Akten | Bestand

Hofmark Eschenfelden (Bestand)

Vorwort: Eschenfelden (Gemeinde Hirschbach, Landkreis Amberg-Sulzbach) gehörte ab 1316 den Herren von Breitenstein, 1644 den Fuchs von Walburg, 1652-1660 dem Nürnberger Patrizier Schlüsselfelder, 1660-1670 der Familie Stettner und von 1680 bis 1720 dem Sulzbacher Oberforstmeister Geryll. Im Jahr 1733 wurde Eschenfelden von Pfalzgraf Johann Christian an die Nürnberger Patrizierfamilie Harsdorf verkauft, der es bis Mitte des 19. Jahrhunderts gehörte. Güter lagen in Eschenfelden und Wildenhof. 1809 wurde ein Patrimonialgericht gebildet, das 1821 zum Patrimonialgericht II. Klasse wurde. 1848 fiel es an den Staat. Der Bestand umfasst 144 Archivalieneinheiten mit einer Laufzeit von 1587 bis 1852. Briefprotokolle: BP Sulzbach 223-237.

Bestandssignatur
Hofmark Eschenfelden
Umfang
144
Sprache der Unterlagen
ger

Kontext
Staatsarchiv Amberg (Archivtektonik) >> Beständetektonik des Staatsarchivs Amberg >> IV. Nichtstaatliches Archivgut >> B. Archive des Adels, adelige Standesherrschaft und Jurisdiktion >> 4. Hofmarken und Patrimonialgerichte

Provenienz
Hofmark Eschenfelden
Bestandslaufzeit
1587-1852

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Letzte Aktualisierung
26.03.2025, 10:30 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand
  • Akten

Beteiligte

  • Hofmark Eschenfelden

Entstanden

  • 1587-1852

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