Archivale
Rangendingen: Kauf und Verkauf der herrschaftlichen Güter zu Rangendingen von Dr. jur. Johann Hochmann in Tübingen und den Jesuitenpatres zu Rottenburg nebst einem Verzeichnis über die dortigen Lehengüter
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DH 1 T 1-6 R 75,314
- Context
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Domänenarchiv Hohenzollern-Hechingen >> Kammergut (Rubrik 75) >> Spezialakten >> Orte in Hohenzollern >> Hohenzollerische Orte mit R
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DH 1 T 1-6 Domänenarchiv Hohenzollern-Hechingen
Indexentry person
Indexentry place
Rangendingen BL
Rottenburg am Neckar TÜ; Jesuitenkongregation
Tübingen TÜ
Rottenburg am Neckar TÜ; Jesuitenkongregation
Tübingen TÜ
Date of creation
1590-1663
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
17.01.2023, 3:07 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1590-1663
Other Objects (12)
Rangendingen: Schreiben des Dr. jur. Johann Hochmann, Professor zu Tübingen, wegen der zu Rangendingen erkauften Güter
Rangendingen: Verzeichnis der Güter zu Rangendingen, welche durch den Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen von Dr. jur. Johann Hochmann, Professor zu Tübingen, und den Untertanen erkauft und später den Klosterfrauen in Rangendingen mit den Kaufbriefen übergeben wurden
Rangendingen: Wendelin Beutter und Michael Widmayer von Rangendingen verkaufen einen Garten in Rangendingen für 32 fl. an Dr. jur. Johann Hochmann, Professor zu Tübingen; Originalurkunde mit dem zollerischen Kanzleisekret
Rangendingen: Klemens Kopf von Rangendingen verkauft mit Bewilligung des Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen an Dr. jur. Johann Hochmann mehrere Wiesen für 19 fl.
Rangendingen: Dr. jur. Johann Hochmann verleiht auf 9 Jahre die durch ihn verkauften Güter zu Rangendingen an Georg Weinmar von Altenriet (Altenried); diese Güter wurden später für die Herrschaft erkauft
Rangendingen: Balthas Strobel von Rangendingen verkauft an Dr. jur. Johann Hochmann, Professor zu Tübingen, für 110 fl. Güter zu Rangendingen mit Bewilligung des Grafen Eitel-Friedrich (I.) zu Hohenzollern-Hechingen; Originalurkunde, gesiegelt von Christoph Ulrich dem Älteren., zollerischen Rentmeister zu Hechingen
Grosselfingen: Jakob Fritz von Rangendingen verkauft mit Bewilligung des Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen an Johann Hochmann, Dr. iur. utriusque, von Tübingen, eine Wiese mit zwei Mannsmad zu Grosselfingen für 12 fl.;Originalurkunde mit dem Stadtsiegel von Hechingen
Lindich: Graf Eitel-Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen vertauscht gegen Dr. jur. Johann Hochmann und Genossen zu Tübingen 1,5 Jauchert Acker im Rangendinger Tal gegen 1 Mannsmad Wiese im Lindach; Originalurkunde, unterschrieben und gesiegelt von Dr. Hochmann
Rangendingen: Hans Kern von Rangendingen vertauscht an den Dr. jur. und Professor Johann Hochmann von Tübingen ein Haus in Rangendingen; dieses Haus kam später durch Tausch an das Spital in Hechingen
Rangendingen: Verkauf mehrerer Güter des Jakob Fritz von Rangendingen an den Dr. jur. Johann Hochmann zu Tübingen; diese Güter kamen später durch Tausch an das Spital in Hechingen
Rangendingen: Hans Kern von Rangendingen verkauft an den Professor Dr. jur. Johann Hochmann von Tübingen sein Lehen, genannt der Heiligen Hof zu Rangendingen; dieser Hof kam später durch Tausch an das Spital in Hechingen
Rangendingen: Verkauf mehrerer Güter durch Michael Widmayr von Rangendingen an den Professor Dr. jur. Johann Hochmann von Tübingen; diese Güter kamen später durch Tausch an das Spital in Hechingen
Rangendingen: Schreiben des Dr. jur. Johann Hochmann, Professor zu Tübingen, wegen der zu Rangendingen erkauften Güter
Rangendingen: Verzeichnis der Güter zu Rangendingen, welche durch den Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen von Dr. jur. Johann Hochmann, Professor zu Tübingen, und den Untertanen erkauft und später den Klosterfrauen in Rangendingen mit den Kaufbriefen übergeben wurden
Rangendingen: Wendelin Beutter und Michael Widmayer von Rangendingen verkaufen einen Garten in Rangendingen für 32 fl. an Dr. jur. Johann Hochmann, Professor zu Tübingen; Originalurkunde mit dem zollerischen Kanzleisekret
Rangendingen: Klemens Kopf von Rangendingen verkauft mit Bewilligung des Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen an Dr. jur. Johann Hochmann mehrere Wiesen für 19 fl.
