Urkunden
Balthasar Herter reversiert Herzog Eberhard II. für Bestallung als Diener und oberster Hauptmann über das Fußvolk auf Lebenszeit mit zwei Pferden gegen 60 fl. Dienstgeld.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 817 = WR 817
- Former reference number
-
Kanzlei
Bestallungen
B. 1
- Further information
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Aussteller: Herter, Balthasar
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Bestallungen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Herter, Balthasar
Date of creation
1497 November 16
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1497 November 16
Other Objects (12)
Hans Herter, Jörg Herters Sohn, bekennt, daß ihn die Städte aus der Feindschaft gelassen haben, und verspricht des von Zollern Helfer weder zu sein noch zu werden.
Wilhelm Herter von Hertneck quittiert über Dienstgeld, Gülten und Hauptgut.
Jakob Herter schreibt dem Hofmeister Hans von Stadion, daß er die Ladung zu einem Tag wegen seines Streits mit Kloster Bebenhausen erhalten habe und sich einfinden werde.
Martin von Friedingen reversiert Herzog Eberhard II. für Bestallung zum Diener von Haus aus mit vier Pferden und Leuten gerüstet und Öffnung seines Teils von Hohenkrähen gegen 100 fl. Dienstgeld.
Wilhelm von Grafeneck reversiert Herzog Eberhard II. für Bestallung als Diener von Haus aus mit drei Pferden um 50 fl. Dienstgeld.
Wilhelm Herter von Hertneck quittiert über 1150 fl. Hauptgut, so daß er von ehemals 4400 fl. jetzt noch 700 fl. zu fordern hat.
Hans von Neuneck reversiert für seine Bestallung als Diener mit drei Pferden gegen 40 fl. Dienstgeld.
Wilhelm Herter von Hertneck quittiert über 220 fl. Gült und 60 fl. Dienstgeld von Graf Ulrich V.
Jörg von Winkental reversiert für seine Bestallung als Diener mit 50 fl. Dienstgeld.
Reinhard von Bemelberg reversiert für seine Bestallung zum Diener mit 50 fl. Dienstgeld.
Der Herter, Ritter, und sein Bruder Diether der Herter verzichten gegen Graf Eberhard I. auf ihre Rechte an einen Hof zu Oßweil und an die Fischenz zwischen Neckarweihingen und Poppenweiler sowie für den jungen Herter auf Ansprüche an die Kirche zu Heimerdingen.
Melchior Pfau von Rüppur reversiert dem Herzog Eberhard II. als Diener von Haus aus mit vier Pferden gegen 50 fl. Dienstgeld.
Hans Herter, Jörg Herters Sohn, bekennt, daß ihn die Städte aus der Feindschaft gelassen haben, und verspricht des von Zollern Helfer weder zu sein noch zu werden.
Wilhelm Herter von Hertneck quittiert über Dienstgeld, Gülten und Hauptgut.
Jakob Herter schreibt dem Hofmeister Hans von Stadion, daß er die Ladung zu einem Tag wegen seines Streits mit Kloster Bebenhausen erhalten habe und sich einfinden werde.
Martin von Friedingen reversiert Herzog Eberhard II. für Bestallung zum Diener von Haus aus mit vier Pferden und Leuten gerüstet und Öffnung seines Teils von Hohenkrähen gegen 100 fl. Dienstgeld.
Wilhelm von Grafeneck reversiert Herzog Eberhard II. für Bestallung als Diener von Haus aus mit drei Pferden um 50 fl. Dienstgeld.
Wilhelm Herter von Hertneck quittiert über 1150 fl. Hauptgut, so daß er von ehemals 4400 fl. jetzt noch 700 fl. zu fordern hat.
Hans von Neuneck reversiert für seine Bestallung als Diener mit drei Pferden gegen 40 fl. Dienstgeld.
Wilhelm Herter von Hertneck quittiert über 220 fl. Gült und 60 fl. Dienstgeld von Graf Ulrich V.
Jörg von Winkental reversiert für seine Bestallung als Diener mit 50 fl. Dienstgeld.
Reinhard von Bemelberg reversiert für seine Bestallung zum Diener mit 50 fl. Dienstgeld.
Der Herter, Ritter, und sein Bruder Diether der Herter verzichten gegen Graf Eberhard I. auf ihre Rechte an einen Hof zu Oßweil und an die Fischenz zwischen Neckarweihingen und Poppenweiler sowie für den jungen Herter auf Ansprüche an die Kirche zu Heimerdingen.
Melchior Pfau von Rüppur reversiert dem Herzog Eberhard II. als Diener von Haus aus mit vier Pferden gegen 50 fl. Dienstgeld.
Hans Herter, Jörg Herters Sohn, bekennt, daß ihn die Städte aus der Feindschaft gelassen haben, und verspricht des von Zollern Helfer weder zu sein noch zu werden.
Wilhelm Herter von Hertneck quittiert über Dienstgeld, Gülten und Hauptgut.
Jakob Herter schreibt dem Hofmeister Hans von Stadion, daß er die Ladung zu einem Tag wegen seines Streits mit Kloster Bebenhausen erhalten habe und sich einfinden werde.
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