Archivale
Übertragung der erstmals dem Oberhofmeister Karl von Grünberg verliehenen 500 Gulden jährliches Manngeld auf Viktoria Gräfin von Leiningen und Wilhelmina de Lamartinière, beide geb. von Grünberg, bzw. deren männliche Nachkommen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 72 Nr. 5450
- Alt-/Vorsignatur
-
72 Spezialia von Grünberg 5
- Umfang
-
1 Schr.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 72 Lehen- und Adelsarchiv
- Kontext
-
Lehen- und Adelsarchiv >> Spezialia >> G >> Grünberg
Indexbegriff Person
Grünberg; Karl von
Lamartinière, Wilhelmina de, geb. von Grünberg
Leiningen, Viktoria, Gräfin von, geb. von Grünberg
Lamartinière, Wilhelmina de, geb. von Grünberg
Leiningen, Viktoria, Gräfin von, geb. von Grünberg
Laufzeit
1816
Provenienz
Großherzogliches Justizdepartement, Lehenhof
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:11 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Beteiligte
- Großherzogliches Justizdepartement, Lehenhof
Entstanden
- 1816
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Belehnung des Oberhofmeisters Karl von Grünberg mit einem jährlichen Manngeld von 500 Gulden.
Belehnung der Familie von Grünberg mit einem Manngeld von jährlich 500 Gulden.
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Gesuche der Witwe des Oberhofmeisters von Grünberg und seiner Töchter um Zahlung von Pension bzw. Unterhalt.
Gesuche zweier junger Angehöriger der Familie von Grünberg um Posten in der badischen Regierung und in der Armee.
Schulden der Gräfin Wilhelmine von Leiningen-Westerburg.
Mutung, dann Allodifikation des den Grafen von Leiningen-Neudenau zustehenden Oberhofmeister von Grünberg'schen Kammerlehens in Höhe von 500 Gulden jährlich.
Klage der verwitweten Gräfin von Leiningen-Westerburg bzw. deren Erben gegen die Fürstin von Leiningen bzw. deren Sohn auf Vertragserfüllung (keine näheren Angaben zur Sache, nur Streitwert von 18 800 Gulden genannt).
Vergleich zwischen Gräfin Eleonora von Leiningen-Billigheim geb. von Butzenheim mit den Gläubigern ihres verstorbenen Mannes Graf Wilhelm.
Abschluß einer Vereinbarung und eines Hausvertrags zwischen den Grafen von Leiningen-Billigheim, Leiningen-Neudenau und dem Fürsten von Leiningen.
Lehnsherrlicher Konsens zur Abtretung einer vom Fürsten von Leiningen gegen die Fürstin von Isenburg ausgestellten Obligation über 50 000 Gulden an den Fürstbischof von Speyer.
Rechtsstreit der Grafen von Leiningen-Billigheim und Leiningen-Neudenau mit dem Fürsten von Leiningen um einen Bodenzins im Dorf Bechtheim.
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