aufnehme
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach dehnt die von seinem Vater dem Geheimen Rat Heinrich von Starschädel für ein Haus und andere Liegenschaften zu Pforzheim erteilte Befreiung auf weiter zu erkaufende Güter im Wert von 1.000 fl. aus
Die Vormundschaft der Kinder Markgraf Carl II. von Baden-Durlach schließt mit der Stadt Durlach einen Vergleich über deren Frohndleistungen
Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach befreit für Ernst Theophilus von Maccaire das von diesem erkaufte Haus zu Pforzheim, welches einst dem Kanzler Dr. Martin Amelius gehört hatte, so wie es seinerzeit für diesen von Markgraf Carl II. von Baden-Durlach gefreit worden war
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Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach genehmigt, daß die Stadt Durlach ein Anlehen von 500-600 fl. gegen landläufige Zinsen aufnehme
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Die Vormundschaft der Kinder Markgraf Carl II. von Baden-Durlach schließt mit der Stadt Durlach einen Vergleich über deren Frohndleistungen