Monografie
Optimierung qualitätssichernder Prozesse am Beispiel der trainingstherapeutischen Behandlung von Rückenschmerzpatienten
- Language
-
Deutsch
- Notes
-
Köln, Deutsche Sporthochschule Köln, Diss., 2007
- Identifier
-
1104268655
Subject
Rückenschmerz; Patient; Bewegungstherapie; Trauma; Verletzung; Traumatologie; Wunde; Hochschulschrift
Contributor
- URN
- Rights
-
Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Last update
-
26.01.2023, 1:58 PM CET
Object type
- Monografie
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The etiology of running induced overuse injuries : an individual and multifactorial approach
Effects of hypergravity on manual forces and displacements: causes and practical implications
Relationship between menstrual cycle and anterior cruciate ligament laxity as well as patellar tendon reflex latency in athletic females
Leistungsphysiologische, hämatologische und elektromyographische Untersuchungen im Handbikesport bei Menschen mit einer Verletzung oder Erkrankung des Rückenmarks
Bedeutung von Palladin für die trainingsinduzierte Anpassung der Skelettmuskulatur
Adaptation der muskulären Kraftfähigkeiten sowie der Gang- und Laufkinematik nach einer vorderen Kreuzbandrekonstruktion bzw. Kreuzbandverletzung
Motivation zu langfristigem rückengerechten Verhalten : Anwendung und Wirkung psychologischer Maßnahmen bei Rückenpatienten
Die Auswirkungen einer 90-tägigen Liegephase auf Rückenschmerzen und die Bewegungsaktivität der Rückenmuskulatur
Anforderungsorientierte Rehabilitation zur Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben durch Einsatz von Assessment : eine kontrollierte Interventionsstudie im Rahmen der stationären Rehabilitation von Rückenleiden
Rentabilität der Behandlung von Schockraumpatienten eines Zentrums der Maximalversorgung im Zeitalter der DRG-Vergütung
Funktioneller und radiologischer Vergleich von internen Arthrodesen des oberen Sprunggelenks
Bewertung von Langzeitergebnissen nach operativer Versorgung habitueller bzw. rezidivierender Schulterluxationen
The etiology of running induced overuse injuries : an individual and multifactorial approach
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