Rangendingen: Dr. jur. Johann Hochmann verleiht auf 9 Jahre die durch ihn verkauften Güter zu Rangendingen an Georg Weinmar von Altenriet (Altenried); diese Güter wurden später für die Herrschaft erkauft
Rangendingen: Balthas Strobel von Rangendingen verkauft an Dr. jur. Johann Hochmann, Professor zu Tübingen, für 110 fl. Güter zu Rangendingen mit Bewilligung des Grafen Eitel-Friedrich (I.) zu Hohenzollern-Hechingen; Originalurkunde, gesiegelt von Christoph Ulrich dem Älteren., zollerischen Rentmeister zu Hechingen
Grosselfingen: Jakob Fritz von Rangendingen verkauft mit Bewilligung des Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen an Johann Hochmann, Dr. iur. utriusque, von Tübingen, eine Wiese mit zwei Mannsmad zu Grosselfingen für 12 fl.;Originalurkunde mit dem Stadtsiegel von Hechingen
Lindich: Graf Eitel-Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen vertauscht gegen Dr. jur. Johann Hochmann und Genossen zu Tübingen 1,5 Jauchert Acker im Rangendinger Tal gegen 1 Mannsmad Wiese im Lindach; Originalurkunde, unterschrieben und gesiegelt von Dr. Hochmann
Rangendingen: Hans Kern von Rangendingen vertauscht an den Dr. jur. und Professor Johann Hochmann von Tübingen ein Haus in Rangendingen; dieses Haus kam später durch Tausch an das Spital in Hechingen
Rangendingen: Verkauf mehrerer Güter des Jakob Fritz von Rangendingen an den Dr. jur. Johann Hochmann zu Tübingen; diese Güter kamen später durch Tausch an das Spital in Hechingen
Rangendingen: Hans Kern von Rangendingen verkauft an den Professor Dr. jur. Johann Hochmann von Tübingen sein Lehen, genannt der Heiligen Hof zu Rangendingen; dieser Hof kam später durch Tausch an das Spital in Hechingen
Rangendingen: Verkauf mehrerer Güter durch Michael Widmayr von Rangendingen an den Professor Dr. jur. Johann Hochmann von Tübingen; diese Güter kamen später durch Tausch an das Spital in Hechingen
Rangendingen: Schreiben des Dr. jur. Johann Hochmann, Professor zu Tübingen, wegen der zu Rangendingen erkauften Güter
Rangendingen: Verzeichnis der Güter zu Rangendingen, welche durch den Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen von Dr. jur. Johann Hochmann, Professor zu Tübingen, und den Untertanen erkauft und später den Klosterfrauen in Rangendingen mit den Kaufbriefen übergeben wurden
Rangendingen: Wendelin Beutter und Michael Widmayer von Rangendingen verkaufen einen Garten in Rangendingen für 32 fl. an Dr. jur. Johann Hochmann, Professor zu Tübingen; Originalurkunde mit dem zollerischen Kanzleisekret
Rangendingen: Klemens Kopf von Rangendingen verkauft mit Bewilligung des Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen an Dr. jur. Johann Hochmann mehrere Wiesen für 19 fl.
Rangendingen: Dr. jur. Johann Hochmann verleiht auf 9 Jahre die durch ihn verkauften Güter zu Rangendingen an Georg Weinmar von Altenriet (Altenried); diese Güter wurden später für die Herrschaft erkauft
Rangendingen: Balthas Strobel von Rangendingen verkauft an Dr. jur. Johann Hochmann, Professor zu Tübingen, für 110 fl. Güter zu Rangendingen mit Bewilligung des Grafen Eitel-Friedrich (I.) zu Hohenzollern-Hechingen; Originalurkunde, gesiegelt von Christoph Ulrich dem Älteren., zollerischen Rentmeister zu Hechingen
Grosselfingen: Jakob Fritz von Rangendingen verkauft mit Bewilligung des Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen an Johann Hochmann, Dr. iur. utriusque, von Tübingen, eine Wiese mit zwei Mannsmad zu Grosselfingen für 12 fl.;Originalurkunde mit dem Stadtsiegel von Hechingen
Lindich: Graf Eitel-Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen vertauscht gegen Dr. jur. Johann Hochmann und Genossen zu Tübingen 1,5 Jauchert Acker im Rangendinger Tal gegen 1 Mannsmad Wiese im Lindach; Originalurkunde, unterschrieben und gesiegelt von Dr. Hochmann
Rangendingen: Hans Kern von Rangendingen vertauscht an den Dr. jur. und Professor Johann Hochmann von Tübingen ein Haus in Rangendingen; dieses Haus kam später durch Tausch an das Spital in Hechingen
Rangendingen: Verkauf mehrerer Güter des Jakob Fritz von Rangendingen an den Dr. jur. Johann Hochmann zu Tübingen; diese Güter kamen später durch Tausch an das Spital in Hechingen
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