Urkunden
Ulrich Rant, Schultheiß zu Weiler, quittiert dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg den Empfang von 40 rheinischen Gulden aus der Hinterlassenschaft von Konrad Arnolt, welche Rant für seine Mütter Anna Arnoltin von Schorndorf in Empfang nimmt.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 2445
- Former reference number
-
Conv. 141a
- Further information
-
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Context
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Freiburg im Breisgau, Stadt
Date of creation
1486 Juli 31
Provenance
aus dem vorderösterreichischen Archiv
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:16 AM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- aus dem vorderösterreichischen Archiv
Time of origin
- 1486 Juli 31
Other Objects (12)
Bürgermeister und Rat von Schorndorf quittieren dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg den Empfang von 400 Gulden, die der verstorbene Magister Konrad Arnolt zur Stiftung einer Predigtpfründe in Schorndorf testamentarisch bestimmt hat.
Hans Arnolt von Weiler bei Schorndorf quittiert dem Prior der Kartause bei Freiburg den Empfang von 50 Gulden, welchen ihm von seinem Bruder, dem Meister Konrad Arnolt, testamentarisch bestimmt worden sind.
Der Priester Heinrich Schreck quittiert dem Prior und Konvent des Kartäuser-Klosters zu Freiburg den Empfang eines Buchs, das derselbe vor Zeiten dem inzwischen verstorbenen Meister Konrad Arnolt von Schorndorf geliehen hatte.
Priester Johann Wyß, Kaplan am Münster zu Freiburg, quittiert dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg den Empfang von 8 Pfund Pfennigen, durch welche 10 Schilling Gült, die seiner Pfründe gehören, abgelöst werden.
Die Stadt Freiburg erteilt dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg Freiheit von Zöllen und dergleichen und andere Vorrechte.
Bürgermeister und Rat zu Schorndorf quittieren dem Prior und Konvent des Kartäuser-Klosters bei Freiburg den Empfang eines Schuldscheines, lautend auf 400 Gulden, welche der verstorbene Meister Konrad Schorndorf zur Stiftung einer Predigerpfründe in Schorndorf bestimmt hat.
Margarethe Hamenin von Esslingen quittiert dem Prior und Konvent des Kartäuser-Klosters bei Freiburg den Empfang eines silbernen Bechers aus der Erbschaft des Meisters Konrad Arnold von Schorndorf.
Susanna von Falkenstein, Äbtissin des Klosters zu St. Klara zu Freiburg, quittiert dem Prior und Konvent der Kartause bei Freiburg den Empfang von 40 Guldenaus der Erbschaft des Meisters Konrad Arnolt von Schorndorf.
Hanman Schalun, Bürger zu Freiburg, und seine Frau Elisabeth geben dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg mehrere Zinse von Häusern zu Freiburg zur Stiftung einer Pfründe.
Die Hinterlassenen von Franz Friedrich von Sickingen verkaufen dem Kartäuser-Kloster ob Freiburg 11 Jauchert Acker zu Littenweiler um 550 Gulden.
Das Johanniter-Haus zu Freiburg gibt dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg eine Gült zu Gundelfingen auf.
Bürgermeister und Rat von Schorndorf erhalten von Prior und Konvent des Kartäuser-Klosters bei Freiburg 400 Gulden aus dem Nachlaß des Meisters Konrad von Schorndorf.
Bürgermeister und Rat von Schorndorf quittieren dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg den Empfang von 400 Gulden, die der verstorbene Magister Konrad Arnolt zur Stiftung einer Predigtpfründe in Schorndorf testamentarisch bestimmt hat.
Hans Arnolt von Weiler bei Schorndorf quittiert dem Prior der Kartause bei Freiburg den Empfang von 50 Gulden, welchen ihm von seinem Bruder, dem Meister Konrad Arnolt, testamentarisch bestimmt worden sind.
Der Priester Heinrich Schreck quittiert dem Prior und Konvent des Kartäuser-Klosters zu Freiburg den Empfang eines Buchs, das derselbe vor Zeiten dem inzwischen verstorbenen Meister Konrad Arnolt von Schorndorf geliehen hatte.
Priester Johann Wyß, Kaplan am Münster zu Freiburg, quittiert dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg den Empfang von 8 Pfund Pfennigen, durch welche 10 Schilling Gült, die seiner Pfründe gehören, abgelöst werden.
