Urkunden
Friedrich von Künßberg, Ritter, zu Schmeilsdorf verkauft seinen Hof zu Mainleus (Lk Kulmbach), auf welchem Hans Salzmann sitzt, an Konrad von Cottenau und seiner Frau Elisabetha um 200 Gulden; Bürgen: Hans von Künßberg zum Wernstein und Hans von Waldenfels zu Obersteinach (= Stadtsteinach). - Siegler: Künßberg, Friedrich von. Künßberg, Hans von. Waldenfels, Hans von
- Reference number
-
Staatsarchiv Bamberg, Kloster Langheim, Urkunden 883
- Former reference number
-
Urkunden des Klosters Langheim (A 135/I) Lade 209 Nr. 1054
Kloster Langheim Urkunden 1438 VIIII 19
Zusatzklassifikation: Amt Kulmbach
- Material
-
Pergament
- Language of the material
-
ger
- Context
-
Kloster Langheim, Urkunden >> Aktenplan Kloster Langheim >> Urkunden
- Holding
-
Kloster Langheim, Urkunden
Indexentry place
Langheim (= Klosterlangheim, Lk Lichtenfels), Kloster
Cottenau, Konrad von
Cottenau, Elisabetha von
Künßberg, Hans von
Waldenfels, Hans von
Künßberg, Friedrich von
Mainleus (Lk Kulmbach), Salzmann Hans
Salzmann, Hans, Mainleus (Lk Kulmbach)
Cottenau, Konrad von
Cottenau, Elisabetha von
Künßberg, Hans von
Waldenfels, Hans von
Künßberg, Friedrich von
Mainleus (Lk Kulmbach), Salzmann Hans
Salzmann, Hans, Mainleus (Lk Kulmbach)
Date of creation
19.09.1438
Provenance
Kloster Langheim, Urkunden
- Other object pages
- Last update
-
18.10.2023, 1:19 PM CEST
Object type
- Urkunden
Associated
- Kloster Langheim, Urkunden
Time of origin
- 19.09.1438
Other Objects (12)
Heinrich von Kindsberg (Künßberg) und seine Frau Felitz (Felicitas) bestätigen, dass das Kloster Langheim ihnen Gut zu Bernreuth bei Smeilsdorf (Schmeilsdorf, Lk Kulmbach) zu Erbrecht geliehen hat gegen die jährliche Zahlung von drei Pfund Heller. - Siegler: Künßberg, Heinrich von. Weidenberg, Heinrich von, Ritter. Weidenberg, Hermann von, Ritter. Streitberg, Friedrich von. Künßberg, Friedrich von
Ulrich von Künßberg, Ritter, und seine Ehefrau Kathrein, bekennen, dass sie mit dem Kloster Langheim einen Besitzwechsel vollzogen haben: das Kloster übergibt seinen Hof zu Schwarzach (Lk Kulmbach) und den Zehnt in der Bernreuth sowie zu Reinhardsdorf und erhält dafür von dem von Künßberg ein Viertel des toten und lebendigen Zehnts zu Mainleus (Lk Kulmbach) und den halben toten und lebendigen Zehnt zu Zettlitz am Rotmain gelegen. - Siegler: Künßberg, Ulrich von. Künßberg, Friedrich von. Künßberg, Jörg von
Heinz, Anton und Michel die Cottenauer ("Kotenawer"), Brüder, verkaufen ihrem Oheim Hartung Rabenstein und seiner Ehefrau Dorothea ihren Hof Mainleus (Lk Kulmbach), den ihr Vater von Friedrich von Künßberg kaufte; Siegelbitte aufgrund mangelnder eigener Siegel geht an Hans von Beyer, Hochtirt genannt, und Fritz Imhof; Zeuge: ihr "Bruder" Hans Krigk, derzeit zu Forchheim gesessen.
