Urkunden
Helferich von Waldeck, Edelknecht, verschreibt den Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. Öffnung seiner Burg Waldeck.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6006 = WR 6006
- Former reference number
-
Kanzlei
Öffnungen
B. 4
- Further information
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Waldeck, Helferich v., Edelknecht
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Öffnungen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Waldeck, Helferich von; Edelknecht
Indexentry place
Stuttgart S
Date of creation
1352 Februar 3
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1352 Februar 3
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Reinhard von Waldeck, Helferichs sel. Sohn, bekennt, daß Waldeck der Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. offenes Haus sein soll.
![Reinhard von Waldeck, Sohn des verstorbenen Helfrich, verschreibt sich ebenfalls gegen die Grafen Eberhard [II.] und Ulrich [IV.] von Württemberg wegen der Öffnung der Burg Waldeck.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Reinhard von Waldeck, Sohn des verstorbenen Helfrich, verschreibt sich ebenfalls gegen die Grafen Eberhard [II.] und Ulrich [IV.] von Württemberg wegen der Öffnung der Burg Waldeck.
Helfrich von Waldeck, Edelknecht, verschreibt den Grafen Eberhard [II.] und Ulrich [IV.] von Württemberg seine Burg Waldeck zu einem offenen Haus.
Hans von Wernau, Edelknecht, verschreibt dem Grafen Eberhard II. Öffnung von Burg und Stadt Wendlingen.
Die Brüder Berthold und Hans Swenzli, Edelknechte, nehmen die Burg Unterdiepolzburg zu Lehen von Graf Eberhard III. und versprechen, daß sie wie bisher der Herrschaft offen Haus bleiben soll.
Henel von Sternenfels, Edelknecht, Vogt im Zabergäu, reversiert dem Grafen Eberhard II. für Belehnung mit Ochsenberg, das der Herrschaft Württemberg offenes Haus sein soll.
Sifried von Rüppur genannt Pfau, Edelknecht, bekennt, der Grafen Eberhard II. und Ulrich Diener auf zwei Jahre mit seiner Burg Rüppur geworden sein sein.
Eberhard von Reischach macht dem Grafen Eberhard III. seine Burg Reichenstein zu einem offenen Haus.
Konrad von Waldeck genannt der Stadelherr und sein Sohn Konrad, beide Ritter, bekennen, daß Waldeck der Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. offenes Haus sein soll.
Reinhard von Waldeck, Edelknecht, verpfändet dem Pfalzgrafen Ruprecht d. Ä. seine Burg Waldeck mit Zugehörde um 500 fl.
Engelhard v. Liebenstein verkauft an Graf Eberhard I. die halbe Burg Sternenfels mit Zugehör um 400 lb. h.
Burkhard von Neuneck und seine Frau Margret von Rüti verschreiben dem Grafen Eberhard II. ihre Burg Neckarburg zu einem offenen Haus.
Reinhard von Waldeck, Helferichs sel. Sohn, bekennt, daß Waldeck der Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. offenes Haus sein soll.
Reinhard von Waldeck, Sohn des verstorbenen Helfrich, verschreibt sich ebenfalls gegen die Grafen Eberhard [II.] und Ulrich [IV.] von Württemberg wegen der Öffnung der Burg Waldeck.
Helfrich von Waldeck, Edelknecht, verschreibt den Grafen Eberhard [II.] und Ulrich [IV.] von Württemberg seine Burg Waldeck zu einem offenen Haus.
Hans von Wernau, Edelknecht, verschreibt dem Grafen Eberhard II. Öffnung von Burg und Stadt Wendlingen.
Die Brüder Berthold und Hans Swenzli, Edelknechte, nehmen die Burg Unterdiepolzburg zu Lehen von Graf Eberhard III. und versprechen, daß sie wie bisher der Herrschaft offen Haus bleiben soll.
Henel von Sternenfels, Edelknecht, Vogt im Zabergäu, reversiert dem Grafen Eberhard II. für Belehnung mit Ochsenberg, das der Herrschaft Württemberg offenes Haus sein soll.
Sifried von Rüppur genannt Pfau, Edelknecht, bekennt, der Grafen Eberhard II. und Ulrich Diener auf zwei Jahre mit seiner Burg Rüppur geworden sein sein.
Eberhard von Reischach macht dem Grafen Eberhard III. seine Burg Reichenstein zu einem offenen Haus.
Konrad von Waldeck genannt der Stadelherr und sein Sohn Konrad, beide Ritter, bekennen, daß Waldeck der Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. offenes Haus sein soll.
Reinhard von Waldeck, Edelknecht, verpfändet dem Pfalzgrafen Ruprecht d. Ä. seine Burg Waldeck mit Zugehörde um 500 fl.
Engelhard v. Liebenstein verkauft an Graf Eberhard I. die halbe Burg Sternenfels mit Zugehör um 400 lb. h.
Burkhard von Neuneck und seine Frau Margret von Rüti verschreiben dem Grafen Eberhard II. ihre Burg Neckarburg zu einem offenen Haus.
Reinhard von Waldeck, Helferichs sel. Sohn, bekennt, daß Waldeck der Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. offenes Haus sein soll.
Reinhard von Waldeck, Sohn des verstorbenen Helfrich, verschreibt sich ebenfalls gegen die Grafen Eberhard [II.] und Ulrich [IV.] von Württemberg wegen der Öffnung der Burg Waldeck.
Helfrich von Waldeck, Edelknecht, verschreibt den Grafen Eberhard [II.] und Ulrich [IV.] von Württemberg seine Burg Waldeck zu einem offenen Haus.
Hans von Wernau, Edelknecht, verschreibt dem Grafen Eberhard II. Öffnung von Burg und Stadt Wendlingen.
Die Brüder Berthold und Hans Swenzli, Edelknechte, nehmen die Burg Unterdiepolzburg zu Lehen von Graf Eberhard III. und versprechen, daß sie wie bisher der Herrschaft offen Haus bleiben soll.
Henel von Sternenfels, Edelknecht, Vogt im Zabergäu, reversiert dem Grafen Eberhard II. für Belehnung mit Ochsenberg, das der Herrschaft Württemberg offenes Haus sein soll.
Sifried von Rüppur genannt Pfau, Edelknecht, bekennt, der Grafen Eberhard II. und Ulrich Diener auf zwei Jahre mit seiner Burg Rüppur geworden sein sein.
Eberhard von Reischach macht dem Grafen Eberhard III. seine Burg Reichenstein zu einem offenen Haus.
Konrad von Waldeck genannt der Stadelherr und sein Sohn Konrad, beide Ritter, bekennen, daß Waldeck der Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. offenes Haus sein soll.
Reinhard von Waldeck, Edelknecht, verpfändet dem Pfalzgrafen Ruprecht d. Ä. seine Burg Waldeck mit Zugehörde um 500 fl.
Engelhard v. Liebenstein verkauft an Graf Eberhard I. die halbe Burg Sternenfels mit Zugehör um 400 lb. h.