Urkunden
Kaiser Friedrich III. verschiebt wegen Abwesenheit des Kammerrichters Bischofs Ulrich von Paßau den Rechttag zwischen der Stadt Nürnberg, vertreten durch Anthoni Pawmgarttner, und dem Juden Rapp.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 3305
- Alt-/Vorsignatur
-
Schwarz D Nr. 16
- Material
-
Pap.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: rückw. aufgedr. Sg. 2 Exemplare.
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Wiener Neustadt
Originaldatierung: Geben zu der Newenstatt am dritten tag des monads December 1467.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1467
Monat: 12
Tag: 3
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1467 Dezember 3
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:58 MESZ
Ähnliche Objekte (12)
Kaiser Friedrich III.- lädt Heinrich Vischmeister, Freigraf zu Arnsperg, und Heinrichen Krycken, welche auf die Klage des Ulrich Hackenhouer die Stadt Nürnberg vor den Stuhl zu Arnsperg vorgeladen hatten, vor sein Hofgericht.
Kaiser Friedrich III. teilt Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg mit, dass die Stadt Wien wegen Beraubung und Misshandlung seiner Diener Niclas Teschler, Münzmeister, Hanns Kunstorffer, Lorentz Stadler, Hanns Tanhauser, Symon Pöttl, Hartungs von Capell des Jüngeren und Cristan Kornfayß in des Reichs Acht und Aberacht gefallen sei.
Kaiser Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg bei einer Strafe von 50 Mark lötiges Goldes Ludwig und Margreth Pfintzing, welche am Nürnberger Stadtgericht gegen Margarethen Hoeltzlin, Witwe des Hanns Hoeltzl, und Hanns Müllner, Bürger daselbst, verurteilt worden waren und die an ihn appelliert hatten, in keiner Weise zu belästigen.
Kaiser Friedrich III. gebietet wiederholt der Stadt Nürnberg gegen deren Vorstellungen, Ludwig und Margrethe Pfintzing, Prozeßgegner der Margrethen Holtzlin Witwe des Hannsen Holtzel und des Hannsen Müllner, Bürgers zu Nürnberg, "alle die weil die vor uns in recht unentschaiden hanngen" nicht zu belästigen.
Kaiser Friedrich III. teilt dem Landrichter Ludwig, Landgraf zu Leuchtenberg, und den Urteilern des Landgericht Auerbach mit, dass er die Sache des Heintz Mullner von Greuenberg, Sohn des Otten Muller an sich genommen habe.
Kaiser Friedrich III. gebietet den Grafen Ludwig von Leuchtemberg und zu Hals Landrichter, Dietrichen Liechtenegker seinem Verweser des Landgerichts zu Auerbach, sich vor ihm zu verantworten, weil sie den Nürnbergischen Untertanen Heincz Müllner von Greuemberg trotz seines Widerspruches algeurteilt hatten.
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Steffan Usmer, dessen Knecht Leupolt mit dem Knechte des Wilhelm Löffelholtz, Ludwig Händel gehabt, und der deswegen von der Stadt Nürnberg war verurteilt worden, ohne sah an das Urteil zu kehren, bei 20 Mark lötigen Goldes gegen den Rat nichts vorzunehmen.
Kaiser Friedrich III. lädt auf die Klage der Stadt Nürnberg den Hainrich Wustendorffer vor sein kaiserliches Gericht, weil er gegen die Privilegien der Stadt Hannsen Veyel und Conrat Walther Hubner und Hintersasse an das Kaiserliche Landgericht des Burggraftums Nürnberg gezogen hatte.
Kaiser Friedrich III. lädt die Stadt Nürnberg zur Verantwortung wegen ihres Vergehens gegen Sebald Pfintzing sen., welchem sie das sichere Geleit in die Stadt verweigerte u.a.m.
König Friedrich III. zitiert Hanns Weissenheider von Hersprugk, der mit anderen Urteilssprechern gegen die Freiheiten der Stadt Nürnberg den Hanns Beheim und andere Nürnbergische Untertanen zu Ottenses vor das Landgericht Sulzbach mitgeladen hatte, vor den nächsten Hofgerichtstag.
