Archivale
Einladung Kaiser Maximilians II. an Herzog Ludwig von Württemberg zum Reichstag nach Regensburg und dessen Absage.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Bü 80
- Alt-/Vorsignatur
-
A 80 I Bü 19
- Bemerkungen
-
Unterlagen 1824 in das Archiv gelangt.
- Kontext
-
Kaiser und Könige >> I. Beziehungen der württembergischen Grafen und Herzöge zu den deutschen Kaisern und Königen sowie den Erzherzögen von Österreich >> 2. Akten >> Maximilian II.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Kaiser und Könige
Indexbegriff Person
Laufzeit
September 1575-Oktober 1575
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- September 1575-Oktober 1575
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Kaiser Maximilian II. schenkt Herzog Ludwig von Württemberg als Dank für dessen Weinlieferungen zwei Pferde.
Einsatz Kaiser Maximilian II. bei Herzog Ludwig von Württemberg für den Barbier (Bartscherer) Hans Hauff, der zehn Jahre lang in seinen Diensten stand und sich nun in seiner Heimat Württemberg niederlassen möchte.
Herzog Ludwig von Württemberg verwendet sich bei Kaiser Maximilian II. für den Professor der Universität Tübingen, Mag. Nikodemus Frischlin, der diesem eine Komödie präsentieren möchte.
Schreiben Kaiser Maximilians II. an Herzog Ludwig von Württemberg bezüglich der Kriegswerbung Pfalzgraf Christophs.
Verwendung Kaiser Maximilian II. bei Herzog Ludwig von Württemberg für den Bürger der Stadt Wien, Sebastian Schirer, dem Andreas von Schorndorf 46 Gulden schuldig ist.
Einsatz Kaiser Maximilians II. für die Aufnahme Heinrich Tetschkas, Sohn des Jaroslaw Tetschka, Freiherr auf Jenikau, unter den Edelknaben Herzog Ludwigs von Württemberg.
Dankschreiben der Kaiser Maximilian II. und Rudolf II. für die Übersendung von Fasswein, Falken und Jagdhunden.
Bitte Kaiser Maximilians II. für seinen Oberstallmeister Rudolf Kuhn (Kuon) von Balasy, der mit der Post nach Frankreich reist, um Stallung von 13 bis 14 Postpferden.
Bericht (Relation) Johann Entzlins über seine Verhandlungen mit Kaiser Maximilian II. wegen des von der württembergischen Landschaft vorgestreckten Geldes.
Korrespondenz zu dem Aufenthalt Kaiser Maximilians II. in Speyer, auf Einladung durch Württemberg zu reisen.
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