Archivale
Herzog Ulrichs Schreiben an König Ferdinand, die Klöster Anhausen, Herbrechtingen und Königsbronn betreffend.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 63 Bü 5/12
- Former reference number
-
A 63_Bü 5
- Extent
-
Blatt 90 - 91, Abschrift
- Context
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Religions- und Kirchensachen >> 1. Akten >> 3. Zeitraum 1534 bis November 1550: Zweiter Regierungsabschnitt Herzog Ulrichs
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 63 Religions- und Kirchensachen
Indexentry place
Anhausen : Bolheim, Herbrechtingen HDH; Kloster
Herbrechtingen HDH; Kloster
Königsbronn HDH; Kloster
Herbrechtingen HDH; Kloster
Königsbronn HDH; Kloster
Date of creation
25. August 1536
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 25. August 1536
Other Objects (12)
2 Schreiben König Ferdinands an Herzog Ulrich, die 3 Klöster in der Herrschaft Helfenstein (Königsbronn, Anhausen und Herbrechtingen) bei ihren Stiftungen, Orden, Regeln und Einkommen zu belassen.
Schriften betreffend der Prälaten zu Anhausen, Königsbronn und Herbrechtingen Stellung zum Dekanatamt und zu verschiedenen anderen Angelegenheiten.
Reskript König Ferdinands an die Beamten der Herrschaft Hohenberg, worin das Gerücht, dass Herzog Ulrich die Reformation seines Lands mit des Königs Einwilligung vorgenommen, widerlegt wird.
Schreiben an Herzog Ulrich wegen Friedenstands.
Schreiben Herzog Ulrichs an die Räte zu Stuttgart, wie es mit der Einziehung der geistlichen und besonders der Stiftsgüter solle gehalten werden.
Abt Johannes von Kloster Anhausen ("Prentzenhausen") und Propst Panthaleon von Kloster Herbrechtingen vidimieren einen "Konfirmationsbrief" von Kaiser Karl V. vom 12. Dezember 1522 (vgl. U 24) mit einem Privileg Kaiser Friedrichs III. vom 1. April 1446 (vgl. U 14). Enthält auch: Schreiben von Kaiser Ferdinand vom 8. September 1535 (vgl. U 27)
Die Bürgschaft der drei Klöster Anhausen, Königsbronn und Herbrechtingen für Herzog Ulrich von Württemberg wegen einer Aufnahme von 3000 Gulden bei Hans Besserer der Ältere, Pfleger zu Killental, zu Ulm, sowie Quittungen für jährlich zu leistende Zinsen.
Klosterordnung Herzog Ulrichs.
Befehl und Instruktion Herzog Ulrichs an die verordneten Räte zur Inventarisierung der Klostergüter
Herzog Ulrichs geschriebene Synodalordnung.
Herzog Ulrichs Reskript wider die Winkelprediger, samt Postscript, auf die Prädikanten zu merken, ob sie das Evangelium rein verkünden.
Befehl des Herzogs Ulrich an den Abt von Murrhardt, an Stelle solcher Prediger, welche die göttliche Wahrheit öffentlich schelten, andere zu setzen.
2 Schreiben König Ferdinands an Herzog Ulrich, die 3 Klöster in der Herrschaft Helfenstein (Königsbronn, Anhausen und Herbrechtingen) bei ihren Stiftungen, Orden, Regeln und Einkommen zu belassen.
Schriften betreffend der Prälaten zu Anhausen, Königsbronn und Herbrechtingen Stellung zum Dekanatamt und zu verschiedenen anderen Angelegenheiten.
Reskript König Ferdinands an die Beamten der Herrschaft Hohenberg, worin das Gerücht, dass Herzog Ulrich die Reformation seines Lands mit des Königs Einwilligung vorgenommen, widerlegt wird.
Schreiben an Herzog Ulrich wegen Friedenstands.
Schreiben Herzog Ulrichs an die Räte zu Stuttgart, wie es mit der Einziehung der geistlichen und besonders der Stiftsgüter solle gehalten werden.
Abt Johannes von Kloster Anhausen ("Prentzenhausen") und Propst Panthaleon von Kloster Herbrechtingen vidimieren einen "Konfirmationsbrief" von Kaiser Karl V. vom 12. Dezember 1522 (vgl. U 24) mit einem Privileg Kaiser Friedrichs III. vom 1. April 1446 (vgl. U 14). Enthält auch: Schreiben von Kaiser Ferdinand vom 8. September 1535 (vgl. U 27)
Die Bürgschaft der drei Klöster Anhausen, Königsbronn und Herbrechtingen für Herzog Ulrich von Württemberg wegen einer Aufnahme von 3000 Gulden bei Hans Besserer der Ältere, Pfleger zu Killental, zu Ulm, sowie Quittungen für jährlich zu leistende Zinsen.
Klosterordnung Herzog Ulrichs.
Befehl und Instruktion Herzog Ulrichs an die verordneten Räte zur Inventarisierung der Klostergüter
Herzog Ulrichs geschriebene Synodalordnung.
Herzog Ulrichs Reskript wider die Winkelprediger, samt Postscript, auf die Prädikanten zu merken, ob sie das Evangelium rein verkünden.
Befehl des Herzogs Ulrich an den Abt von Murrhardt, an Stelle solcher Prediger, welche die göttliche Wahrheit öffentlich schelten, andere zu setzen.
2 Schreiben König Ferdinands an Herzog Ulrich, die 3 Klöster in der Herrschaft Helfenstein (Königsbronn, Anhausen und Herbrechtingen) bei ihren Stiftungen, Orden, Regeln und Einkommen zu belassen.
Schriften betreffend der Prälaten zu Anhausen, Königsbronn und Herbrechtingen Stellung zum Dekanatamt und zu verschiedenen anderen Angelegenheiten.
Reskript König Ferdinands an die Beamten der Herrschaft Hohenberg, worin das Gerücht, dass Herzog Ulrich die Reformation seines Lands mit des Königs Einwilligung vorgenommen, widerlegt wird.
Schreiben an Herzog Ulrich wegen Friedenstands.
Schreiben Herzog Ulrichs an die Räte zu Stuttgart, wie es mit der Einziehung der geistlichen und besonders der Stiftsgüter solle gehalten werden.
Abt Johannes von Kloster Anhausen ("Prentzenhausen") und Propst Panthaleon von Kloster Herbrechtingen vidimieren einen "Konfirmationsbrief" von Kaiser Karl V. vom 12. Dezember 1522 (vgl. U 24) mit einem Privileg Kaiser Friedrichs III. vom 1. April 1446 (vgl. U 14). Enthält auch: Schreiben von Kaiser Ferdinand vom 8. September 1535 (vgl. U 27)
Die Bürgschaft der drei Klöster Anhausen, Königsbronn und Herbrechtingen für Herzog Ulrich von Württemberg wegen einer Aufnahme von 3000 Gulden bei Hans Besserer der Ältere, Pfleger zu Killental, zu Ulm, sowie Quittungen für jährlich zu leistende Zinsen.
Klosterordnung Herzog Ulrichs.
Befehl und Instruktion Herzog Ulrichs an die verordneten Räte zur Inventarisierung der Klostergüter
Herzog Ulrichs geschriebene Synodalordnung.
Herzog Ulrichs Reskript wider die Winkelprediger, samt Postscript, auf die Prädikanten zu merken, ob sie das Evangelium rein verkünden.