Urkunden
Schiedsspruch des Johannes Herrn zu Schwarzenberg in der Streitsache zwischen dem Grafen Michael und dem Kloster Triefenstein wegen der Leibeigenen zu Rettersheim, Unterwittbach und Wiebelbach.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 10 Nr. 212
- Alt-/Vorsignatur
-
Triefenstein 48 e, d
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Lorenz von Würzburg; Graf Michael von Wertheim; Johann von Schwarzenberg; Propst Triefenstein; Kapitel Triefenstein
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 10 Stift Triefenstein - Urkunden
- Kontext
-
Stift Triefenstein - Urkunden >> 1500-1596
Laufzeit
1505 November 29
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
26.03.2024, 09:05 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1505 November 29
Ähnliche Objekte (12)
Urkunde des Johannes Herrn zu Schwarzenberg über einen zwischen dem Grafen Michael und dem Kloster Triefenstein vereinbarten Vergleich in Betreff der eigenen Leute zu Rettersheim, Unterwittbach und Wiebelbach.
Urkunde des Johannes Herrn von Schwarzenberg über ein mit Bewilligung des Bischofs Lorenz von Würzburg abgeschlossenes Kompromiss zwischen dem Kloster Triefenstein und dem Grafen Michael von Wertheim.
Quittung und Revers des Klosters Triefenstein über 50 fl. rh., die der Bischof Lorenz von Würzburg zur Abhaltung eines Jahrtags demselben geschenkt.
Vertrag zwischen der Grafschaft Wertheim und dem Kloster Triefenstein wegen der Weinabgabe an den Pfarrer von Kreuzwertheim und wegen der Gefällerhebung zu Lengfurt, Oberwittbach etc.
Revers des Klosters Triefenstein wegen eines Weinbergs zu Lengfurt, welchen ihr Propst Conrad Brendlin vormals angekauft und zu einem Seelgerät geschenkt.
Kaufbrief des Hartmandus Loer von Büdingen, Frühmessner zu Kreuzwertheim, über einen Weinberg im Rentberg bei Kreuzwertheim, den er dem Heintzen Schurgen daselbst mit Bewilligung des Klosters Triefenstein um 60 fl. vorbehaltlich einer Gült von 6 Pfennig verkauft.
Urkunde des Klosters Triefenstein, worin dem Klosterbruder Dietrich von Retzstadt dafür, dass er zum Erwerb einiger Gefälle zu Erlenbach 9 Pfund Heller beigeschossen, der lebenslängliche Genuss dieser Gefälle und nach seinem Tod die Abhaltung eines Jahrstags zugesichert wird.
Urkunde des Klosters Triefenstein, worin dem Bruder Dietrich Blumlin dafür, dass er zum Erwerb von zwei Morgen Wiesen zu Erlenbach 15 Pfund Heller beigeschossen, der lebenslängliche Genuss dieser Guter und nach seinem Tod die Abhaltung eines Jahrtags zugesichert wird.
Statut des Bischofs Johannes von Würzburg über die Reformation der Ordensregel im Kloster Triefenstein.
Urkunde des Klosters Triefenstein, worin es dem Klosterbruder, Wortwin genannt, dafür, daß er 10 Pfund Heller zum Ankauf von 3 Gültgütern zu Erlenbach von Bronnbach hergegeben, der lebenslängliche Genuß dieser Güter überläßt und nach seinem Tode die Abhaltung eines Jahrtags für ihn und seinen Bruder Poppo verspricht.
Urkunde des Propstes Wolfram über einen mit dem Würzburger Canonicus Berthold Blumentrost als Testamentexekutor des Rüdiger von Amberg abgeschlossenen Vertrag in Betreff der von dem Letzteren dem Kloster vermachten 6 Malter Korngült von gewissen Gütern zu Pülfringen.
Konsensurkunde des Bischofs Johann Gottfried von Würzburg über ein Haus samt Hofreit zu Lengfurt, welches Thomas Dornbusch dem Kloster Triefenstein um 1010 fl. verkauft.
Urkunde des Johannes Herrn zu Schwarzenberg über einen zwischen dem Grafen Michael und dem Kloster Triefenstein vereinbarten Vergleich in Betreff der eigenen Leute zu Rettersheim, Unterwittbach und Wiebelbach.
Urkunde des Johannes Herrn von Schwarzenberg über ein mit Bewilligung des Bischofs Lorenz von Würzburg abgeschlossenes Kompromiss zwischen dem Kloster Triefenstein und dem Grafen Michael von Wertheim.
Quittung und Revers des Klosters Triefenstein über 50 fl. rh., die der Bischof Lorenz von Würzburg zur Abhaltung eines Jahrtags demselben geschenkt.
Vertrag zwischen der Grafschaft Wertheim und dem Kloster Triefenstein wegen der Weinabgabe an den Pfarrer von Kreuzwertheim und wegen der Gefällerhebung zu Lengfurt, Oberwittbach etc.
Revers des Klosters Triefenstein wegen eines Weinbergs zu Lengfurt, welchen ihr Propst Conrad Brendlin vormals angekauft und zu einem Seelgerät geschenkt.
