Gefäß

Topf

Der etwas grobe Topf ist handaufgebaut und hart gebrannt. Er ist rötlich bis schwarz und leicht geglättet. Der Rand ist nach außen gebogen, der Hals ist leicht verengt. Um die Schulter läuft eine Reihe runder Spateleindrücke. Der übrige Gefäßkörper ist unverziert. Der Boden ist gerade. Kochtöpfe kommen in der Latènezeit häufig vor und sind im gesamten Latènegebiet verbreitet. Aus Hochstetten stammt noch ein fast identischer Topf.

Fotograf*in: Peter Gaul

CC0 1.0 Universell

Standort
Badisches Landesmuseum, Karlsruhe
Sammlung
Urgeschichte
Inventarnummer
R 1681
Maße
Durchmesser: 18.5 cm (Mündung)
Höhe: 25.5 cm, Durchmesser: 20.6 cm
Material/Technik
Keramik; getöpfert; gebrannt

Ereignis
Herstellung
(wann)
Eisenzeit
Ereignis
Fund
(wo)
Hochstetten

Rechteinformation
Badisches Landesmuseum
Letzte Aktualisierung
12.07.2024, 10:56 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Badisches Landesmuseum Karlsruhe. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Gefäß

Entstanden

  • Eisenzeit

Ähnliche Objekte (12)