Urkunden
Heinrich von Fleckenstein, Herr zu Dagstuhl und Unterlandvogt im Elsass, schlichtet einen Streit zwischen Friedrich von Fleckenstein dem Jüngeren und seinen Vettern Philipp und Jakob von Fleckenstein wegen des Erbes des Ludwig von Fleckenstein und ergänzt den darüber geschlossenen Vertrag von 1541.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 1013
- Alt-/Vorsignatur
-
Hefele Nr. 0989
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: vier angehängte Siegel in Wachsschale, eins stark beschädigt, eins nur noch als Wachsschale
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 39, 1917, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 32, 1917
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Kontext
-
Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie von Fleckenstein
Indexbegriff Person
Laufzeit
1547 Dezember 25
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
25.04.2024, 09:55 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1547 Dezember 25
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Vergleich zwischen Peterissa von Helmstat, Witwe des Heinrich von Fleckenstein, und ihren Söhnen Jakob und Friedrich von Fleckenstein mit Georg von Schauenburg und seiner Frau Elsa von Fleckenstein wegen ihres Zugelds.
Heinrich, Unterlandvogt im Elsass, sein Bruder Hans von Fleckenstein und Friedrich von Fleckenstein der Jüngere einen den Streit zwischen Friedrich von Fleckenstein dem Älteren und seiner Schwester Dorothea, vertreten durch ihren Mann Reinhard von Rottenburg, wegen des Erbes ihres Bruders Bastian.
Beilegung des Streits zwischen Wolf und Friedrich dem Jüngeren von Fleckenstein einerseits und Philipp und Jakob von Fleckenstein andererseits wegen der Lehen des verstorbenen Ludwig von Fleckenstein.
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Bischof Ruprecht von Straßburg, Landgraf im Elsass, belehnt Heinrich von Fleckenstein den Älteren mit dem Dorf Laubach (Lonebuch)
Die Brüder Ludwig, Wolf und Friedrich der Jüngere von Fleckenstein und die Brüder Philipp und Jakob von Fleckenstein legen fest, alle Familienurkunden weiterhin im Gewölbe des Hauses Fleckenstein aufzubewahren.
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Schwester Katharina von Nyperg, Äbtissin, und der Konvent des Klosters Koenigsbruck verzichten auf Erbansprüche ihrer Mitschwestern Ennel und Peternell von Fleckenstein gegen die Schenkung von Gütern durch deren Bruder Nikolaus von Fleckenstein.
Friedrich von Fleckenstein überschreibt seiner Frau Martha von Dratt ihre Morgengabe.
Bischof Johann von Straßburg verleiht Heinrich von Fleckenstein und seinen Vetter Philipp von Fleckenstein, Sohn des Hans von Fleckenstein, das Dorf Lembach (Leuwenbach) als Erblehen.
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Beilegung des Streits zwischen Wolf und Friedrich dem Jüngeren von Fleckenstein einerseits und Philipp und Jakob von Fleckenstein andererseits wegen der Lehen des verstorbenen Ludwig von Fleckenstein.
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