Urkunden
1660 September 22. Die Vorsteherinnen und der ganze Convent des Klosters Gertrudenberg leihen zur Fortsetzung des Baues vom Abte Johannes des Benediktinerklosters Grafschaft 100 Kreuztaler zu 5 % und verpfänden dafür die Zehnten aus den Bauerschaften Düttingtorf und Barringtorf Kirchspiels Wallenbrück Amt Sparenberg Grafschaft Ravensberg. Original kanzelliert mit dem Siegel des Klosters unter Papierdecke und den Unterschriften der Vorsteherinnen.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1660 September 22
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Barbara von Hövel, Äbtissin von Gertrudenberg (1626-1677)
- Kontext
-
U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Bestand
-
10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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![1664 Oktober 18. Die Vorsteherinnen und Conventualen des Klosters Gertrudenberg leihen von den Eheleuten Meister Heinrich und Anna Sparenberg 200 Kreuz- oder Albertstaler zu 5 % und verpfänden dafür die klösterliche Ölmühle auf der Nette. Original Pergament mit den Unterschriften der Vorsteherinnen; Siegel herausgenommen. In dorso: 1676 Mai 30 Meister Heinrich Sparenberch quittiert über den Rückempfang.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1664 Oktober 18. Die Vorsteherinnen und Conventualen des Klosters Gertrudenberg leihen von den Eheleuten Meister Heinrich und Anna Sparenberg 200 Kreuz- oder Albertstaler zu 5 % und verpfänden dafür die klösterliche Ölmühle auf der Nette. Original Pergament mit den Unterschriften der Vorsteherinnen; Siegel herausgenommen. In dorso: 1676 Mai 30 Meister Heinrich Sparenberch quittiert über den Rückempfang.
![1664 Juni 16. Die Vorsteherinnen und Conventualen des Klosters Gertrudenberg leihen vom Meister Heinrich Sparenberg und seiner Frau Anna Steinrieden 200 Kreuz- oder Albertstaler zu 4 % und verpfänden dafür die klösterliche Öelmühle auf der Nette. Original Pergament mit den Unterschriften der Vorsteherinnen; Siegel vom Pergamentstreifen abgeschnitten. Darunter quittiert 1676 Juni 5 Meister Heinrich Sparenberch über den Rückempfang.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1664 Juni 16. Die Vorsteherinnen und Conventualen des Klosters Gertrudenberg leihen vom Meister Heinrich Sparenberg und seiner Frau Anna Steinrieden 200 Kreuz- oder Albertstaler zu 4 % und verpfänden dafür die klösterliche Öelmühle auf der Nette. Original Pergament mit den Unterschriften der Vorsteherinnen; Siegel vom Pergamentstreifen abgeschnitten. Darunter quittiert 1676 Juni 5 Meister Heinrich Sparenberch über den Rückempfang.
![1649 August 15. Der Convent des Klosters Gertrudenberg, vertreten durch die Äbtissin Barbara von Hovell, die Priorin Magdalena Vincke und die Seniorin Katharina von Monster, verkauft an den Licentmeister Johann Schmeding zu Wiedenbrück eine Jahresrente von 30 Reichstalern aus dem Gute Dodeshaus bei Osnabrück, dem Zehnten zu Narberger (Natbergen) Kirchspiels Bissendorf und dem Zehnten zu Wallenbrück im Amte Sparenberg Grafschaft Ravensberg für 500 Reichstaler, welche zum Bau des verbrannten Klosters verwendet worden sind. Original Pergament kanzelliert mit den Unterschriften der Vorsteherinnen und des Notars Gerhard Brickwedde; Siegel vom Pergamentstreifen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1649 August 15. Der Convent des Klosters Gertrudenberg, vertreten durch die Äbtissin Barbara von Hovell, die Priorin Magdalena Vincke und die Seniorin Katharina von Monster, verkauft an den Licentmeister Johann Schmeding zu Wiedenbrück eine Jahresrente von 30 Reichstalern aus dem Gute Dodeshaus bei Osnabrück, dem Zehnten zu Narberger (Natbergen) Kirchspiels Bissendorf und dem Zehnten zu Wallenbrück im Amte Sparenberg Grafschaft Ravensberg für 500 Reichstaler, welche zum Bau des verbrannten Klosters verwendet worden sind. Original Pergament kanzelliert mit den Unterschriften der Vorsteherinnen und des Notars Gerhard Brickwedde; Siegel vom Pergamentstreifen.
