Urkunden
Vor dem Straßburger Archidiakon Johannes von Erenberg verkaufen Albert und Petrissa von Tutenstein und Heinrich, der Sohn der Petrissa aus ihrer ersten Ehe mit Heinrich, genannt Zehe, dem Kloster Allerheiligen Güter zu Simmersbach um 6 Mark Straßburger Silbers.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Nr. 1454
- Former reference number
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Konv. 68 Kammergut
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Allerheiligen >> Spezialia badischer Orte >> Simmersbach, Gde. Ottenhöfen, Ortenaukreis
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Allerheiligen
- Date of creation
-
1285 November 8 (feria quinta ante festum beati Martini episcopi)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:05 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1285 November 8 (feria quinta ante festum beati Martini episcopi)
Other Objects (12)
(Petrissa)
Der Ritter Albert von Tutenstein, Petrissa seine Ehefrau und Heinrich, Sohn der Petrissa aus erster Ehe mit Heinrich, genannt Zeze, verkaufen dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Simmersbach um 7 Pfund und 2 Unzen Straßburger Pfennige.
Sophia oder Petrissa? Eine Protestation
Der Ritter Albrecht von Tutenstein, Petrissa, seine Ehefrau und ihre Söhne Heinrich, Johannes und Albrecht von Bosenstein, verkaufen genannte Lehengüter zu Simmersbach, um 15 Pfund Straßburger Pfennige.
A: Petrissa von Streitberg. S: Kapitel (?) von St. Jakob in Bamberg
Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons H. von Lupfen (Lupffen) verkauft Petrissa, genannt Hugerichin, dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 12 Schilling Straßburger Pfennigen von dem sogenannten Ruhengut zu Sonderwasser um 6 Pfund Straßburger Pfennige.
Petrissa, Reinhards von Dürrmenz Witwe, verkauft denen von Dürrmenz ihre Morgengabe in Dürrmenz.
Güterteilung zwischen dem Dechanten und Konvent von Neuenberg und Heinrich und Petrissa von der Tann zu Bischofsheim
Straßburger, Heinrich
Strassburger, Heinrich
Heinrich Strassburger
Petrissa, Äbtissin und Konvent zu Gnadental übertragen den Herren von Wigenheim ihren Hof zu Bleichfeld gegen eine jährliche Gült; Siegel: Äbtissin Petrissa und Konvent zu Gnadental; Walkum, Abt von Schöntal.
(Petrissa)
Der Ritter Albert von Tutenstein, Petrissa seine Ehefrau und Heinrich, Sohn der Petrissa aus erster Ehe mit Heinrich, genannt Zeze, verkaufen dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Simmersbach um 7 Pfund und 2 Unzen Straßburger Pfennige.
Sophia oder Petrissa? Eine Protestation
Der Ritter Albrecht von Tutenstein, Petrissa, seine Ehefrau und ihre Söhne Heinrich, Johannes und Albrecht von Bosenstein, verkaufen genannte Lehengüter zu Simmersbach, um 15 Pfund Straßburger Pfennige.
A: Petrissa von Streitberg. S: Kapitel (?) von St. Jakob in Bamberg
Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons H. von Lupfen (Lupffen) verkauft Petrissa, genannt Hugerichin, dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 12 Schilling Straßburger Pfennigen von dem sogenannten Ruhengut zu Sonderwasser um 6 Pfund Straßburger Pfennige.
Petrissa, Reinhards von Dürrmenz Witwe, verkauft denen von Dürrmenz ihre Morgengabe in Dürrmenz.
Güterteilung zwischen dem Dechanten und Konvent von Neuenberg und Heinrich und Petrissa von der Tann zu Bischofsheim
Straßburger, Heinrich
Strassburger, Heinrich
Heinrich Strassburger
Petrissa, Äbtissin und Konvent zu Gnadental übertragen den Herren von Wigenheim ihren Hof zu Bleichfeld gegen eine jährliche Gült; Siegel: Äbtissin Petrissa und Konvent zu Gnadental; Walkum, Abt von Schöntal.
(Petrissa)
Der Ritter Albert von Tutenstein, Petrissa seine Ehefrau und Heinrich, Sohn der Petrissa aus erster Ehe mit Heinrich, genannt Zeze, verkaufen dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Simmersbach um 7 Pfund und 2 Unzen Straßburger Pfennige.
Sophia oder Petrissa? Eine Protestation
Der Ritter Albrecht von Tutenstein, Petrissa, seine Ehefrau und ihre Söhne Heinrich, Johannes und Albrecht von Bosenstein, verkaufen genannte Lehengüter zu Simmersbach, um 15 Pfund Straßburger Pfennige.
A: Petrissa von Streitberg. S: Kapitel (?) von St. Jakob in Bamberg
Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons H. von Lupfen (Lupffen) verkauft Petrissa, genannt Hugerichin, dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 12 Schilling Straßburger Pfennigen von dem sogenannten Ruhengut zu Sonderwasser um 6 Pfund Straßburger Pfennige.
Petrissa, Reinhards von Dürrmenz Witwe, verkauft denen von Dürrmenz ihre Morgengabe in Dürrmenz.
Güterteilung zwischen dem Dechanten und Konvent von Neuenberg und Heinrich und Petrissa von der Tann zu Bischofsheim
Straßburger, Heinrich
Strassburger, Heinrich
Heinrich Strassburger