Urkunden
Friedrich Rummler von Enzberg verkauft dem Kloster Maulbronn all sein Einkommen und Gerechtsame in Kieselbronn und (auch) Schmie (Schmye), Lienzingen (Lientzingen), Zaisersweiher und Schützingen (Schüzingen).
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 U 332
- Maße
-
25,2 x 37,9 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Enzberg; Friedrich Rummler von
Siegler: Enzberg; Friedrich Rummler von; Enzberg; Reinhard Rummler von; Enzberg; Conrad Rummler von; Enzberg; Hans von; Enzberg; Conrad von; Dürrmenz; Conrad von, der Nyeferer; Urbach; Friedrich von
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 7 S., eingenäht
- Kontext
-
Maulbronn >> Urkunden >> 1.2 Amtsorte >> 1.2.10 Lienzingen und Schmie
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 Maulbronn
Indexbegriff Person
Dürrmenz, Conrad von, der Nyeferer
Enzberg, Conrad von
Enzberg, Friedrich Rummler von
Enzberg, Hans von
Enzberg, Konrad Rummler von
Enzberg, Reinhard Rummler von
Urbach, Friedrich von
Enzberg, Conrad von
Enzberg, Friedrich Rummler von
Enzberg, Hans von
Enzberg, Konrad Rummler von
Enzberg, Reinhard Rummler von
Urbach, Friedrich von
Indexbegriff Ort
Kieselbronn PF
Schützingen : Illingen PF
Zaisersweiher : Maulbronn PF
Schützingen : Illingen PF
Zaisersweiher : Maulbronn PF
Laufzeit
1368 April 22 (an sant Georien abent des hailigen martlers)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1368 April 22 (an sant Georien abent des hailigen martlers)
Ähnliche Objekte (12)
Conrad Rummler von Enzberg verkauft dem Kloster Maulbronn die Vogtei und Vogtgerechtsame, Leibeigenen und was er hatte in Lienzingen (Lientzingen), Schmie (Schmye), Zaisersweiher und Schützingen (Schüzingen).
Conrad Rummler von Enzberg verkauft dem Kloster Maulbronn all sein Gut, Gülten und Gerechtsame in Lienzingen (Lientzingen), Schmie (Schmye), Schützingen (Schüzingen) und Ötisheim samt der Leibeigenen in Knittlingen und Ersingen.
Friedrich von Enzberg, der Rummler,verzichtet (begibt sich) auf seine Anforderung an das Kloster Maulbronn um das Schloss und etliche Waldungen und Güter in Enzberg.
Albrecht von Dürrmenz verkauft dem Kloster Maulbronn alle seine Güter und Rechte an und in dem Dorf Dürrmenz.
Conrad Rummler von Enzberg versetzt Benz Hücklin von Vaihingen alle seine Gerechtsame, Zins und Gülten in Illingen.
Conrad, Gerlach und Albrecht von Dürrmenz übergeben ihren Vettern Heinrich und Albrecht von Dürrmenz die Allmend (Allmand) in der Mittelsten Au.
Heinrich von Enzherg genannt von Kapfenhardt verkauft an Ritter Gerhard von Enzberg seinen Hof bei der Burg Kapfenhardt mit dem Patronatsrecht der Kirche in Weissach.
Conrad und Friedrich von Enzberg verkaufen dem Kloster Maulbronn all ihr Einkommen und Gerechtsame in Lomersheim.
Conrad von Enzberg vertauscht seine Rechte in Niefern (Nievern) in dem Dorf an Marquard von Niefern (Nievern) gegen dessen Rechte an der Burg dort.
![Eberhard von Sternenfels verschreibt sich, als Graf Eberhard [II.] von Württemberg ihm in Gemeinschaft mit Renhard Rummler von Enzberg die zwei Teile von Burg und Stadt Enzberg aus Gnade zu Lehen gemacht hat, wegen Öffnung der Burg.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Eberhard von Sternenfels verschreibt sich, als Graf Eberhard [II.] von Württemberg ihm in Gemeinschaft mit Renhard Rummler von Enzberg die zwei Teile von Burg und Stadt Enzberg aus Gnade zu Lehen gemacht hat, wegen Öffnung der Burg.
Conrad von Enzberg verkauft dem Kloster Maulbronn seine Gefälle und Einkommen in Wimsheim (Wimbsheim).
Friedrich von Enzberg, genannt Rummler, welcher dem Kloster Bebenhausen seinen Teil an der Vogtei des Dorfs Oberöschelbronn (Ober-Eschelbrunnen) nebst anderer Rechte, Güter, Zinsen, Gülten etc. daselbst verkauft hatte, entschädigt dasselbe wegen Streitigkeiten, die hinsichtlich dieser Kaufobjekte entstanden, mit 4 Malter Roggengült zu Affstätt (Afstetten), wogegen ihm das Kloster 100 Pfund Heller für geliehenes und noch nicht bezahltes Korn und 50 Gulden als Vergütung für einiges Silbergeschirr, Bett und Bettleinwand nachlässt - vgl. Urkunde von 1408 Februar 29. [ U 1517] und 1417 Dezember 2. [U 1520].
