Urkunden
Dietrich, erwählter Erzbischof von Mainz, schreibt dem Burggrafen Friedrich von Nuernberg in Sachen des räuberischen Überhalles der Ganerben von Schipff auf der Reichsstraße zwischen Awe und Uffenheim.
- Reference number
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Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 902
- Material
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Pap.
- Language of the material
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ger
- Further information
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Überlieferung: Abschrift
Ausstellungsort: Aschaffenburg
Originaldatierung: Geben zu Aschaffenburg am dinstag nach Sannt dyonisius tag 1434.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1434
Monat: 10
Tag: 12
- Context
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Holding
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Date of creation
1434 Oktober 12
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- Last update
-
18.10.2023, 10:59 AM CEST
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Götz und Wilhelm von Tottenheim, Brüder, schreiben an den Markgrafen Friedrich von Brandenburg der Eberharten und Hertnit von Ramungen wegen. - Siegler: Götz von Tottenheim.
Erzbischof Dieterich von Mainz übersendet Geleitsbrief für die Nürnberger Kaufmannschaft zur Frankfurter Fastenmesse.
Hilpolt von Mayental, Landrichter zu Nürnberg beurkundet auf Ersuchen des Lewpolt Schürstab sen. und Peter Grozz, Bürgermeister zu Nürnberg einen Vertrag des Heinrich Schulmeister mit der Stadt Nürnberg wegen seines Vaters Heinrich Schulmeister (genannt u.a. Pferd und Harnisch). - Siegler: das Landgericht.
Verabredung zwischen Hanns von Gundelsheim und Wolf Gotzmann, wornach ersterer 2000 fl. rhein und letzterer den Sitz Laufenburg erhält, die Einwilligung des Markgrafen Friedrich von Brandenburg vorausgesetzt. Veit von Vestenberg und Hanns von Eyb Hofmeister werden als Schiedsleute für wentuelle Streitigkeiten bestellt.
Johann Graf zu Wertheims Schiedsspruch zwischen Eberkart von Tottenheim und der Stadt Nürnberg.
Kaiser Friedrich III. übertragt der Stadt Augsburg die Entscheidung in der Appellationssache des Clas Rudolt zu Eschenau gegen das am Landgerichte zu Bamberg für Hannsen Rewssen und Hannsen Tewfel ergangene Urteil.
Jorge von Schawmperg, Domherr und oberster "Sankmeyster" des Domstiftes zu Bamberg, verleiht anstatt des Dompropstes Mertein von Lichtenstein dem Peter Camrer, Schaffer zu St. Lorenz, Hansen Hemelers Güter in dem Amt zu Fuert (zu Obern farnpach, Vach).
Hertniet von Ramungen schreibt an Markgraf Friedrich von Brandenburg wegen des räuberischen Überfalles zwischen Awe und Uffenheim und erbietet sich zu Recht vor dem Herrn von Württemberg.
König Maximilian I. befiehlt der Stadt Nürnberg, dem Menndel Juden oder seinem Anwalt 200 fl. rhein. von der Judensteuer zu übergeben.
Johann Graf zu Wertheim schreibt an die Stadt Nürnberg in Sachen der Vermittlung zwischen ihr und Eberhart von Tottenheim.
Erzbischof Adolff von Mainz verpfändet dem Anthoni Holzschuer, Bürger zu Nürnberg, für ein Darlehen von 1000 fl. Einkünfte in derselben Höhe.
König Maximilian stellt dem Symon von Thunn einen Schuldbrief über 200fl. rhein. aus.
Götz und Wilhelm von Tottenheim, Brüder, schreiben an den Markgrafen Friedrich von Brandenburg der Eberharten und Hertnit von Ramungen wegen. - Siegler: Götz von Tottenheim.
Erzbischof Dieterich von Mainz übersendet Geleitsbrief für die Nürnberger Kaufmannschaft zur Frankfurter Fastenmesse.
Hilpolt von Mayental, Landrichter zu Nürnberg beurkundet auf Ersuchen des Lewpolt Schürstab sen. und Peter Grozz, Bürgermeister zu Nürnberg einen Vertrag des Heinrich Schulmeister mit der Stadt Nürnberg wegen seines Vaters Heinrich Schulmeister (genannt u.a. Pferd und Harnisch). - Siegler: das Landgericht.
