Archivale
Versuch des Markgrafen Ernst Friedrich von Baden-Durlach der Einführung des Calvinismus in seinen Landen und Protest der Stadt Pforzheim (Eingreifen des Herzogs Friedrich von Württemberg, des Markgrafen Georg Friedrich von Brandenburg und von Pfalz-Neuburg)
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 99 Bü 130
- Alt-/Vorsignatur
-
aus A 99 (Bü 31)
- Umfang
-
9 Schr.
- Kontext
-
Baden >> 2. Akten >> 2.6. Kirche und Schule
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 99 Baden
Indexbegriff Ort
Pfalz-Neuburg
Pforzheim PF
Pforzheim PF
Laufzeit
1601
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1601
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Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach reist mit Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach nach Preußen und schickt eines seiner jungen Pferde mit der Bitte nach Stuttgart, dass Herzog Ludwig von Württemberg dieses unterdessen einreiten lassen solle, wofür der Markgraf nach seiner Rückkehr dankt.
Warnung der Markgrafen von Brandenburg und Baden vor zweifelhaften militärischen Werbungen des Hauptmanns Weinbrandt, angeblich für die Türkenkriege.
Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach teilt Herzog Ludwig von Württemberg den Besuch des Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach in Stuttgart anlässlich der Ritterspiele mit.
Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz, Landgraf Wilhelm von Hessen, die Markgrafen Georg Friedrich von Brandenburg (Ansbach) und Karl II. von Baden-Durlach u.a. teilen Herzog Ludwig (dt. und lat.) Nachrichten vor allem über die polnische Königsfrage mit; Konzepte der herzoglichen Antwortschreiben
Bitte Markgraf Georg Friedrichs I. von Brandenburg-Ansbach um Verwendung für den Lakaien Michel Idelthomas in württembergischen Diensten.
Konzeptschreiben Herzog Ludwig von Württembergs bezüglich der Bitte Herzogin Anna Maria von Württembergs an Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach, Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken, Graf Heinrich von Castell zum Statthalter zu bestellen.
Heiratsbrief zwischen Herzog Ludwig von Württemberg und Dorothea Ursula, des Markgrafen Karl von Baden Tochter
Schriftwechsel zwischen Herzogin Anna Maria von Württemberg, Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach und Markgraf Karl II. vom Baden-Durlach bezüglich der Anstellung des Dietrich von Oberstein als Rittmeister.
Dankschreiben Herzog Ludwigs und Markgraf Karls II. von Baden [-Durlach] an den Markgrafen Georg Friedrich von Brandenburg für einen Bericht über Verhandlungen, die auf einem von beiden Fürsten nicht beschickten Tag der Augsburgischen Konfessionsverwandten in Erfurt wegen eines Bündnisses mit England geführt worden waren
Landtagsabschied zwischen der Vormundschaft der minderjährigen Söhne des Markgrafen Karl II. von Baden-Durlach, der Markgrafen Ernst Friedrich und Georg Friedrich von Baden-Durlach und Jakob III. von Baden-Hachberg und dem Amt Pforzheim
Hochzeit des Markgrafen Ernst Friedrich von Baden-Durlach mit Anna von Ostfriesland, der Witwe seines Vormünders Kurfürst Ludwig VI. von der Pfalz.
Landtagsabschied zwischen der Vormundschaft der minderjährigen Söhne des Markgrafen Karl II. von Baden-Durlach, der Markgrafen Ernst Friedrich und Georg Friedrich von Baden-Durlach und Jakob III. von Baden-Hachberg und dem Ausschuss der Stadt Pforzheim samt Altstadt und Vorstädten
Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach reist mit Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach nach Preußen und schickt eines seiner jungen Pferde mit der Bitte nach Stuttgart, dass Herzog Ludwig von Württemberg dieses unterdessen einreiten lassen solle, wofür der Markgraf nach seiner Rückkehr dankt.
Warnung der Markgrafen von Brandenburg und Baden vor zweifelhaften militärischen Werbungen des Hauptmanns Weinbrandt, angeblich für die Türkenkriege.
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