Nachlässe
Anleihe des Grafen Ludwig über 800 Gulden bei seiner Tante Philippine Henriette zu Nassau-Saarbrücken.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, La 120 Bü 167
- Umfang
-
1 Schr.
- Maße
-
Folio (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Kontext
-
Privatregistratur >> 4 Nachlass des Grafen, seit 1764 Fürsten Ludwig (*1696) 1715-1765 >> 4.3 Finanzangelegenheiten
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, La 120 Privatregistratur
Laufzeit
1716
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
08.02.2023, 14:03 MEZ
Objekttyp
- Nachlässe
Entstanden
- 1716
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Schreiben der Gräfin Philippine Henriette zu Nassau-Saarbrücken, Schwiegermutter und Tante des Grafen Ludwig, wegen der Heirat ihres Enkels Pfalzgraf Friedrich; Religionswechsel des Pfalzgrafen.
Erbschaftsangelegenheit der Prinzessin Henriette zu Nassau-Saarbrücken, Tante der Fürstin Caroline zu Hohenlohe-Langenburg, geb. Stolberg, und ihrer Schwester, der Fürstin Louise zu Stolberg, geb. Gräfin von Nassau.
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Heiratsvertrag zwischen Graf Ludwig zu Hohenlohe-Langenburg und Gräfin Eleonore zu Nassau-Saarbrücken; Verzeichnis der nach Langenburg gebrachten Mobilien und des Silbers der Eleonore.
Korrespondenz zwischen der Gräfin Philippine Henriette von Nassau-Saarbrücken und Graf Ludwig von Hohenlohe-Langenburg sowie Briefe des Hofrats Kreutzer zu Lorenzen an den Hofrat Loder zu Langenburg in Angelegenheiten einer kaiserlichen Kommission zur Beilegung von Differenzen zwischen Nassau-Saarbrücken und Lothringen wegen des Amts Herbitzheim.
Schuldverschreibung des Fürsten Karl zu Löwenstein-Wertheim über 100.000 Gulden gegenüber zahlreichen Gläubigern u.a. dem Grafen Ludwig.
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Gutachten des Kanzleidirektors Klotz über das Beichtgeheimnis, auch in schweren Kriminalfällen.
Bericht über die Sektion des Fürsten Ludwig.
Extrakt aus dem Testament des Grafen Ludwig Gottfried zu Hohenlohe-Pfedelbach über die Stiftung seiner Bibliothek als Fideikommiß der Linie Hohenlohe-Langenburg.
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