Urkunden
Dietrich von Weiler beurkundet seinen Vergleich mit Jakob von Urbach, quittiert der Herrschaft über alle Gülten von 2000 fl. Hauptgut und bekennt, daß der Hauptbrief an Jakob ausgefolgt sei.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 3684 = WR 3684
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Quittungen
B. 33
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Weiler, Dietrich v.
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Quittungen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Weiler, Dietrich d. A. von; Landhofmeister, vor 1439-1507
Laufzeit
1493 Januar 19
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1493 Januar 19
Ähnliche Objekte (12)
Dietrich von Weiler reversiert für seine Bestallung zum Rat und Diener mit 200 fl. Dienstgeld.
Dietrich von Urbach quittiert über 200 fl. an 4000 fl. Hauptgut.
Dietrich von Urbach quittiert über 50 fl. Gült.
Dietrich von Urbach quittiert über 50 fl. an seinem Sold.
Endris von Weiler verzichtet auf alle Ansprüche, die er von Diensts oder anderer Sachen wegen an die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. gemacht hat.
Dietrich von Gemmingen verzichtet gegen Zahlung von 150 fl. auf weitere Ansprüche wegen seines Anteils an Steineck, den Graf Ludwig zerbrochen hat.
Dietrich von Menzingen quittiert über 60 fl. Dienstgeld.
Dietrich von Urbach quittiert über sein Burgsäß auf Schloß Lichtenberg, je 40 Malter Roggen, Dinkel und Haber, 9 Esslinger Eimer Wein, dazu 5 Eimer für den Weingartwein.
Dietrich von Weiler, Landhofmeister, tauscht mit Graf Eberhard (V.) d. Ä. und erhält dessen Gülten auf den Höfen zum Hag bei Schloß Lichtenberg gegen solche zu Auenstein und Ilsfeld.
Dietrich Speth quittiert über 49 1/2 fl. für Dienstgeld und Pferdschaden.
Dietrich von Kampenbach quittiert über 26 fl., als ihm dafür der Vogt von Waiblingen ein Pferd verkauft.
Hans von Bubenhofen, Landhofmeister, quittiert über 1000 fl. von den 4000 fl., die er dem Grafen Eberhard d. Ä. zu behalten gegeben hat.
Dietrich von Weiler reversiert für seine Bestallung zum Rat und Diener mit 200 fl. Dienstgeld.
Dietrich von Urbach quittiert über 200 fl. an 4000 fl. Hauptgut.
Dietrich von Urbach quittiert über 50 fl. Gült.
Dietrich von Urbach quittiert über 50 fl. an seinem Sold.
Endris von Weiler verzichtet auf alle Ansprüche, die er von Diensts oder anderer Sachen wegen an die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. gemacht hat.
Dietrich von Gemmingen verzichtet gegen Zahlung von 150 fl. auf weitere Ansprüche wegen seines Anteils an Steineck, den Graf Ludwig zerbrochen hat.
Dietrich von Menzingen quittiert über 60 fl. Dienstgeld.
Dietrich von Urbach quittiert über sein Burgsäß auf Schloß Lichtenberg, je 40 Malter Roggen, Dinkel und Haber, 9 Esslinger Eimer Wein, dazu 5 Eimer für den Weingartwein.
Dietrich von Weiler, Landhofmeister, tauscht mit Graf Eberhard (V.) d. Ä. und erhält dessen Gülten auf den Höfen zum Hag bei Schloß Lichtenberg gegen solche zu Auenstein und Ilsfeld.
Dietrich Speth quittiert über 49 1/2 fl. für Dienstgeld und Pferdschaden.
Dietrich von Kampenbach quittiert über 26 fl., als ihm dafür der Vogt von Waiblingen ein Pferd verkauft.
Hans von Bubenhofen, Landhofmeister, quittiert über 1000 fl. von den 4000 fl., die er dem Grafen Eberhard d. Ä. zu behalten gegeben hat.
Dietrich von Weiler reversiert für seine Bestallung zum Rat und Diener mit 200 fl. Dienstgeld.
Dietrich von Urbach quittiert über 200 fl. an 4000 fl. Hauptgut.
Dietrich von Urbach quittiert über 50 fl. Gült.
Dietrich von Urbach quittiert über 50 fl. an seinem Sold.
Endris von Weiler verzichtet auf alle Ansprüche, die er von Diensts oder anderer Sachen wegen an die Grafen Ludwig I. und Ulrich V. gemacht hat.
Dietrich von Gemmingen verzichtet gegen Zahlung von 150 fl. auf weitere Ansprüche wegen seines Anteils an Steineck, den Graf Ludwig zerbrochen hat.
Dietrich von Menzingen quittiert über 60 fl. Dienstgeld.
Dietrich von Urbach quittiert über sein Burgsäß auf Schloß Lichtenberg, je 40 Malter Roggen, Dinkel und Haber, 9 Esslinger Eimer Wein, dazu 5 Eimer für den Weingartwein.
Dietrich von Weiler, Landhofmeister, tauscht mit Graf Eberhard (V.) d. Ä. und erhält dessen Gülten auf den Höfen zum Hag bei Schloß Lichtenberg gegen solche zu Auenstein und Ilsfeld.
Dietrich Speth quittiert über 49 1/2 fl. für Dienstgeld und Pferdschaden.
Dietrich von Kampenbach quittiert über 26 fl., als ihm dafür der Vogt von Waiblingen ein Pferd verkauft.