![1662 Juni 7. Die Vorsteherinnen und Conventualen des Klosters Gertrudenberg leihen von den Geschwistern Anna Agnes, Sibilla und Gertrud von Heiden zu Astrup 400 Kreuz- oder Albertstaler zu 5 % behuf Abfindung anderer Schulden und verpfänden dafür die klösterliche Mahl- und Bockemühle auf der Nette. Original Pergament kanzelliert mit den Unterschriften der Vorsteherinnen; Siegel abgerissen. In dorso: 1675 Oktober 11 Herman von Dincklaghe quittiert über Rückempfang.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1662 Juni 7. Die Vorsteherinnen und Conventualen des Klosters Gertrudenberg leihen von den Geschwistern Anna Agnes, Sibilla und Gertrud von Heiden zu Astrup 400 Kreuz- oder Albertstaler zu 5 % behuf Abfindung anderer Schulden und verpfänden dafür die klösterliche Mahl- und Bockemühle auf der Nette. Original Pergament kanzelliert mit den Unterschriften der Vorsteherinnen; Siegel abgerissen. In dorso: 1675 Oktober 11 Herman von Dincklaghe quittiert über Rückempfang.
![1657 Juni 7. Die Vorsteherinnen und der Convent des Klosters Gertrudenberg leihen zur Abtragung einer Schuld an den Lic. theol. Ewald Marckuis von dem Münsterschen Geheimen Sekretär Konrad Hardement und Frau Christina Brickwedde 300 Kreuztaler zu 6 % und verpfänden dafür ihre Wiese, Broyel genannt. Original Pergament kanzelliert mit Unterschriften; Siegelbruchstück an Pergamentstreifen. In dorso: 1682 Juni 26 Johannes Schlaeff als cessionarius quittiert über den Rückempfang.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1657 Juni 7. Die Vorsteherinnen und der Convent des Klosters Gertrudenberg leihen zur Abtragung einer Schuld an den Lic. theol. Ewald Marckuis von dem Münsterschen Geheimen Sekretär Konrad Hardement und Frau Christina Brickwedde 300 Kreuztaler zu 6 % und verpfänden dafür ihre Wiese, Broyel genannt. Original Pergament kanzelliert mit Unterschriften; Siegelbruchstück an Pergamentstreifen. In dorso: 1682 Juni 26 Johannes Schlaeff als cessionarius quittiert über den Rückempfang.
![1651 August 26. Die Vorsteherinnen des Klosters Gertrudenberg erklären, daß sie von dem fürstlich Münsterschen Sekretär Konrad Hardement zum Bau des verbrannten Klosters 200 rth. zu 6 % angeliehen haben, und verpfänden dafür ihren Butterzehnten zu Linden, Garl und Marl im Amte Kloppenburg. Original Pergament kanzelliert mit den Unterschriften der Vorsteherinnen; Siegel vom Pergamentstreifen abgefallen. In dorso: 1676 Februar 23 Der Vormund der Hardementschen Kinder quittiert über den Rückempfang.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1651 August 26. Die Vorsteherinnen des Klosters Gertrudenberg erklären, daß sie von dem fürstlich Münsterschen Sekretär Konrad Hardement zum Bau des verbrannten Klosters 200 rth. zu 6 % angeliehen haben, und verpfänden dafür ihren Butterzehnten zu Linden, Garl und Marl im Amte Kloppenburg. Original Pergament kanzelliert mit den Unterschriften der Vorsteherinnen; Siegel vom Pergamentstreifen abgefallen. In dorso: 1676 Februar 23 Der Vormund der Hardementschen Kinder quittiert über den Rückempfang.
![1668 April 24. Die Vorsteherinnen und Conventualen des Klosters Gertrudenberg leihen behuf Abtragung anderer Schulden von den Eheleuten Meister Johann Kuhlman und Richtmodis Timpe 300 Reichstaler zu 5 % und setzen dafür drei Morgen Land im Moorlande zum Pfande. Original Pergament kanzelliert mit Unterschriften; Siegel vom Pergamentstreifen abgefallen. In dorso: 1710 Juni 5 Rudolf Hofschilt quittiert über den Rückempfang.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1668 April 24. Die Vorsteherinnen und Conventualen des Klosters Gertrudenberg leihen behuf Abtragung anderer Schulden von den Eheleuten Meister Johann Kuhlman und Richtmodis Timpe 300 Reichstaler zu 5 % und setzen dafür drei Morgen Land im Moorlande zum Pfande. Original Pergament kanzelliert mit Unterschriften; Siegel vom Pergamentstreifen abgefallen. In dorso: 1710 Juni 5 Rudolf Hofschilt quittiert über den Rückempfang.