Die Stadt Freiburg erteilt dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg Freiheit von Zöllen und dergleichen und andere Vorrechte.
Bürgermeister und Rat zu Schorndorf quittieren dem Prior und Konvent des Kartäuser-Klosters bei Freiburg den Empfang eines Schuldscheines, lautend auf 400 Gulden, welche der verstorbene Meister Konrad Schorndorf zur Stiftung einer Predigerpfründe in Schorndorf bestimmt hat.
Margarethe Hamenin von Esslingen quittiert dem Prior und Konvent des Kartäuser-Klosters bei Freiburg den Empfang eines silbernen Bechers aus der Erbschaft des Meisters Konrad Arnold von Schorndorf.
Susanna von Falkenstein, Äbtissin des Klosters zu St. Klara zu Freiburg, quittiert dem Prior und Konvent der Kartause bei Freiburg den Empfang von 40 Guldenaus der Erbschaft des Meisters Konrad Arnolt von Schorndorf.
Hanman Schalun, Bürger zu Freiburg, und seine Frau Elisabeth geben dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg mehrere Zinse von Häusern zu Freiburg zur Stiftung einer Pfründe.
Die Hinterlassenen von Franz Friedrich von Sickingen verkaufen dem Kartäuser-Kloster ob Freiburg 11 Jauchert Acker zu Littenweiler um 550 Gulden.
Das Johanniter-Haus zu Freiburg gibt dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg eine Gült zu Gundelfingen auf.
Bürgermeister und Rat von Schorndorf erhalten von Prior und Konvent des Kartäuser-Klosters bei Freiburg 400 Gulden aus dem Nachlaß des Meisters Konrad von Schorndorf.
Bürgermeister und Rat von Schorndorf quittieren dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg den Empfang von 400 Gulden, die der verstorbene Magister Konrad Arnolt zur Stiftung einer Predigtpfründe in Schorndorf testamentarisch bestimmt hat.
Hans Arnolt von Weiler bei Schorndorf quittiert dem Prior der Kartause bei Freiburg den Empfang von 50 Gulden, welchen ihm von seinem Bruder, dem Meister Konrad Arnolt, testamentarisch bestimmt worden sind.
Der Priester Heinrich Schreck quittiert dem Prior und Konvent des Kartäuser-Klosters zu Freiburg den Empfang eines Buchs, das derselbe vor Zeiten dem inzwischen verstorbenen Meister Konrad Arnolt von Schorndorf geliehen hatte.
Priester Johann Wyß, Kaplan am Münster zu Freiburg, quittiert dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg den Empfang von 8 Pfund Pfennigen, durch welche 10 Schilling Gült, die seiner Pfründe gehören, abgelöst werden.
Die Stadt Freiburg erteilt dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg Freiheit von Zöllen und dergleichen und andere Vorrechte.
Bürgermeister und Rat zu Schorndorf quittieren dem Prior und Konvent des Kartäuser-Klosters bei Freiburg den Empfang eines Schuldscheines, lautend auf 400 Gulden, welche der verstorbene Meister Konrad Schorndorf zur Stiftung einer Predigerpfründe in Schorndorf bestimmt hat.
Margarethe Hamenin von Esslingen quittiert dem Prior und Konvent des Kartäuser-Klosters bei Freiburg den Empfang eines silbernen Bechers aus der Erbschaft des Meisters Konrad Arnold von Schorndorf.
Susanna von Falkenstein, Äbtissin des Klosters zu St. Klara zu Freiburg, quittiert dem Prior und Konvent der Kartause bei Freiburg den Empfang von 40 Guldenaus der Erbschaft des Meisters Konrad Arnolt von Schorndorf.
Hanman Schalun, Bürger zu Freiburg, und seine Frau Elisabeth geben dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg mehrere Zinse von Häusern zu Freiburg zur Stiftung einer Pfründe.
Die Hinterlassenen von Franz Friedrich von Sickingen verkaufen dem Kartäuser-Kloster ob Freiburg 11 Jauchert Acker zu Littenweiler um 550 Gulden.
Das Johanniter-Haus zu Freiburg gibt dem Kartäuser-Kloster bei Freiburg eine Gült zu Gundelfingen auf.