Kaiser Friedrich III. lädt die Stadt Nürnberg zur Verantwortung, weil sie dem Sewolt Phintzing, der im Prozess stand mit Lienhart Gralannt, Bürger daselbst, kein freies Geleit gewährt hatten.
Kaiser Friedrich III. gewährt dem Heintz Müllner von Greuemberg, der von Landgerichte Auerbach gegen Hannsen Müllner von Greuemberg verurteilt worden war und appelliert hatte, auf sein Bitte "das annder Fattal der obberürten seiner appellacion".
Kaiser Friedrich III.- lädt Heinrich Vischmeister, Freigraf zu Arnsperg, und Heinrichen Krycken, welche auf die Klage des Ulrich Hackenhouer die Stadt Nürnberg vor den Stuhl zu Arnsperg vorgeladen hatten, vor sein Hofgericht.
Kaiser Friedrich III. teilt Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg mit, dass die Stadt Wien wegen Beraubung und Misshandlung seiner Diener Niclas Teschler, Münzmeister, Hanns Kunstorffer, Lorentz Stadler, Hanns Tanhauser, Symon Pöttl, Hartungs von Capell des Jüngeren und Cristan Kornfayß in des Reichs Acht und Aberacht gefallen sei.
Kaiser Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg bei einer Strafe von 50 Mark lötiges Goldes Ludwig und Margreth Pfintzing, welche am Nürnberger Stadtgericht gegen Margarethen Hoeltzlin, Witwe des Hanns Hoeltzl, und Hanns Müllner, Bürger daselbst, verurteilt worden waren und die an ihn appelliert hatten, in keiner Weise zu belästigen.
Kaiser Friedrich III. gebietet wiederholt der Stadt Nürnberg gegen deren Vorstellungen, Ludwig und Margrethe Pfintzing, Prozeßgegner der Margrethen Holtzlin Witwe des Hannsen Holtzel und des Hannsen Müllner, Bürgers zu Nürnberg, "alle die weil die vor uns in recht unentschaiden hanngen" nicht zu belästigen.
Kaiser Friedrich III. teilt dem Landrichter Ludwig, Landgraf zu Leuchtenberg, und den Urteilern des Landgericht Auerbach mit, dass er die Sache des Heintz Mullner von Greuenberg, Sohn des Otten Muller an sich genommen habe.
Kaiser Friedrich III. gebietet den Grafen Ludwig von Leuchtemberg und zu Hals Landrichter, Dietrichen Liechtenegker seinem Verweser des Landgerichts zu Auerbach, sich vor ihm zu verantworten, weil sie den Nürnbergischen Untertanen Heincz Müllner von Greuemberg trotz seines Widerspruches algeurteilt hatten.
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Steffan Usmer, dessen Knecht Leupolt mit dem Knechte des Wilhelm Löffelholtz, Ludwig Händel gehabt, und der deswegen von der Stadt Nürnberg war verurteilt worden, ohne sah an das Urteil zu kehren, bei 20 Mark lötigen Goldes gegen den Rat nichts vorzunehmen.
Kaiser Friedrich III. lädt auf die Klage der Stadt Nürnberg den Hainrich Wustendorffer vor sein kaiserliches Gericht, weil er gegen die Privilegien der Stadt Hannsen Veyel und Conrat Walther Hubner und Hintersasse an das Kaiserliche Landgericht des Burggraftums Nürnberg gezogen hatte.
Kaiser Friedrich III. lädt die Stadt Nürnberg zur Verantwortung wegen ihres Vergehens gegen Sebald Pfintzing sen., welchem sie das sichere Geleit in die Stadt verweigerte u.a.m.
König Friedrich III. zitiert Hanns Weissenheider von Hersprugk, der mit anderen Urteilssprechern gegen die Freiheiten der Stadt Nürnberg den Hanns Beheim und andere Nürnbergische Untertanen zu Ottenses vor das Landgericht Sulzbach mitgeladen hatte, vor den nächsten Hofgerichtstag.
Kaiser Friedrich III. lädt die Stadt Nürnberg zur Verantwortung, weil sie dem Sewolt Phintzing, der im Prozess stand mit Lienhart Gralannt, Bürger daselbst, kein freies Geleit gewährt hatten.