Verabredung zwischen Hanns von Gundelsheim und Wolf Gotzmann, wornach ersterer 2000 fl. rhein und letzterer den Sitz Laufenburg erhält, die Einwilligung des Markgrafen Friedrich von Brandenburg vorausgesetzt. Veit von Vestenberg und Hanns von Eyb Hofmeister werden als Schiedsleute für wentuelle Streitigkeiten bestellt.
Johann Graf zu Wertheims Schiedsspruch zwischen Eberkart von Tottenheim und der Stadt Nürnberg.
Kaiser Friedrich III. übertragt der Stadt Augsburg die Entscheidung in der Appellationssache des Clas Rudolt zu Eschenau gegen das am Landgerichte zu Bamberg für Hannsen Rewssen und Hannsen Tewfel ergangene Urteil.
Jorge von Schawmperg, Domherr und oberster "Sankmeyster" des Domstiftes zu Bamberg, verleiht anstatt des Dompropstes Mertein von Lichtenstein dem Peter Camrer, Schaffer zu St. Lorenz, Hansen Hemelers Güter in dem Amt zu Fuert (zu Obern farnpach, Vach).
Hertniet von Ramungen schreibt an Markgraf Friedrich von Brandenburg wegen des räuberischen Überfalles zwischen Awe und Uffenheim und erbietet sich zu Recht vor dem Herrn von Württemberg.
König Maximilian I. befiehlt der Stadt Nürnberg, dem Menndel Juden oder seinem Anwalt 200 fl. rhein. von der Judensteuer zu übergeben.
Johann Graf zu Wertheim schreibt an die Stadt Nürnberg in Sachen der Vermittlung zwischen ihr und Eberhart von Tottenheim.
Erzbischof Adolff von Mainz verpfändet dem Anthoni Holzschuer, Bürger zu Nürnberg, für ein Darlehen von 1000 fl. Einkünfte in derselben Höhe.
König Maximilian stellt dem Symon von Thunn einen Schuldbrief über 200fl. rhein. aus.
Götz und Wilhelm von Tottenheim, Brüder, schreiben an den Markgrafen Friedrich von Brandenburg der Eberharten und Hertnit von Ramungen wegen. - Siegler: Götz von Tottenheim.
Erzbischof Dieterich von Mainz übersendet Geleitsbrief für die Nürnberger Kaufmannschaft zur Frankfurter Fastenmesse.
Hilpolt von Mayental, Landrichter zu Nürnberg beurkundet auf Ersuchen des Lewpolt Schürstab sen. und Peter Grozz, Bürgermeister zu Nürnberg einen Vertrag des Heinrich Schulmeister mit der Stadt Nürnberg wegen seines Vaters Heinrich Schulmeister (genannt u.a. Pferd und Harnisch). - Siegler: das Landgericht.
Verabredung zwischen Hanns von Gundelsheim und Wolf Gotzmann, wornach ersterer 2000 fl. rhein und letzterer den Sitz Laufenburg erhält, die Einwilligung des Markgrafen Friedrich von Brandenburg vorausgesetzt. Veit von Vestenberg und Hanns von Eyb Hofmeister werden als Schiedsleute für wentuelle Streitigkeiten bestellt.
Johann Graf zu Wertheims Schiedsspruch zwischen Eberkart von Tottenheim und der Stadt Nürnberg.
Kaiser Friedrich III. übertragt der Stadt Augsburg die Entscheidung in der Appellationssache des Clas Rudolt zu Eschenau gegen das am Landgerichte zu Bamberg für Hannsen Rewssen und Hannsen Tewfel ergangene Urteil.
Jorge von Schawmperg, Domherr und oberster "Sankmeyster" des Domstiftes zu Bamberg, verleiht anstatt des Dompropstes Mertein von Lichtenstein dem Peter Camrer, Schaffer zu St. Lorenz, Hansen Hemelers Güter in dem Amt zu Fuert (zu Obern farnpach, Vach).
Hertniet von Ramungen schreibt an Markgraf Friedrich von Brandenburg wegen des räuberischen Überfalles zwischen Awe und Uffenheim und erbietet sich zu Recht vor dem Herrn von Württemberg.
König Maximilian I. befiehlt der Stadt Nürnberg, dem Menndel Juden oder seinem Anwalt 200 fl. rhein. von der Judensteuer zu übergeben.
Johann Graf zu Wertheim schreibt an die Stadt Nürnberg in Sachen der Vermittlung zwischen ihr und Eberhart von Tottenheim.
Erzbischof Adolff von Mainz verpfändet dem Anthoni Holzschuer, Bürger zu Nürnberg, für ein Darlehen von 1000 fl. Einkünfte in derselben Höhe.