Kaufbrief des Hartmandus Loer von Büdingen, Frühmessner zu Kreuzwertheim, über einen Weinberg im Rentberg bei Kreuzwertheim, den er dem Heintzen Schurgen daselbst mit Bewilligung des Klosters Triefenstein um 60 fl. vorbehaltlich einer Gült von 6 Pfennig verkauft.
Urkunde des Klosters Triefenstein, worin dem Klosterbruder Dietrich von Retzstadt dafür, dass er zum Erwerb einiger Gefälle zu Erlenbach 9 Pfund Heller beigeschossen, der lebenslängliche Genuss dieser Gefälle und nach seinem Tod die Abhaltung eines Jahrstags zugesichert wird.
Urkunde des Klosters Triefenstein, worin dem Bruder Dietrich Blumlin dafür, dass er zum Erwerb von zwei Morgen Wiesen zu Erlenbach 15 Pfund Heller beigeschossen, der lebenslängliche Genuss dieser Guter und nach seinem Tod die Abhaltung eines Jahrtags zugesichert wird.
Statut des Bischofs Johannes von Würzburg über die Reformation der Ordensregel im Kloster Triefenstein.
Urkunde des Klosters Triefenstein, worin es dem Klosterbruder, Wortwin genannt, dafür, daß er 10 Pfund Heller zum Ankauf von 3 Gültgütern zu Erlenbach von Bronnbach hergegeben, der lebenslängliche Genuß dieser Güter überläßt und nach seinem Tode die Abhaltung eines Jahrtags für ihn und seinen Bruder Poppo verspricht.
Urkunde des Propstes Wolfram über einen mit dem Würzburger Canonicus Berthold Blumentrost als Testamentexekutor des Rüdiger von Amberg abgeschlossenen Vertrag in Betreff der von dem Letzteren dem Kloster vermachten 6 Malter Korngült von gewissen Gütern zu Pülfringen.
Konsensurkunde des Bischofs Johann Gottfried von Würzburg über ein Haus samt Hofreit zu Lengfurt, welches Thomas Dornbusch dem Kloster Triefenstein um 1010 fl. verkauft.
Urkunde des Johannes Herrn zu Schwarzenberg über einen zwischen dem Grafen Michael und dem Kloster Triefenstein vereinbarten Vergleich in Betreff der eigenen Leute zu Rettersheim, Unterwittbach und Wiebelbach.
Urkunde des Johannes Herrn von Schwarzenberg über ein mit Bewilligung des Bischofs Lorenz von Würzburg abgeschlossenes Kompromiss zwischen dem Kloster Triefenstein und dem Grafen Michael von Wertheim.
Quittung und Revers des Klosters Triefenstein über 50 fl. rh., die der Bischof Lorenz von Würzburg zur Abhaltung eines Jahrtags demselben geschenkt.
Vertrag zwischen der Grafschaft Wertheim und dem Kloster Triefenstein wegen der Weinabgabe an den Pfarrer von Kreuzwertheim und wegen der Gefällerhebung zu Lengfurt, Oberwittbach etc.
Revers des Klosters Triefenstein wegen eines Weinbergs zu Lengfurt, welchen ihr Propst Conrad Brendlin vormals angekauft und zu einem Seelgerät geschenkt.
Kaufbrief des Hartmandus Loer von Büdingen, Frühmessner zu Kreuzwertheim, über einen Weinberg im Rentberg bei Kreuzwertheim, den er dem Heintzen Schurgen daselbst mit Bewilligung des Klosters Triefenstein um 60 fl. vorbehaltlich einer Gült von 6 Pfennig verkauft.
Urkunde des Klosters Triefenstein, worin dem Klosterbruder Dietrich von Retzstadt dafür, dass er zum Erwerb einiger Gefälle zu Erlenbach 9 Pfund Heller beigeschossen, der lebenslängliche Genuss dieser Gefälle und nach seinem Tod die Abhaltung eines Jahrstags zugesichert wird.
Urkunde des Klosters Triefenstein, worin dem Bruder Dietrich Blumlin dafür, dass er zum Erwerb von zwei Morgen Wiesen zu Erlenbach 15 Pfund Heller beigeschossen, der lebenslängliche Genuss dieser Guter und nach seinem Tod die Abhaltung eines Jahrtags zugesichert wird.
Statut des Bischofs Johannes von Würzburg über die Reformation der Ordensregel im Kloster Triefenstein.
Urkunde des Klosters Triefenstein, worin es dem Klosterbruder, Wortwin genannt, dafür, daß er 10 Pfund Heller zum Ankauf von 3 Gültgütern zu Erlenbach von Bronnbach hergegeben, der lebenslängliche Genuß dieser Güter überläßt und nach seinem Tode die Abhaltung eines Jahrtags für ihn und seinen Bruder Poppo verspricht.
Urkunde des Propstes Wolfram über einen mit dem Würzburger Canonicus Berthold Blumentrost als Testamentexekutor des Rüdiger von Amberg abgeschlossenen Vertrag in Betreff der von dem Letzteren dem Kloster vermachten 6 Malter Korngült von gewissen Gütern zu Pülfringen.