Kaiser Friedrich III. gewährt dem Heintz Müllner von Greuemberg, der von Landgerichte Auerbach gegen Hannsen Müllner von Greuemberg verurteilt worden war und appelliert hatte, auf sein Bitte "das annder Fattal der obberürten seiner appellacion".
Kaiser Friedrich III.- lädt Heinrich Vischmeister, Freigraf zu Arnsperg, und Heinrichen Krycken, welche auf die Klage des Ulrich Hackenhouer die Stadt Nürnberg vor den Stuhl zu Arnsperg vorgeladen hatten, vor sein Hofgericht.
Kaiser Friedrich III. teilt Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg mit, dass die Stadt Wien wegen Beraubung und Misshandlung seiner Diener Niclas Teschler, Münzmeister, Hanns Kunstorffer, Lorentz Stadler, Hanns Tanhauser, Symon Pöttl, Hartungs von Capell des Jüngeren und Cristan Kornfayß in des Reichs Acht und Aberacht gefallen sei.
Kaiser Friedrich III. gebietet der Stadt Nürnberg bei einer Strafe von 50 Mark lötiges Goldes Ludwig und Margreth Pfintzing, welche am Nürnberger Stadtgericht gegen Margarethen Hoeltzlin, Witwe des Hanns Hoeltzl, und Hanns Müllner, Bürger daselbst, verurteilt worden waren und die an ihn appelliert hatten, in keiner Weise zu belästigen.
Kaiser Friedrich III. gebietet wiederholt der Stadt Nürnberg gegen deren Vorstellungen, Ludwig und Margrethe Pfintzing, Prozeßgegner der Margrethen Holtzlin Witwe des Hannsen Holtzel und des Hannsen Müllner, Bürgers zu Nürnberg, "alle die weil die vor uns in recht unentschaiden hanngen" nicht zu belästigen.
Kaiser Friedrich III. teilt dem Landrichter Ludwig, Landgraf zu Leuchtenberg, und den Urteilern des Landgericht Auerbach mit, dass er die Sache des Heintz Mullner von Greuenberg, Sohn des Otten Muller an sich genommen habe.
Kaiser Friedrich III. gebietet den Grafen Ludwig von Leuchtemberg und zu Hals Landrichter, Dietrichen Liechtenegker seinem Verweser des Landgerichts zu Auerbach, sich vor ihm zu verantworten, weil sie den Nürnbergischen Untertanen Heincz Müllner von Greuemberg trotz seines Widerspruches algeurteilt hatten.
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Steffan Usmer, dessen Knecht Leupolt mit dem Knechte des Wilhelm Löffelholtz, Ludwig Händel gehabt, und der deswegen von der Stadt Nürnberg war verurteilt worden, ohne sah an das Urteil zu kehren, bei 20 Mark lötigen Goldes gegen den Rat nichts vorzunehmen.
Kaiser Friedrich III. lädt auf die Klage der Stadt Nürnberg den Hainrich Wustendorffer vor sein kaiserliches Gericht, weil er gegen die Privilegien der Stadt Hannsen Veyel und Conrat Walther Hubner und Hintersasse an das Kaiserliche Landgericht des Burggraftums Nürnberg gezogen hatte.
Kaiser Friedrich III. lädt die Stadt Nürnberg zur Verantwortung wegen ihres Vergehens gegen Sebald Pfintzing sen., welchem sie das sichere Geleit in die Stadt verweigerte u.a.m.
König Friedrich III. zitiert Hanns Weissenheider von Hersprugk, der mit anderen Urteilssprechern gegen die Freiheiten der Stadt Nürnberg den Hanns Beheim und andere Nürnbergische Untertanen zu Ottenses vor das Landgericht Sulzbach mitgeladen hatte, vor den nächsten Hofgerichtstag.
Kaiser Friedrich III. lädt die Stadt Nürnberg zur Verantwortung, weil sie dem Sewolt Phintzing, der im Prozess stand mit Lienhart Gralannt, Bürger daselbst, kein freies Geleit gewährt hatten.