Urkunden
Elspeth Lidbacherin, Johann von Lidbachs Wittiwe, gibt ihre Einwilligung zu dem von ihrem Sohn Hans vorgenommenen Verkauf eines Gütleins zu Obernpraitenloh an Gerhaws, Ulrich Füterin, Bürgerin zu Nürnberg. - Sieglerin: die Ausstellerin.
- Reference number
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Landalmosenamt, Urkunden 15
- Former reference number
-
S. VII L. 98, Nr. 140.
- Language of the material
-
ger
- Further information
-
Originaldatierung: Geben am s. Vrbans tag etc. 1403.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1403
Monat: 5
Tag: 25
Äußere Beschreibung: Ausf., Perg.; mit anhängendem, guten Siegel.
- Context
-
Reichsstadt Nürnberg, Landalmosenamt, Urkunden >> Landalmosenamt: Urkunden in chronologischer Folge
- Holding
-
Reichsstadt Nürnberg, Landalmosenamt, Urkunden
Date of creation
1403 Mai 25
- Other object pages
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- Last update
-
18.10.2023, 11:00 AM CEST
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Wygeleis vom Wolfstein, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg, beurkunden, dass Erasm Schürstab Wilhelm Per einen Hof, ein Seldengut und ein Gütlein zu Petersgmünde verkauft hat. - Gerichtszeugen: Andres Imhof und Görg Zenner. - Siegler: das Gericht.
Joachim von Westhausen, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg erteilen den Pflegern des Gemeinen Almosens daselbst einen Spänbrief über Conntz Fellners Hof und Gut zu Seuckendorff. - Siegler: das Stadtgericht.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen Johann Rot, Priester und Vikar auf St. Martinsaltar im St. Michaelschor der Frauenkapelle zu Nürnberg, 5 fl. Ewiggelds. - Siegler: die Stadt Nürnberg.
Sixt Oelhafen, Bürger zu Nürnberg, verkauft Hannsen Pleckner zu Hombeer (Hanburg?) den von Hanns Rieter, seinem Schwiegervater, ererbten halben Teil des Holzes bei Homber (Hanburg?) in der Grasbach gelegen, dessen andere Hälfte dem Reichen Almosen zu Nürnberg gehört. - Siegler: der Verkäufer.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen Fridrich Seltenschuss, Johann Zapfenmacher und Lienhart Brüssel, als Testamentsvollstreckern Jörg Rayels, Vikars bei St. Lorenz, 2 fl. Ewiggeldes aus ihrer Losungsstube. - Siegler: die Stadt Nürnberg.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen Hanns Volckamer, Lienhart Tucher und Hanns Hubner als Testamentsvollstreckern Gerhart Zollners 12 fl. Ewiggelds, welche der jeweilige Priester und Vikar der St. Bartholomäuspfründe in der St. Lorenzerkirche zu Nürnberg, zur Zeit Michel Ruchhaimer, einnehmen soll. - Siegler: die Stadt.
Bischof Philipp von Bamberg legt die Streitigkeiten zwischen Martin Lang, Pfarrer zu Heroltzberg, eines- und Peter Molitor, Frühmesser, und der Gemeinde daselbst anderenteils über die Haltung der Frühmesse an den Sonntagen und Feiertagen, an welchen der Pfarrer das Pfarramt in Kalkrewte hält, schiedsrichterlich bei. - Siegler: der Bischof.
Lorentz von Mayental belehnt die Bürchkart Künn zu Rostall mit 30 Morgen Ackers zu Weitterssdorff. - Siegler: der Aussteller.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen Fridrich Schmauser, Bürger daselbst, und Katharina, dessen Ehefrau, vier Gulden Landeswährung Ewiggeldes, welche alle Jahre dem jeweiligen Vikar auf S. Johannisaltar in der St. Lorenzerkirche zu einem Jahrtag für die Käufer gereicht werden sollen. - Siegler: die Stadt .
