Gefäß
Topf
Der etwas grobe Topf ist handaufgebaut und hart gebrannt. Er ist rötlich bis schwarz und leicht geglättet. Der Rand ist nach außen gebogen, der Hals ist leicht verengt. Um die Schulter läuft eine Reihe runder Spateleindrücke. Der übrige Gefäßkörper ist unverziert. Der Boden ist gerade. Kochtöpfe kommen in der Latènezeit häufig vor und sind im gesamten Latènegebiet verbreitet. Aus Hochstetten stammt noch ein fast identischer Topf.
- Standort
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Badisches Landesmuseum, Karlsruhe
- Sammlung
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Urgeschichte
- Inventarnummer
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R 1681
- Maße
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Durchmesser: 18.5 cm (Mündung)
Höhe: 25.5 cm, Durchmesser: 20.6 cm
- Material/Technik
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Keramik; getöpfert; gebrannt
- Ereignis
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Herstellung
- (wann)
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Eisenzeit
- Ereignis
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Fund
- (wo)
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Hochstetten
- Rechteinformation
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Badisches Landesmuseum
- Letzte Aktualisierung
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12.07.2024, 10:56 MESZ
Datenpartner
Badisches Landesmuseum Karlsruhe. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Gefäß
Entstanden
- Eisenzeit