Conrad Rummler von Enzberg verkauft dem Kloster Maulbronn die Vogtei und Vogtgerechtsame, Leibeigenen und was er hatte in Lienzingen (Lientzingen), Schmie (Schmye), Zaisersweiher und Schützingen (Schüzingen).
Conrad Rummler von Enzberg verkauft dem Kloster Maulbronn all sein Gut, Gülten und Gerechtsame in Lienzingen (Lientzingen), Schmie (Schmye), Schützingen (Schüzingen) und Ötisheim samt der Leibeigenen in Knittlingen und Ersingen.
Friedrich von Enzberg, der Rummler,verzichtet (begibt sich) auf seine Anforderung an das Kloster Maulbronn um das Schloss und etliche Waldungen und Güter in Enzberg.
Albrecht von Dürrmenz verkauft dem Kloster Maulbronn alle seine Güter und Rechte an und in dem Dorf Dürrmenz.
Conrad Rummler von Enzberg versetzt Benz Hücklin von Vaihingen alle seine Gerechtsame, Zins und Gülten in Illingen.
Conrad, Gerlach und Albrecht von Dürrmenz übergeben ihren Vettern Heinrich und Albrecht von Dürrmenz die Allmend (Allmand) in der Mittelsten Au.
Heinrich von Enzherg genannt von Kapfenhardt verkauft an Ritter Gerhard von Enzberg seinen Hof bei der Burg Kapfenhardt mit dem Patronatsrecht der Kirche in Weissach.
Conrad und Friedrich von Enzberg verkaufen dem Kloster Maulbronn all ihr Einkommen und Gerechtsame in Lomersheim.
Conrad von Enzberg vertauscht seine Rechte in Niefern (Nievern) in dem Dorf an Marquard von Niefern (Nievern) gegen dessen Rechte an der Burg dort.
Eberhard von Sternenfels verschreibt sich, als Graf Eberhard [II.] von Württemberg ihm in Gemeinschaft mit Renhard Rummler von Enzberg die zwei Teile von Burg und Stadt Enzberg aus Gnade zu Lehen gemacht hat, wegen Öffnung der Burg.
Conrad von Enzberg verkauft dem Kloster Maulbronn seine Gefälle und Einkommen in Wimsheim (Wimbsheim).
Friedrich von Enzberg, genannt Rummler, welcher dem Kloster Bebenhausen seinen Teil an der Vogtei des Dorfs Oberöschelbronn (Ober-Eschelbrunnen) nebst anderer Rechte, Güter, Zinsen, Gülten etc. daselbst verkauft hatte, entschädigt dasselbe wegen Streitigkeiten, die hinsichtlich dieser Kaufobjekte entstanden, mit 4 Malter Roggengült zu Affstätt (Afstetten), wogegen ihm das Kloster 100 Pfund Heller für geliehenes und noch nicht bezahltes Korn und 50 Gulden als Vergütung für einiges Silbergeschirr, Bett und Bettleinwand nachlässt - vgl. Urkunde von 1408 Februar 29. [ U 1517] und 1417 Dezember 2. [U 1520].
Conrad Rummler von Enzberg verkauft dem Kloster Maulbronn die Vogtei und Vogtgerechtsame, Leibeigenen und was er hatte in Lienzingen (Lientzingen), Schmie (Schmye), Zaisersweiher und Schützingen (Schüzingen).
Conrad Rummler von Enzberg verkauft dem Kloster Maulbronn all sein Gut, Gülten und Gerechtsame in Lienzingen (Lientzingen), Schmie (Schmye), Schützingen (Schüzingen) und Ötisheim samt der Leibeigenen in Knittlingen und Ersingen.
Friedrich von Enzberg, der Rummler,verzichtet (begibt sich) auf seine Anforderung an das Kloster Maulbronn um das Schloss und etliche Waldungen und Güter in Enzberg.
Albrecht von Dürrmenz verkauft dem Kloster Maulbronn alle seine Güter und Rechte an und in dem Dorf Dürrmenz.
Conrad Rummler von Enzberg versetzt Benz Hücklin von Vaihingen alle seine Gerechtsame, Zins und Gülten in Illingen.
Conrad, Gerlach und Albrecht von Dürrmenz übergeben ihren Vettern Heinrich und Albrecht von Dürrmenz die Allmend (Allmand) in der Mittelsten Au.
Heinrich von Enzherg genannt von Kapfenhardt verkauft an Ritter Gerhard von Enzberg seinen Hof bei der Burg Kapfenhardt mit dem Patronatsrecht der Kirche in Weissach.
Conrad und Friedrich von Enzberg verkaufen dem Kloster Maulbronn all ihr Einkommen und Gerechtsame in Lomersheim.
Conrad von Enzberg vertauscht seine Rechte in Niefern (Nievern) in dem Dorf an Marquard von Niefern (Nievern) gegen dessen Rechte an der Burg dort.
Eberhard von Sternenfels verschreibt sich, als Graf Eberhard [II.] von Württemberg ihm in Gemeinschaft mit Renhard Rummler von Enzberg die zwei Teile von Burg und Stadt Enzberg aus Gnade zu Lehen gemacht hat, wegen Öffnung der Burg.
Conrad von Enzberg verkauft dem Kloster Maulbronn seine Gefälle und Einkommen in Wimsheim (Wimbsheim).