Urkunden
Bischof Antonius von Bamberg erteilt Dr. Heinrich Laubing, Pfarrer bei St. Sebald in Nürnberg, die Erlaubnis vor kranken Fremden oder Einheimischen die Messe auf einem tragbaren Altar zu konsekrieren.
- Reference number
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Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Landalmosenamt, Urkunden 90
- Former reference number
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S. VII L. 98, Nr. 226.
- Language of the material
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ger
- Further information
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Ausstellungsort: Bamberg
Originaldatierung: Dat. Bamberge Sabbato Agnetis virginis etc. 1447.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1447
Monat: 1
Tag: 21
Äußere Beschreibung: Ausf., Perg.; mit anhängendem etwas verletztem Siegel des Bischofs.
- Context
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Reichsstadt Nürnberg, Landalmosenamt, Urkunden >> Landalmosenamt: Urkunden in chronologischer Folge
- Holding
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Reichsstadt Nürnberg, Landalmosenamt, Urkunden
Date of creation
1447 Januar 21
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- Last update
-
18.10.2023, 10:58 AM CEST
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Wilhelm Schenck, Herr von Limpurg, Kanonikus der Bamberger Kirche und Archidiakon, gebietet den Pfarrern von St. Sebald den Priester Paul Brogdorff in den körperlichen Besitz der Vikarie bei St. Johann vor den Toren Nürnbergs einzuführen. - Siegler: der Aussteller als Archidiakon.
Bischof Philipp von Bamberg legt die Streitigkeiten zwischen Martin Lang, Pfarrer zu Heroltzberg, eines- und Peter Molitor, Frühmesser, und der Gemeinde daselbst anderenteils über die Haltung der Frühmesse an den Sonntagen und Feiertagen, an welchen der Pfarrer das Pfarramt in Kalkrewte hält, schiedsrichterlich bei. - Siegler: der Bischof.
Bischof Georg von Bamberg bestätigt die von Ottilia, Ulrich Mayers, Bürgers zu Nürnberg, Witwe, vollzogene Stiftung und Fundierung eines Benefiziums beim St. Annaaltar in der Lorenzerkirche zu Nürnberg. - Siegler: der Bischof.
Bischof Georg von Bamberg bestätigt die von Konrad Horn, Bürger zu Nürnberg, vorgenommene Stiftung und Dotierung einer ewigen Pfründe bei der neuerbauten St. Annakapelle auf dem St. Lorenzerfriedhof zu Nürnberg. (Der Stiftungsbrief ist inseriert. Siehe Urkunde Nr. 258) - Siegler: das Bamberger Generalvikariat.
Bischof Antonius von Bamberg bestätigt die von Mathäus Ebner, Bürger und Ratsherrn zu Nürnberg, errichtete und dotierte Präbende beim Altare des h. Antonius in der Kirche U. L. Fr. zu Nürnberg.
Bischof Philipp von Bamberg belehnt Ruprecht Haller, Bürger zu Nürnberg, mit einem von Hanns Gauch erkauften Hof zu Steinbach. - Siegler: der Bischof.
Hans von Rosemberg, Schultheiß und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden, dass Chuntz Reinlein und Kungund, dessen Ehefrau, mit Genehmigung Heinrich Nebels, Vikars zu Nürnberg, als Eigenherrns, an Heintz Kopp von Anwanten ihr Erbrecht an einem Gut in Weyterstorff verkauft haben. - Zeugen: Steffan Coler und Jakob Ortlieb.
Elspeth Lidbacherin, Johann von Lidbachs Wittiwe, gibt ihre Einwilligung zu dem von ihrem Sohn Hans vorgenommenen Verkauf eines Gütleins zu Obernpraitenloh an Gerhaws, Ulrich Füterin, Bürgerin zu Nürnberg. - Sieglerin: die Ausstellerin.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg präsentieren dem Bischof Georg von Bamberg für die durch den Tod Ulrich Heynfogels vakant gewordene Vikarie beim Marienaltar in der Pfarrkirche des h. Sebald zu Nürnberg den Priester Herman Wirtt und bitten denselben zu investieren. - Siegler: die Stadt Nürnberg.