![1661 August 23. Die Vorsteherinnen und Conventualen des Klosters Gertrudenberg leihen vom Stiftspfennigmeister Herman Staell 400 Kreuz- oder Albertstaler zu 6 % und setzen für das Kapital, welches zum Ankaufe des Peistrupschen Erbes verwandt worden ist, des Klosters Uthof Dodeshaus zum Pfande. Original Pergament kanzelliert mit den Unterschriften der Vorsteherinnen; Siegel vom Pergamentstreifen abgefallen. In dorso: 1667 September 13 Des Pfennigmeisters Sohn Sixtus Staell quittiert über den Empfang des Kapitals und der rückständigen Zinsen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1661 August 23. Die Vorsteherinnen und Conventualen des Klosters Gertrudenberg leihen vom Stiftspfennigmeister Herman Staell 400 Kreuz- oder Albertstaler zu 6 % und setzen für das Kapital, welches zum Ankaufe des Peistrupschen Erbes verwandt worden ist, des Klosters Uthof Dodeshaus zum Pfande. Original Pergament kanzelliert mit den Unterschriften der Vorsteherinnen; Siegel vom Pergamentstreifen abgefallen. In dorso: 1667 September 13 Des Pfennigmeisters Sohn Sixtus Staell quittiert über den Empfang des Kapitals und der rückständigen Zinsen.
![1661 August 25. Die Vorsteherinnen und Conventualen des Klosters Gertrudenberg leihen von den Geschwistern Anna Agnes, Sibilla und Gertrud von Heiden zu Astrup 400 Kreuz- oder Albertstaler zu 5 % zum Ankauf eines Stückes Erbgut und setzen die klösterliche Mahl- und Bockemühle auf der Nette zum Pfande. Original Pergament kanzelliert mit den Unterschriften der Vorsteherinnen; Siegel abgerissen. In dorso: 1675 Oktober 11 Quittung über Rückempfang, ausgestellt von Herman von Dincklaghe.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1661 August 25. Die Vorsteherinnen und Conventualen des Klosters Gertrudenberg leihen von den Geschwistern Anna Agnes, Sibilla und Gertrud von Heiden zu Astrup 400 Kreuz- oder Albertstaler zu 5 % zum Ankauf eines Stückes Erbgut und setzen die klösterliche Mahl- und Bockemühle auf der Nette zum Pfande. Original Pergament kanzelliert mit den Unterschriften der Vorsteherinnen; Siegel abgerissen. In dorso: 1675 Oktober 11 Quittung über Rückempfang, ausgestellt von Herman von Dincklaghe.
![1645 April 13. Der Convent des Klosters Gertrudenberg, vertreten durch die domina Barbara von Hovell und die Priorin Magdalena Vincke, verkauft dem Klosterschreiber und Diener Herman Grothauss eine Jahresrente von 6 rth. Species für 100 Reichstaler rückständigen Salärs. Original Pergament mit den Unterschriften der Vorsteherinnen, Siegel abgeschnitten.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1645 April 13. Der Convent des Klosters Gertrudenberg, vertreten durch die domina Barbara von Hovell und die Priorin Magdalena Vincke, verkauft dem Klosterschreiber und Diener Herman Grothauss eine Jahresrente von 6 rth. Species für 100 Reichstaler rückständigen Salärs. Original Pergament mit den Unterschriften der Vorsteherinnen, Siegel abgeschnitten.
![1657 Dezember 27. Die Vorsteherinnen und der Convent des Klosters Gertrudenberg bekunden, daß sie zur Abtragung eines Schuldpostens von den Eheleuten Hans Hertzbereiter und Margareta Nottbrock 50 Kreuz- oder Albertstaler geliehen haben, und verpfänden dafür den schon mit 100 rth. belasteten Garten gegenüber dem Tegelofen, genannt Kattengarten. Original mit Unterschriften und Siegel unter Papierdecke. Darunter quittiert 1674 Mai 14 Pater Theodor Corman für Hans Hertzbereiter, welcher schreibunkundig ist, über den Rückempfang.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1657 Dezember 27. Die Vorsteherinnen und der Convent des Klosters Gertrudenberg bekunden, daß sie zur Abtragung eines Schuldpostens von den Eheleuten Hans Hertzbereiter und Margareta Nottbrock 50 Kreuz- oder Albertstaler geliehen haben, und verpfänden dafür den schon mit 100 rth. belasteten Garten gegenüber dem Tegelofen, genannt Kattengarten. Original mit Unterschriften und Siegel unter Papierdecke. Darunter quittiert 1674 Mai 14 Pater Theodor Corman für Hans Hertzbereiter, welcher schreibunkundig ist, über den Rückempfang.
![1654 Juli 2. Die Vorsteherinnen des Klosters Gertrudenberg leihen zum Bau des Klosters von dem Kanzleiregistrator Otto Engelbert Erdhman 200 Kreuz- oder Albertstaler zu 6 % und verpfänden dafür ihre Hasewiese. Original Pergament kanzelliert mit Unterschriften; Siegel abgerissen. In dorso: 1682 Februar 12 Bescheinigung über Rückzahlung an das Domkapitel. Die Äbtissin Anna Salome von Ragersperger hat die Summe vorgestreckt und dann bestimmt, daß stattdessen die von Pestropf (Peistrup) zu zahlenden 10 rth. jährliche Zinsen zu einer Memorie für sie an ihrem Sterbetage verwendet werden sollen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)