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen Otilien, vordem Heintz Mayrs, jetzt Jörgen Regenfuss Ehefrau, 40 fl. Ewiggelds aus der Losungsstube und versprechen diese Summe alljährlich dem Inhaber der von der Käuferin gestifteten Pfründe auf dem St. Annaaltar in der Lorenzerkirche zu reichen. - Siegler: die Stadt.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen Hanns Volckamer, Lienhart Tucher und Hanns Hubner als Testamentsvollstreckern Gerhart Zollners 8 fl. Ewiggelds, welche der jeweilige Inhaber der Pfründe auf U. L. Fr. Altar in der St. Sebalderkirche, zur Zeit Hanns Haymeran, einnehmen soll. - Siegler: die Stadt Nürnberg.
Bischof Philipp von Bamberg belehnt Ruprecht Haller, Bürger zu Nürnberg, mit einem von Hanns Gauch erkauften Hof zu Steinbach. - Siegler: der Bischof.
Wygeleis vom Wolfstein, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg, beurkunden, dass Erasm Schürstab Wilhelm Per einen Hof, ein Seldengut und ein Gütlein zu Petersgmünde verkauft hat. - Gerichtszeugen: Andres Imhof und Görg Zenner. - Siegler: das Gericht.
Joachim von Westhausen, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg erteilen den Pflegern des Gemeinen Almosens daselbst einen Spänbrief über Conntz Fellners Hof und Gut zu Seuckendorff. - Siegler: das Stadtgericht.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen Johann Rot, Priester und Vikar auf St. Martinsaltar im St. Michaelschor der Frauenkapelle zu Nürnberg, 5 fl. Ewiggelds. - Siegler: die Stadt Nürnberg.
Sixt Oelhafen, Bürger zu Nürnberg, verkauft Hannsen Pleckner zu Hombeer (Hanburg?) den von Hanns Rieter, seinem Schwiegervater, ererbten halben Teil des Holzes bei Homber (Hanburg?) in der Grasbach gelegen, dessen andere Hälfte dem Reichen Almosen zu Nürnberg gehört. - Siegler: der Verkäufer.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen Fridrich Seltenschuss, Johann Zapfenmacher und Lienhart Brüssel, als Testamentsvollstreckern Jörg Rayels, Vikars bei St. Lorenz, 2 fl. Ewiggeldes aus ihrer Losungsstube. - Siegler: die Stadt Nürnberg.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen Hanns Volckamer, Lienhart Tucher und Hanns Hubner als Testamentsvollstreckern Gerhart Zollners 12 fl. Ewiggelds, welche der jeweilige Priester und Vikar der St. Bartholomäuspfründe in der St. Lorenzerkirche zu Nürnberg, zur Zeit Michel Ruchhaimer, einnehmen soll. - Siegler: die Stadt.
Bischof Philipp von Bamberg legt die Streitigkeiten zwischen Martin Lang, Pfarrer zu Heroltzberg, eines- und Peter Molitor, Frühmesser, und der Gemeinde daselbst anderenteils über die Haltung der Frühmesse an den Sonntagen und Feiertagen, an welchen der Pfarrer das Pfarramt in Kalkrewte hält, schiedsrichterlich bei. - Siegler: der Bischof.
Lorentz von Mayental belehnt die Bürchkart Künn zu Rostall mit 30 Morgen Ackers zu Weitterssdorff. - Siegler: der Aussteller.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen Fridrich Schmauser, Bürger daselbst, und Katharina, dessen Ehefrau, vier Gulden Landeswährung Ewiggeldes, welche alle Jahre dem jeweiligen Vikar auf S. Johannisaltar in der St. Lorenzerkirche zu einem Jahrtag für die Käufer gereicht werden sollen. - Siegler: die Stadt .
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen Otilien, vordem Heintz Mayrs, jetzt Jörgen Regenfuss Ehefrau, 40 fl. Ewiggelds aus der Losungsstube und versprechen diese Summe alljährlich dem Inhaber der von der Käuferin gestifteten Pfründe auf dem St. Annaaltar in der Lorenzerkirche zu reichen. - Siegler: die Stadt.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen Hanns Volckamer, Lienhart Tucher und Hanns Hubner als Testamentsvollstreckern Gerhart Zollners 8 fl. Ewiggelds, welche der jeweilige Inhaber der Pfründe auf U. L. Fr. Altar in der St. Sebalderkirche, zur Zeit Hanns Haymeran, einnehmen soll. - Siegler: die Stadt Nürnberg.
