Band
Der regelmässige Lautwandel zwischen den semitischen und den indoeuropäischen Sprachen nachgewiesen an dem etymologischen Verhältnis der hebräischen weichen Verschlusslaute zu den indoeuropäischen harten. [2], Fortsetzung der Untersuchungen über die Urverwandtschaft der semitischen und indoeuropäischen Sprachen
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
24 S.
- Standort
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- L.gen. 74 oc-1/5
- Erschienen in
-
Der regelmässige Lautwandel zwischen den semitischen und den indoeuropäischen Sprachen nachgewiesen an dem etymologischen Verhältnis der hebräischen weichen Verschlusslaute zu den indoeuropäischen harten ; [2]
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
Erlangen : Eglau, 1867
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10583087-7
- Letzte Aktualisierung
-
16.04.2024, 14:04 MESZ
Beteiligte
Entstanden
- Erlangen : Eglau, 1867
Ähnliche Objekte (12)
![Der regelmässige Lautwandel zwischen den semitischen und den indoeuropäischen Sprachen nachgewiesen an dem etymologischen Verhältnis der hebräischen weichen Verschlusslaute zu den indoeuropäischen harten. [3], Zweite Fortsetzung der Untersuchungen über die Urverwandtschaft der semitischen und indoeuropäischen Sprachen](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/da4217af-8f56-493c-bee5-07cc06b6aa83/full/!306,450/0/default.jpg)
Der regelmässige Lautwandel zwischen den semitischen und den indoeuropäischen Sprachen nachgewiesen an dem etymologischen Verhältnis der hebräischen weichen Verschlusslaute zu den indoeuropäischen harten. [3], Zweite Fortsetzung der Untersuchungen über die Urverwandtschaft der semitischen und indoeuropäischen Sprachen
![Der regelmässige Lautwandel zwischen den semitischen und den indoeuropäischen Sprachen nachgewiesen an dem etymologischen Verhältnis der hebräischen weichen Verschlusslaute zu den indoeuropäischen harten. [4], Dritte Fortsetzung der Untersuchungen über die Urverwandtschaft der semitischen und indoeuropäischen Sprachen](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/32f3c8ce-bdf8-4598-938b-2c9b73ef75be/full/!306,450/0/default.jpg)
Der regelmässige Lautwandel zwischen den semitischen und den indoeuropäischen Sprachen nachgewiesen an dem etymologischen Verhältnis der hebräischen weichen Verschlusslaute zu den indoeuropäischen harten. [4], Dritte Fortsetzung der Untersuchungen über die Urverwandtschaft der semitischen und indoeuropäischen Sprachen
![Der regelmässige Lautwandel zwischen den semitischen und den indoeuropäischen Sprachen nachgewiesen an dem etymologischen Verhältnis der hebräischen weichen Verschlusslaute zu den indoeuropäischen harten. [5], Vierte Fortsetzung der Untersuchungen über die Urverwandtschaft der semitischen und indoeuropäischen Sprachen](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/05398bd9-c980-47df-a406-b50be7123f8b/full/!306,450/0/default.jpg)
Der regelmässige Lautwandel zwischen den semitischen und den indoeuropäischen Sprachen nachgewiesen an dem etymologischen Verhältnis der hebräischen weichen Verschlusslaute zu den indoeuropäischen harten. [5], Vierte Fortsetzung der Untersuchungen über die Urverwandtschaft der semitischen und indoeuropäischen Sprachen
![Der regelmässige Lautwandel zwischen den semitischen und den indoeuropäischen Sprachen nachgewiesen an dem etymologischen Verhältnis der hebräischen weichen Verschlusslaute zu den indoeuropäischen harten. [1]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/41461f22-e175-40fb-b33c-ec7d9ab2420e/full/!306,450/0/default.jpg)
Der regelmässige Lautwandel zwischen den semitischen und den indoeuropäischen Sprachen nachgewiesen an dem etymologischen Verhältnis der hebräischen weichen Verschlusslaute zu den indoeuropäischen harten. [1]
Herr Professor Schleicher in Jena und die Urverwandtschaft der semitischen und indoeuropäischen Sprachen : Ein krit. Bedenken
![b) [Gliederung der semitischen Sprachen]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/63b1c0fa-51ff-4dbc-9bc7-5221cda34269/full/!306,450/0/default.jpg)
b) [Gliederung der semitischen Sprachen]
Die Pluriliteralbildungen in den semitischen Sprachen mit besonderer Berücksichtigung des Hebräischen, Chaldäischen und Neusyrischen. 1, Bildung durch Wiederholung des letzten Radicales am Schluss und des ersten nach dem ersten
Studien zur semitischen Religionsgeschichte. 1