Dr. Johannes Lochner, Pfarrer bei St. Sebald, präsentiert dem Bischof Georg von Bamberg bzw. dessen Generalvikar Gumbertus Fabri den Kleriker der Breslauer Diözese, Paul Brogdorff, für die, durch die Verzichtleistung Peter Abnbergers erledigte Pfarrstelle bei der St. Peterskirche zu Bruck. - Siegler: der Aussteller.
Wygeleis vom Wolfstein, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg, beurkunden, dass Erasm Schürstab Wilhelm Per einen Hof, ein Seldengut und ein Gütlein zu Petersgmünde verkauft hat. - Gerichtszeugen: Andres Imhof und Görg Zenner. - Siegler: das Gericht.
Joachim von Westhausen, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg erteilen den Pflegern des Gemeinen Almosens daselbst einen Spänbrief über Conntz Fellners Hof und Gut zu Seuckendorff. - Siegler: das Stadtgericht.
Wilhelm Schenck, Herr von Limpurg, Kanonikus der Bamberger Kirche und Archidiakon, gebietet den Pfarrern von St. Sebald den Priester Paul Brogdorff in den körperlichen Besitz der Vikarie bei St. Johann vor den Toren Nürnbergs einzuführen. - Siegler: der Aussteller als Archidiakon.
Bischof Philipp von Bamberg legt die Streitigkeiten zwischen Martin Lang, Pfarrer zu Heroltzberg, eines- und Peter Molitor, Frühmesser, und der Gemeinde daselbst anderenteils über die Haltung der Frühmesse an den Sonntagen und Feiertagen, an welchen der Pfarrer das Pfarramt in Kalkrewte hält, schiedsrichterlich bei. - Siegler: der Bischof.
Bischof Georg von Bamberg bestätigt die von Ottilia, Ulrich Mayers, Bürgers zu Nürnberg, Witwe, vollzogene Stiftung und Fundierung eines Benefiziums beim St. Annaaltar in der Lorenzerkirche zu Nürnberg. - Siegler: der Bischof.
Bischof Georg von Bamberg bestätigt die von Konrad Horn, Bürger zu Nürnberg, vorgenommene Stiftung und Dotierung einer ewigen Pfründe bei der neuerbauten St. Annakapelle auf dem St. Lorenzerfriedhof zu Nürnberg. (Der Stiftungsbrief ist inseriert. Siehe Urkunde Nr. 258) - Siegler: das Bamberger Generalvikariat.
Bischof Antonius von Bamberg bestätigt die von Mathäus Ebner, Bürger und Ratsherrn zu Nürnberg, errichtete und dotierte Präbende beim Altare des h. Antonius in der Kirche U. L. Fr. zu Nürnberg.
Bischof Philipp von Bamberg belehnt Ruprecht Haller, Bürger zu Nürnberg, mit einem von Hanns Gauch erkauften Hof zu Steinbach. - Siegler: der Bischof.
Hans von Rosemberg, Schultheiß und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden, dass Chuntz Reinlein und Kungund, dessen Ehefrau, mit Genehmigung Heinrich Nebels, Vikars zu Nürnberg, als Eigenherrns, an Heintz Kopp von Anwanten ihr Erbrecht an einem Gut in Weyterstorff verkauft haben. - Zeugen: Steffan Coler und Jakob Ortlieb.
Elspeth Lidbacherin, Johann von Lidbachs Wittiwe, gibt ihre Einwilligung zu dem von ihrem Sohn Hans vorgenommenen Verkauf eines Gütleins zu Obernpraitenloh an Gerhaws, Ulrich Füterin, Bürgerin zu Nürnberg. - Sieglerin: die Ausstellerin.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg präsentieren dem Bischof Georg von Bamberg für die durch den Tod Ulrich Heynfogels vakant gewordene Vikarie beim Marienaltar in der Pfarrkirche des h. Sebald zu Nürnberg den Priester Herman Wirtt und bitten denselben zu investieren. - Siegler: die Stadt Nürnberg.