Bischof Philipp von Bamberg belehnt Ruprecht Haller, Bürger zu Nürnberg, mit einem von Hanns Gauch erkauften Hof zu Steinbach. - Siegler: der Bischof.
Wygeleis vom Wolfstein, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg, beurkunden, dass Erasm Schürstab Wilhelm Per einen Hof, ein Seldengut und ein Gütlein zu Petersgmünde verkauft hat. - Gerichtszeugen: Andres Imhof und Görg Zenner. - Siegler: das Gericht.
Joachim von Westhausen, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg erteilen den Pflegern des Gemeinen Almosens daselbst einen Spänbrief über Conntz Fellners Hof und Gut zu Seuckendorff. - Siegler: das Stadtgericht.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen Johann Rot, Priester und Vikar auf St. Martinsaltar im St. Michaelschor der Frauenkapelle zu Nürnberg, 5 fl. Ewiggelds. - Siegler: die Stadt Nürnberg.
Sixt Oelhafen, Bürger zu Nürnberg, verkauft Hannsen Pleckner zu Hombeer (Hanburg?) den von Hanns Rieter, seinem Schwiegervater, ererbten halben Teil des Holzes bei Homber (Hanburg?) in der Grasbach gelegen, dessen andere Hälfte dem Reichen Almosen zu Nürnberg gehört. - Siegler: der Verkäufer.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen Fridrich Seltenschuss, Johann Zapfenmacher und Lienhart Brüssel, als Testamentsvollstreckern Jörg Rayels, Vikars bei St. Lorenz, 2 fl. Ewiggeldes aus ihrer Losungsstube. - Siegler: die Stadt Nürnberg.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen Hanns Volckamer, Lienhart Tucher und Hanns Hubner als Testamentsvollstreckern Gerhart Zollners 12 fl. Ewiggelds, welche der jeweilige Priester und Vikar der St. Bartholomäuspfründe in der St. Lorenzerkirche zu Nürnberg, zur Zeit Michel Ruchhaimer, einnehmen soll. - Siegler: die Stadt.
Bischof Philipp von Bamberg legt die Streitigkeiten zwischen Martin Lang, Pfarrer zu Heroltzberg, eines- und Peter Molitor, Frühmesser, und der Gemeinde daselbst anderenteils über die Haltung der Frühmesse an den Sonntagen und Feiertagen, an welchen der Pfarrer das Pfarramt in Kalkrewte hält, schiedsrichterlich bei. - Siegler: der Bischof.
Lorentz von Mayental belehnt die Bürchkart Künn zu Rostall mit 30 Morgen Ackers zu Weitterssdorff. - Siegler: der Aussteller.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen Fridrich Schmauser, Bürger daselbst, und Katharina, dessen Ehefrau, vier Gulden Landeswährung Ewiggeldes, welche alle Jahre dem jeweiligen Vikar auf S. Johannisaltar in der St. Lorenzerkirche zu einem Jahrtag für die Käufer gereicht werden sollen. - Siegler: die Stadt .
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen Otilien, vordem Heintz Mayrs, jetzt Jörgen Regenfuss Ehefrau, 40 fl. Ewiggelds aus der Losungsstube und versprechen diese Summe alljährlich dem Inhaber der von der Käuferin gestifteten Pfründe auf dem St. Annaaltar in der Lorenzerkirche zu reichen. - Siegler: die Stadt.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verkaufen Hanns Volckamer, Lienhart Tucher und Hanns Hubner als Testamentsvollstreckern Gerhart Zollners 8 fl. Ewiggelds, welche der jeweilige Inhaber der Pfründe auf U. L. Fr. Altar in der St. Sebalderkirche, zur Zeit Hanns Haymeran, einnehmen soll. - Siegler: die Stadt Nürnberg.