Urkunden
Notariatsinstrument über einen Vergleich zwischen Wilderich von Walderdorff und der Neideck'schen Vormundschaft wegen des durch Sebastian Rüdt von Collenberg gekauften halben Teils an Schloss und Dorf Eubigheim samt dem Hof Neidelsbach.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 1773
- Former reference number
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Konv. 035 Eubigheim - Staatserwerb
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Context
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Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Eubigheim Gde. Ahorn, Main-Tauber-Kreis
Date of creation
1562 Oktober 6
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:18 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1562 Oktober 6
Other Objects (12)
Notarieller Protest des Wilderich von Walderdorff gegen den Verkauf des halben Schlosses zu Eubigheim und des Hofs Neidelspach durch die Neideck'sche Vormundschaft.
Jörg Zobel von Giebelstadt verkauft dem Joachim von Neideck die Hälfte von Schloss und Dorf Eubigheim samt Zubehör um 6.000 Gulden.
Notariatsinstrument über abfällige Äußerungen des Eberhard Rüdt gegen die von Wilderich von Walderdorff erlassene Dorfordnung von Eubigheim.
Margarethe von Neideck geb. von Westerstetten und die Vormünder ihrer Kinder verkaufen die von dem verstorbenen Joachim von Neideck von Georg Zobel von Giebelstadt erworbene Hälfte von Schloss und Dorf Eubigheim samt Zubehör an Sebastian Rüdt von Bödigheim um 8.600 Gulden.
Freiherr Karl von Stingelheim verkauft namens seiner Ehefrau Maria Sophie geb. von Bettendorff das Rittergut Eubigheim an die Freiherren Friedrich Wilhelm und Franz Sebastian von Bettendorff.
Vergleich zwischen dem Freiherrn Karl von Stingelheim und dem Freiherrn Rüdt von Collenberg, Kondominatsherren zu Eubigheim, über das Religionsexerzitium daselbst.
Karl Freiherr von Stingelheim überlässt der Gemeinde Ober-Eubigheim die Schäferei und den Waidgang auf Ober- und Unter-Eubigheimer Gemarkung in Erbbestand.
Maria Anna Josepha Freifrau von Bettendorff geb. von Franckenstein und Johann Konrad Henrich Freiherr von Bubenhofen, Vormund ihrer Kinder, verleihen dem Johann Bernhard Schrauth und dem Philipp Reinhard den sogenannten Ziegelhof zu Ober-Eubigheim als Erblehen.
Freiherr Franz Philipp von Bettendorff fundiert ein Beneficium curatum zu Eubigheim.
Bischof Adam Friedrich von Würzburg bestätigt die Fundation eines Beneficium curatum zu Eubigheim durch den Freiherrn Franz Philipp von Bettendorff.
Dorf- und Gerichtsordnung zu Eubigheim.
Dorf- und Gerichtsordnung zu Eubigheim.
Notarieller Protest des Wilderich von Walderdorff gegen den Verkauf des halben Schlosses zu Eubigheim und des Hofs Neidelspach durch die Neideck'sche Vormundschaft.
Jörg Zobel von Giebelstadt verkauft dem Joachim von Neideck die Hälfte von Schloss und Dorf Eubigheim samt Zubehör um 6.000 Gulden.
Notariatsinstrument über abfällige Äußerungen des Eberhard Rüdt gegen die von Wilderich von Walderdorff erlassene Dorfordnung von Eubigheim.
Margarethe von Neideck geb. von Westerstetten und die Vormünder ihrer Kinder verkaufen die von dem verstorbenen Joachim von Neideck von Georg Zobel von Giebelstadt erworbene Hälfte von Schloss und Dorf Eubigheim samt Zubehör an Sebastian Rüdt von Bödigheim um 8.600 Gulden.
Freiherr Karl von Stingelheim verkauft namens seiner Ehefrau Maria Sophie geb. von Bettendorff das Rittergut Eubigheim an die Freiherren Friedrich Wilhelm und Franz Sebastian von Bettendorff.
Vergleich zwischen dem Freiherrn Karl von Stingelheim und dem Freiherrn Rüdt von Collenberg, Kondominatsherren zu Eubigheim, über das Religionsexerzitium daselbst.
Karl Freiherr von Stingelheim überlässt der Gemeinde Ober-Eubigheim die Schäferei und den Waidgang auf Ober- und Unter-Eubigheimer Gemarkung in Erbbestand.
Maria Anna Josepha Freifrau von Bettendorff geb. von Franckenstein und Johann Konrad Henrich Freiherr von Bubenhofen, Vormund ihrer Kinder, verleihen dem Johann Bernhard Schrauth und dem Philipp Reinhard den sogenannten Ziegelhof zu Ober-Eubigheim als Erblehen.
Freiherr Franz Philipp von Bettendorff fundiert ein Beneficium curatum zu Eubigheim.
Bischof Adam Friedrich von Würzburg bestätigt die Fundation eines Beneficium curatum zu Eubigheim durch den Freiherrn Franz Philipp von Bettendorff.
Dorf- und Gerichtsordnung zu Eubigheim.
Dorf- und Gerichtsordnung zu Eubigheim.
Notarieller Protest des Wilderich von Walderdorff gegen den Verkauf des halben Schlosses zu Eubigheim und des Hofs Neidelspach durch die Neideck'sche Vormundschaft.
Jörg Zobel von Giebelstadt verkauft dem Joachim von Neideck die Hälfte von Schloss und Dorf Eubigheim samt Zubehör um 6.000 Gulden.
Notariatsinstrument über abfällige Äußerungen des Eberhard Rüdt gegen die von Wilderich von Walderdorff erlassene Dorfordnung von Eubigheim.
Margarethe von Neideck geb. von Westerstetten und die Vormünder ihrer Kinder verkaufen die von dem verstorbenen Joachim von Neideck von Georg Zobel von Giebelstadt erworbene Hälfte von Schloss und Dorf Eubigheim samt Zubehör an Sebastian Rüdt von Bödigheim um 8.600 Gulden.
Freiherr Karl von Stingelheim verkauft namens seiner Ehefrau Maria Sophie geb. von Bettendorff das Rittergut Eubigheim an die Freiherren Friedrich Wilhelm und Franz Sebastian von Bettendorff.
Vergleich zwischen dem Freiherrn Karl von Stingelheim und dem Freiherrn Rüdt von Collenberg, Kondominatsherren zu Eubigheim, über das Religionsexerzitium daselbst.
Karl Freiherr von Stingelheim überlässt der Gemeinde Ober-Eubigheim die Schäferei und den Waidgang auf Ober- und Unter-Eubigheimer Gemarkung in Erbbestand.
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Dorf- und Gerichtsordnung zu Eubigheim.