Urkunden
Graf Heinrich zu Fürstenberg entscheidet gütlich zwischen Andreas Stück von Dagersheim, der der Erzherzogin Mechthild und den Ihren von Dagersheim eine offene Fehde angesagt hat, und Schultheiß, Gericht und Vierundzwanzigern zu Dagersheim sowie dem Vogt zu Böblingen, daß die Parteien um ihre Streitsachen eines unbedingten Rechten vor Markgraf Karl v. Baden sein sollen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 7286 = WR 7286
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Böblingen W.
B. 33
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Wolfach
Aussteller: Fürstenberg, Heinrich v., Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Böblingen W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Wolfach OG
Laufzeit
1467 Januar 22 (1467 Jan. 22)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1467 Januar 22 (1467 Jan. 22)
Ähnliche Objekte (12)
Schultheiß, Richter, Heiligenpfleger und Gemeinde zu Dagersheim verkaufen an die Seelwärter weiland Wernher Widmans, Dekans und Pfarrers in Dagersheim, für ihre Frühmesse eine Gült von 5 lb. 1 ß h. um 102 fl.
Schultheiß und Richter zu Dagersheim beurkunden ihre Verhandlung und Entscheidung in einem Streit zwischen Dietrich Stück und Michel Munk einer-, Andres Stück andererseits wegen Bürgschaft für eine Geldschuld bei den Juden.
Wernher von Dagersheim und sein Sohn Hans, Bürger zu Stuttgart, verkaufen an Pfaff Hans Lupp, Vikarier des Stifts, 5 ß h. Gült aus einem Haus zu Stuttgart um 7 lb. h.
Eberhard von Mönsheim, Ritter, und sein Bruder Heinrich der Kirchherr zu Dagersheim beurkunden ihren Vergleich mit ihrem Schwestersohn Walter von Urbach wegen der Widem zu Dagersheim.
Mangolt der Maier von Dagersheim reversiert dem Stift Sindelfingen für das Erblehen des Widemhofs zu Dagersheim.
Heinrich von Mönsheim, Kirchherr zu Dagersheim, verkauft dem Edelknecht Walter von Urbach, seinem Schwestersohn, alle Nutzen und Zehnten seiner Kirche um 50 lb. h.
Schultheißen, Richter und Bürger von Böblingen, Dagersheim und Darmsheim beschwören WR 7237.
Schultheißen, Richter und Bürger von Böblingen, Dagersheim und Darmsheim beschwören WR 7238.
Urban Haff ("Haf") zu Dagersheim, gefangengesetzt, weil er verbotenerweise fremden Herren Kriegsdienste geleistet hat, verspricht, ohne Erlaubnis des Fürsten dergleichen nicht mehr zu tun, die Atzung und alle Kosten zu bezahlen und schwört Urfehde
Martin Hägelin zu Dagersheim ("Tagerssen"), gefangengesetzt, weil er sich gegen das Verbot mit Geld für einen Kriegszug nach Frankreich hat anwerben lassen, schwört Urfehde und verbürgt sich mit seinem Haus zu Dagersheim am Sindelfinger Tor und seinem gesamten Hab und Gut
Dagersheim: Besetzung
Verkauf des alten Pfarrhauses in Dagersheim an den dortigen Bürger Jakob Dannecker.
Schultheiß, Richter, Heiligenpfleger und Gemeinde zu Dagersheim verkaufen an die Seelwärter weiland Wernher Widmans, Dekans und Pfarrers in Dagersheim, für ihre Frühmesse eine Gült von 5 lb. 1 ß h. um 102 fl.
Schultheiß und Richter zu Dagersheim beurkunden ihre Verhandlung und Entscheidung in einem Streit zwischen Dietrich Stück und Michel Munk einer-, Andres Stück andererseits wegen Bürgschaft für eine Geldschuld bei den Juden.
Wernher von Dagersheim und sein Sohn Hans, Bürger zu Stuttgart, verkaufen an Pfaff Hans Lupp, Vikarier des Stifts, 5 ß h. Gült aus einem Haus zu Stuttgart um 7 lb. h.