Studien zur semitischen Religionsgeschichte. 2
Sendschreiben an Herrn Professor Whitney über die Urverwandtschaft der semitischen und indogermanischen Sprachen
Wesen und Ursprung des Status constructus im Hebräischen : ein Beitrag zur Nominalflexion im Semitischen überhaupt / von Friedr. Wilh. Mart. Philippi
Ein Wort der Verständigung über die Schrift: Die Einwirkung des Christenthums auf die althochdeutsche Sprache
Der regelmässige Lautwandel zwischen den semitischen und den indoeuropäischen Sprachen nachgewiesen an dem etymologischen Verhältnis der hebräischen weichen Verschlusslaute zu den indoeuropäischen harten. [3], Zweite Fortsetzung der Untersuchungen über die Urverwandtschaft der semitischen und indoeuropäischen Sprachen
Der regelmässige Lautwandel zwischen den semitischen und den indoeuropäischen Sprachen nachgewiesen an dem etymologischen Verhältnis der hebräischen weichen Verschlusslaute zu den indoeuropäischen harten. [4], Dritte Fortsetzung der Untersuchungen über die Urverwandtschaft der semitischen und indoeuropäischen Sprachen
Der regelmässige Lautwandel zwischen den semitischen und den indoeuropäischen Sprachen nachgewiesen an dem etymologischen Verhältnis der hebräischen weichen Verschlusslaute zu den indoeuropäischen harten. [5], Vierte Fortsetzung der Untersuchungen über die Urverwandtschaft der semitischen und indoeuropäischen Sprachen
Der regelmässige Lautwandel zwischen den semitischen und den indoeuropäischen Sprachen nachgewiesen an dem etymologischen Verhältnis der hebräischen weichen Verschlusslaute zu den indoeuropäischen harten. [1]
Herr Professor Schleicher in Jena und die Urverwandtschaft der semitischen und indoeuropäischen Sprachen : Ein krit. Bedenken
b) [Gliederung der semitischen Sprachen]
Die Pluriliteralbildungen in den semitischen Sprachen mit besonderer Berücksichtigung des Hebräischen, Chaldäischen und Neusyrischen. 1, Bildung durch Wiederholung des letzten Radicales am Schluss und des ersten nach dem ersten
Studien zur semitischen Religionsgeschichte. 1
Studien zur semitischen Religionsgeschichte. 2
Sendschreiben an Herrn Professor Whitney über die Urverwandtschaft der semitischen und indogermanischen Sprachen
Wesen und Ursprung des Status constructus im Hebräischen : ein Beitrag zur Nominalflexion im Semitischen überhaupt / von Friedr. Wilh. Mart. Philippi
Ein Wort der Verständigung über die Schrift: Die Einwirkung des Christenthums auf die althochdeutsche Sprache
Der regelmässige Lautwandel zwischen den semitischen und den indoeuropäischen Sprachen nachgewiesen an dem etymologischen Verhältnis der hebräischen weichen Verschlusslaute zu den indoeuropäischen harten. [3], Zweite Fortsetzung der Untersuchungen über die Urverwandtschaft der semitischen und indoeuropäischen Sprachen
Der regelmässige Lautwandel zwischen den semitischen und den indoeuropäischen Sprachen nachgewiesen an dem etymologischen Verhältnis der hebräischen weichen Verschlusslaute zu den indoeuropäischen harten. [4], Dritte Fortsetzung der Untersuchungen über die Urverwandtschaft der semitischen und indoeuropäischen Sprachen
Der regelmässige Lautwandel zwischen den semitischen und den indoeuropäischen Sprachen nachgewiesen an dem etymologischen Verhältnis der hebräischen weichen Verschlusslaute zu den indoeuropäischen harten. [5], Vierte Fortsetzung der Untersuchungen über die Urverwandtschaft der semitischen und indoeuropäischen Sprachen
Der regelmässige Lautwandel zwischen den semitischen und den indoeuropäischen Sprachen nachgewiesen an dem etymologischen Verhältnis der hebräischen weichen Verschlusslaute zu den indoeuropäischen harten. [1]
Herr Professor Schleicher in Jena und die Urverwandtschaft der semitischen und indoeuropäischen Sprachen : Ein krit. Bedenken
b) [Gliederung der semitischen Sprachen]
Die Pluriliteralbildungen in den semitischen Sprachen mit besonderer Berücksichtigung des Hebräischen, Chaldäischen und Neusyrischen. 1, Bildung durch Wiederholung des letzten Radicales am Schluss und des ersten nach dem ersten
Studien zur semitischen Religionsgeschichte. 1
Studien zur semitischen Religionsgeschichte. 2
Sendschreiben an Herrn Professor Whitney über die Urverwandtschaft der semitischen und indogermanischen Sprachen
Wesen und Ursprung des Status constructus im Hebräischen : ein Beitrag zur Nominalflexion im Semitischen überhaupt / von Friedr. Wilh. Mart. Philippi