Urkunden
Original-Gewaltsbrief, den die gemeine Landschaft des Herzogtums Württemberg wegen Einnahmen u. Verwaltung des Kammerguts den drei Verordneten gegeben hat.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 34 U 11
- Kontext
-
Landschaft >> I. Urkunden
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 34 Landschaft
Laufzeit
1522 Juni 2 (Mo n. Exaudi)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1522 Juni 2 (Mo n. Exaudi)
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Schadlosbrief, den Erzherzog Ferdinand der gemeinen Landschaft um 8000 fl. Kapital gegen die Stadt Ulm gegeben hat.
Schadlosbrief der Städte Balingen, Tuttlingen u. Rosenfeld, auch gemeiner Landschaft gegeben wegen der von Rottweil im Krieg abgenommenen Flecken, die sie wiederum zu dem Herzogtum haben kommen lassen.
Herzog Ulrich bestätigt nach dem Tübinger Vertrag die Freiheiten gemeiner Landschaft. (Druck)
Drei abgeschnittene Blätter eines Pergamentlibells der Prälaten und Landschaft betr. einen Vertrag Württembergs mit dem Haus Österreich.
Schadlosbrief Erzherzog Ferdinands der gemeinen Landschaft um 2000 fl. Hauptguts gegen Anastasia Steurlin zu Basel gegeben.
Kassierter Legbrief von der Landschaft in Württemberg der Stadt Reutlingen gegeben wegen zweier von Herzog Ulrich des Tübinger Vertrags halber ergangenen pergamentenen Briefe.
Schadlosbrief von Erzherzog Ferdinand denen von Herrenberg u. gemeiner Landschaft um 1200 fl. Hauptguts gegen Caspar von Schönau gegeben.
Der Prälaten und Gemeiner Landschaft Gewaltbrief auf den bevorstehenden Reichstag nach Regensburg wegen Abwendung der Afterlehenschaft.
Schadlosbrief der gemeinen Landschaft wegen der Markgrafen Casimir u. Jörg zu Brandenburg schuldigen Widerfalls u. zugebrachten Heiratguts von Frau Elisabeth, vermählter Herzogin zu Württemberg, gegeben.
Recess im Original, unter welcher Condition u. was für Artikeln der Erzherzog Ferdinand das Herzogtum Württemberg nach dem Bauernkrieg wieder begnadigt u. er selbst zu Abwendung fernerer Unruhe u. Bezahlung der Schulden u. des Leibgedings zu tun versprochen hat.
Vertrag zwischen Prälaten u. Landschaft Württemberg u. Philipp Adler von Augsburg wegen 4000 fl. Verehrung, die dem von Siebenbürgen noch ausständig gewesen.
Der Landschaft in Württemberg Legbrief um etliche Briefe zu Ulm, nämlich des Tübinger Vertrags von 1514 u. desselben Declaration von Kaiserl. Commissarien 1520.
Schadlosbrief, den Erzherzog Ferdinand der gemeinen Landschaft um 8000 fl. Kapital gegen die Stadt Ulm gegeben hat.
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