Archivale
Glückwunschschreiben Herzog Friedrichs I. von Württemberg an Kaiser Rudolf II. zum Erfolg seiner Truppen im Türkenkrieg, besonders zur Eroberung der Festung Gran.
Enthält auch:
Postscriptum Burkhards von Berlichingen über weitere Gratulationsschreiben anderer Fürsten.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Bü 149
- Alt-/Vorsignatur
-
A 80 I Bü 26
- Kontext
-
Kaiser und Könige >> I. Beziehungen der württembergischen Grafen und Herzöge zu den deutschen Kaisern und Königen sowie den Erzherzögen von Österreich >> 2. Akten >> Rudolf II.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Kaiser und Könige
Indexbegriff Ort
Gran = Esztergom [H]
Laufzeit
12. September 1595
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 12. September 1595
Ähnliche Objekte (12)
Korrespondenz zu etlichen Geschenken (Verehrungen) Herzog Friedrichs I. von Württemberg an Kaiser Rudolf II. und den kaiserlichen Hof zu Wien, insbesonders Burckhard von Berlichingen.
Schriftwechsel zwischen Kaiser Rudolf II., seinen Beauftragten und Herzog Ludwig von Württemberg wegen der Zustimmung Württembergs zu einer "eilenden Türkenhilfe".
Burkard von Berlichingen meldet Herzog Friedrich I. von Württemberg den Tod von Erzherzog Ernst von Österreich.
Mahnung Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg, in Anbetracht der hohen Kosten des Türkenkriegs seinen noch ausstehenden Beitrag zur Türkenhilfe zu begleichen.
Konzeptschreiben Herzog Friedrichs I. von Württemberg an Kaiser Rudolf II. wegen der Übersendung von zwei englischen Zelten, die der Herzog eigens aus England hat besorgen lassen.
Dankschreiben Kaiser Rudolfs II. für die von Herzog Friedrich von Württemberg übersandten 19 Fässer Wein.
Bitte Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg, Hofkriegsrat Engelhart Kurz von Senftenau, der 4.000 Landsknechte für den Türkenkrieg werben soll, in Württemberg Werbungen zu gestatten.
Herzog Friedrich I. von Württemberg verpflichtet sich, Kaiser Rudolf II. als Abschlagszahlung für die künftige Reichshilfe 60.000 Gulden zu zahlen, sowie er vom Reichstag nach Stuttgart zurückgekehrt ist.
Verzeichnis der Weingeschenke Herzog Friedrichs I. von Württemberg an Kaiser Rudolf II. und dessen Räte.
Verhandlungen über die von Kaiser Rudolf II. geforderte Türkenhilfe.
Mitteilung Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg über den Hintergrund des angeblichen türkischen Botschafters und dessen Friedensverhandlungen.
Schreiben Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg und Vollmacht für Reichspfennigmeister Zacharias Geizkofler zwecks Verhandlungen, die bewilligte Türkensteuer trotz anhängiger Klagen einzuziehen.
Korrespondenz zu etlichen Geschenken (Verehrungen) Herzog Friedrichs I. von Württemberg an Kaiser Rudolf II. und den kaiserlichen Hof zu Wien, insbesonders Burckhard von Berlichingen.
Schriftwechsel zwischen Kaiser Rudolf II., seinen Beauftragten und Herzog Ludwig von Württemberg wegen der Zustimmung Württembergs zu einer "eilenden Türkenhilfe".
Burkard von Berlichingen meldet Herzog Friedrich I. von Württemberg den Tod von Erzherzog Ernst von Österreich.
Mahnung Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg, in Anbetracht der hohen Kosten des Türkenkriegs seinen noch ausstehenden Beitrag zur Türkenhilfe zu begleichen.
Konzeptschreiben Herzog Friedrichs I. von Württemberg an Kaiser Rudolf II. wegen der Übersendung von zwei englischen Zelten, die der Herzog eigens aus England hat besorgen lassen.
Dankschreiben Kaiser Rudolfs II. für die von Herzog Friedrich von Württemberg übersandten 19 Fässer Wein.
Bitte Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg, Hofkriegsrat Engelhart Kurz von Senftenau, der 4.000 Landsknechte für den Türkenkrieg werben soll, in Württemberg Werbungen zu gestatten.
Herzog Friedrich I. von Württemberg verpflichtet sich, Kaiser Rudolf II. als Abschlagszahlung für die künftige Reichshilfe 60.000 Gulden zu zahlen, sowie er vom Reichstag nach Stuttgart zurückgekehrt ist.
Verzeichnis der Weingeschenke Herzog Friedrichs I. von Württemberg an Kaiser Rudolf II. und dessen Räte.
Verhandlungen über die von Kaiser Rudolf II. geforderte Türkenhilfe.
Mitteilung Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg über den Hintergrund des angeblichen türkischen Botschafters und dessen Friedensverhandlungen.
Schreiben Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg und Vollmacht für Reichspfennigmeister Zacharias Geizkofler zwecks Verhandlungen, die bewilligte Türkensteuer trotz anhängiger Klagen einzuziehen.
Korrespondenz zu etlichen Geschenken (Verehrungen) Herzog Friedrichs I. von Württemberg an Kaiser Rudolf II. und den kaiserlichen Hof zu Wien, insbesonders Burckhard von Berlichingen.
Schriftwechsel zwischen Kaiser Rudolf II., seinen Beauftragten und Herzog Ludwig von Württemberg wegen der Zustimmung Württembergs zu einer "eilenden Türkenhilfe".
Burkard von Berlichingen meldet Herzog Friedrich I. von Württemberg den Tod von Erzherzog Ernst von Österreich.
Mahnung Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg, in Anbetracht der hohen Kosten des Türkenkriegs seinen noch ausstehenden Beitrag zur Türkenhilfe zu begleichen.
Konzeptschreiben Herzog Friedrichs I. von Württemberg an Kaiser Rudolf II. wegen der Übersendung von zwei englischen Zelten, die der Herzog eigens aus England hat besorgen lassen.
Dankschreiben Kaiser Rudolfs II. für die von Herzog Friedrich von Württemberg übersandten 19 Fässer Wein.
Bitte Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg, Hofkriegsrat Engelhart Kurz von Senftenau, der 4.000 Landsknechte für den Türkenkrieg werben soll, in Württemberg Werbungen zu gestatten.
Herzog Friedrich I. von Württemberg verpflichtet sich, Kaiser Rudolf II. als Abschlagszahlung für die künftige Reichshilfe 60.000 Gulden zu zahlen, sowie er vom Reichstag nach Stuttgart zurückgekehrt ist.
Verzeichnis der Weingeschenke Herzog Friedrichs I. von Württemberg an Kaiser Rudolf II. und dessen Räte.
Verhandlungen über die von Kaiser Rudolf II. geforderte Türkenhilfe.
Mitteilung Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg über den Hintergrund des angeblichen türkischen Botschafters und dessen Friedensverhandlungen.