Eberhard von Mönsheim, Ritter, und sein Bruder Heinrich der Kirchherr zu Dagersheim beurkunden ihren Vergleich mit ihrem Schwestersohn Walter von Urbach wegen der Widem zu Dagersheim.
Mangolt der Maier von Dagersheim reversiert dem Stift Sindelfingen für das Erblehen des Widemhofs zu Dagersheim.
Heinrich von Mönsheim, Kirchherr zu Dagersheim, verkauft dem Edelknecht Walter von Urbach, seinem Schwestersohn, alle Nutzen und Zehnten seiner Kirche um 50 lb. h.
Schultheißen, Richter und Bürger von Böblingen, Dagersheim und Darmsheim beschwören WR 7237.
Schultheißen, Richter und Bürger von Böblingen, Dagersheim und Darmsheim beschwören WR 7238.
Urban Haff ("Haf") zu Dagersheim, gefangengesetzt, weil er verbotenerweise fremden Herren Kriegsdienste geleistet hat, verspricht, ohne Erlaubnis des Fürsten dergleichen nicht mehr zu tun, die Atzung und alle Kosten zu bezahlen und schwört Urfehde
Martin Hägelin zu Dagersheim ("Tagerssen"), gefangengesetzt, weil er sich gegen das Verbot mit Geld für einen Kriegszug nach Frankreich hat anwerben lassen, schwört Urfehde und verbürgt sich mit seinem Haus zu Dagersheim am Sindelfinger Tor und seinem gesamten Hab und Gut
Dagersheim: Besetzung
Verkauf des alten Pfarrhauses in Dagersheim an den dortigen Bürger Jakob Dannecker.
Schultheiß, Richter, Heiligenpfleger und Gemeinde zu Dagersheim verkaufen an die Seelwärter weiland Wernher Widmans, Dekans und Pfarrers in Dagersheim, für ihre Frühmesse eine Gült von 5 lb. 1 ß h. um 102 fl.
Schultheiß und Richter zu Dagersheim beurkunden ihre Verhandlung und Entscheidung in einem Streit zwischen Dietrich Stück und Michel Munk einer-, Andres Stück andererseits wegen Bürgschaft für eine Geldschuld bei den Juden.
Wernher von Dagersheim und sein Sohn Hans, Bürger zu Stuttgart, verkaufen an Pfaff Hans Lupp, Vikarier des Stifts, 5 ß h. Gült aus einem Haus zu Stuttgart um 7 lb. h.
Eberhard von Mönsheim, Ritter, und sein Bruder Heinrich der Kirchherr zu Dagersheim beurkunden ihren Vergleich mit ihrem Schwestersohn Walter von Urbach wegen der Widem zu Dagersheim.
Mangolt der Maier von Dagersheim reversiert dem Stift Sindelfingen für das Erblehen des Widemhofs zu Dagersheim.
Heinrich von Mönsheim, Kirchherr zu Dagersheim, verkauft dem Edelknecht Walter von Urbach, seinem Schwestersohn, alle Nutzen und Zehnten seiner Kirche um 50 lb. h.
Schultheißen, Richter und Bürger von Böblingen, Dagersheim und Darmsheim beschwören WR 7237.
Schultheißen, Richter und Bürger von Böblingen, Dagersheim und Darmsheim beschwören WR 7238.
Urban Haff ("Haf") zu Dagersheim, gefangengesetzt, weil er verbotenerweise fremden Herren Kriegsdienste geleistet hat, verspricht, ohne Erlaubnis des Fürsten dergleichen nicht mehr zu tun, die Atzung und alle Kosten zu bezahlen und schwört Urfehde
Martin Hägelin zu Dagersheim ("Tagerssen"), gefangengesetzt, weil er sich gegen das Verbot mit Geld für einen Kriegszug nach Frankreich hat anwerben lassen, schwört Urfehde und verbürgt sich mit seinem Haus zu Dagersheim am Sindelfinger Tor und seinem gesamten Hab und Gut
Dagersheim: Besetzung