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Wygeleis vom Wolfstein, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg, beurkunden, dass Erasm Schürstab Wilhelm Per einen Hof, ein Seldengut und ein Gütlein zu Petersgmünde verkauft hat. - Gerichtszeugen: Andres Imhof und Görg Zenner. - Siegler: das Gericht.
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Wilhelm Schenck, Herr von Limpurg, Kanonikus der Bamberger Kirche und Archidiakon, gebietet den Pfarrern von St. Sebald den Priester Paul Brogdorff in den körperlichen Besitz der Vikarie bei St. Johann vor den Toren Nürnbergs einzuführen. - Siegler: der Aussteller als Archidiakon.
Bischof Philipp von Bamberg legt die Streitigkeiten zwischen Martin Lang, Pfarrer zu Heroltzberg, eines- und Peter Molitor, Frühmesser, und der Gemeinde daselbst anderenteils über die Haltung der Frühmesse an den Sonntagen und Feiertagen, an welchen der Pfarrer das Pfarramt in Kalkrewte hält, schiedsrichterlich bei. - Siegler: der Bischof.
Bischof Georg von Bamberg bestätigt die von Ottilia, Ulrich Mayers, Bürgers zu Nürnberg, Witwe, vollzogene Stiftung und Fundierung eines Benefiziums beim St. Annaaltar in der Lorenzerkirche zu Nürnberg. - Siegler: der Bischof.
Bischof Georg von Bamberg bestätigt die von Konrad Horn, Bürger zu Nürnberg, vorgenommene Stiftung und Dotierung einer ewigen Pfründe bei der neuerbauten St. Annakapelle auf dem St. Lorenzerfriedhof zu Nürnberg. (Der Stiftungsbrief ist inseriert. Siehe Urkunde Nr. 258) - Siegler: das Bamberger Generalvikariat.
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Bischof Philipp von Bamberg belehnt Ruprecht Haller, Bürger zu Nürnberg, mit einem von Hanns Gauch erkauften Hof zu Steinbach. - Siegler: der Bischof.
Hans von Rosemberg, Schultheiß und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden, dass Chuntz Reinlein und Kungund, dessen Ehefrau, mit Genehmigung Heinrich Nebels, Vikars zu Nürnberg, als Eigenherrns, an Heintz Kopp von Anwanten ihr Erbrecht an einem Gut in Weyterstorff verkauft haben. - Zeugen: Steffan Coler und Jakob Ortlieb.
Elspeth Lidbacherin, Johann von Lidbachs Wittiwe, gibt ihre Einwilligung zu dem von ihrem Sohn Hans vorgenommenen Verkauf eines Gütleins zu Obernpraitenloh an Gerhaws, Ulrich Füterin, Bürgerin zu Nürnberg. - Sieglerin: die Ausstellerin.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg präsentieren dem Bischof Georg von Bamberg für die durch den Tod Ulrich Heynfogels vakant gewordene Vikarie beim Marienaltar in der Pfarrkirche des h. Sebald zu Nürnberg den Priester Herman Wirtt und bitten denselben zu investieren. - Siegler: die Stadt Nürnberg.
Dr. Johannes Lochner, Pfarrer bei St. Sebald, präsentiert dem Bischof Georg von Bamberg bzw. dessen Generalvikar Gumbertus Fabri den Kleriker der Breslauer Diözese, Paul Brogdorff, für die, durch die Verzichtleistung Peter Abnbergers erledigte Pfarrstelle bei der St. Peterskirche zu Bruck. - Siegler: der Aussteller.
Wygeleis vom Wolfstein, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg, beurkunden, dass Erasm Schürstab Wilhelm Per einen Hof, ein Seldengut und ein Gütlein zu Petersgmünde verkauft hat. - Gerichtszeugen: Andres Imhof und Görg Zenner. - Siegler: das Gericht.