Küssen ist keine Sünd- Wie ich als Gesell dann

Ansichtskarte / Motivkarte;Weltpostkarte | Postkarte

Ein junges Liebespaar sitzt in einem Wald am Ufer eines Baches. Die Frau, die ein langes Kleid trägt, sitzt auf dem Schoß des Mannes und legt einen Arm um seine Schultern.  Unterhalb der Szene wurden der Titel und einige Verse aus dem Lied "Manchmal fühlst du einen Blick" abgedruckt.

Angaben zum Objekt

• Standort: Historische Bildpostkarten - Universität Osnabrück
• Sammlung: Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
• Weitere Nummer(n): os_ub_0003902 (Objekt-Signatur) ; 2_3-118fq (alte Signatur)
• Maße: Kürzere Seite: 9,0 cm ; Längere Seite: 13,9 cm
• Material/Technik: Karton; Prägedruck / ReliefkarteChromolithografie
• Inschrift/Beschriftung: Wie ich als Geselle dann Mir die schöne Maid gewann, Mußl' ich schwören der Marie, Daß ich keine küß, als sie. Wie sie leise frug dabei, Ob das Küssen Sünde sei, Lehr ich sie mit klugem Sinn Das Lied der Meisterin: Küssen ist keine Sünd Mit einem schönen Kind! (gedruckt, Vorderseite) ; Weltpostverein (gedruckt, Rückseite)

Klassifikation und Themen

• Klassifikation: 2.3 Populäre Lieder, Schlager und Gedichte (Kategorie)
• Bezug (was): Liedillustration ; Wald ; Fluss / Bach ; Liebespaar ; populäres Lied

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Ereignis: Geistige Schöpfung
• (wer): Moritz West ; Ignaz Schnitzer
• Ereignis: Gebrauch
• (wo): Tuningen ; Stuttgart
• (wann): 13. Januar 1911
• (Beschreibung): nicht frankiert ; gestempelt ; beschrieben ; als Soldatenkarte gelaufen

Weitere Informationen

• Rechteinformation: Historische Bildpostkarten - Universität Osnabrück
• Letzte Aktualisierung: 11.03.2025, 08:45 MEZ