Ramung, Eberhard und Friedrich von Künßberg sowie ebenfalls Friedrich von Künßberg, Vormund der Kinder seines Bruders Heinrich, übereignen dem Kloster Langheim den halben Zehnt zu "Ober-Eiben" (= Euben, Lk Bayreuth) und den halben Zehnt von "Dörfleins" (= Dörflas, Gde. Euben, Lk Bayreuth). . - Siegler: Künßberg, Ramung von. Künßberg, Eberhard von
Burggraf Johann von Nürnberg entscheidet die Irrung zwischen dem Kloster Langheim und den Brüdern Friedrich, Jörg und den Erben des Ulrich von Künßbergs wegen des Pfarrlehens zu Schwarzach, der Zinse zu Bernreuth, des Gärtleins zu zwischen dem Kirchhaus und dem Pfarrhofe sowie wegen des Weinzehnts zu Schmeilsdorf (alle Lk Kulmbach). Das Kloster Langheim hatte die Pfarrei dem friedrich Kürsner übertragen; der soll Pfarrer bleiben, nach dessen Tod sollen die von Künßberg dem Abt einen fähigen Mann präsentieren, der dann auch ernannt werden soll. Samstag vor Unserer Lieben Frauen Tag. - Siegler: Brandenburg-Kulmbach, Markgraf Johann. Langheim, Abt Nikolaus. Langheim, Konvent. Künßberg, Friedrich von. Künßberg, Jörg von. Großformat
Quittung des Ulrich von Künßberg zum Bernstein (Wernstein) über 110 Gulden, die ihm von Melchior von Rotenhan, Hofmeister des Klosters Langheim zu Kulmbach, in Vertretung für das Kloster Langheim bezahlt aufgrund eines gütlichen Spruchs und wegen etlicher Schäden bezahlt worden - der Streit ging um das Präsentationsrecht auf die Pfarrei Veitlahm (LK Kulmbach). - Siegler: Künßberg, Ulrich von
Hans von Künßberg zu Schmeilsdorf bekennt, dass nachdem ihm Abt Johann von Kloster Langheim die Gunst erwiesen hat, einen Acker "an der Schletten gelegen" bei Schwarzach (Lk Kulmbach), aus dem er ein Bauerngütlein gemacht hat, zehntfrei zu machen, er dem Kloster dafür das Zehntrecht über einen anderen Acker bei Schmeilsdorf mit eineinhalb Tagwerk überlässt, den das Kloster zu seinem Zehnt zu Schwarzach schlagen kann. . - Siegler: Künßberg, Hans von
Ramung, Eberhard und Friedrich, Heinrich und ein weiterer Heinrich von Künßberg übereignen dem Kloster Langheim einen weiteren halben Zehnt zu "Ober-Eiben" (= Euben, Lk Bayreuth) und den halben Zehnt von "Dörfleins" (= Dörflas, Gde. Euben, Lk Bayreuth), wie sie diese von Gebhard von Heubsch aufgenommen haben. . - Siegler: Künßberg, Ramung von. Künßberg, Friedrich von. Künßberg, Eberhard von
Hans Keysser, Vheinthans genannt, Richter beim Lehen- und Burggericht Peesten von Jörg, Martin und Albrecht Förtsch von Thurnau urteilt in der Streitsache zwischen dem Kloster Langheim bzw. dem Konz Fischer zu Schmeilsdorf und den Eber zu Mainleus wegen des lebendigen Zehnts auf einer Behausung der "Perngarten" genannt. - Siegler: Keysser, Hans
Heinrich von Künßberg bestätigt, dass das Kloster Langheim dem Cunz Sachs ein Gütlein in Unterdornlach auf ein Jahr gelassen hat, wofür er dem Kloster 24 Pfund Schilling zu leisten habe. Das Gut kann nach einem Jahr vom Kloster wieder gelöst werden. - Siegler: Künßberg, Heinrich von
Utz von Künßberg zum Wernstein als Geschlechts-Ältester präsentiert dem Abt Johann zu Langheim nach dem Tod des Mertein Rabenstein auf die Pfarrei zu Lam (Veitlahm) den Priester Mertein Zapff und bittet um Investitur. - Siegler: Künßberg, Utz von
Urteil des Hofgerichts Kulmbach (Richter: Hans Friedrichn Gottsmann zum Thurn) in der Streitsache zwischen dem Kloster Langheim und Georg von Künßberg einerseits und dem Gotteshaus Kulmbach andererseits wegen des Zehnts auf zwei Tagwerk Feldern zu Wehelitz (Gde. Leuchau, Lk Kulmbach), die Jobst Latuerbach von dem Gotteshaus zu Lehen hat . - Siegler: Gottsmann, Hans Friedrich
Heinrich von Kindsberg (Künßberg) und seine Frau Felitz (Felicitas) bestätigen, dass das Kloster Langheim ihnen Gut zu Bernreuth bei Smeilsdorf (Schmeilsdorf, Lk Kulmbach) zu Erbrecht geliehen hat gegen die jährliche Zahlung von drei Pfund Heller. - Siegler: Künßberg, Heinrich von. Weidenberg, Heinrich von, Ritter. Weidenberg, Hermann von, Ritter. Streitberg, Friedrich von. Künßberg, Friedrich von
Ulrich von Künßberg, Ritter, und seine Ehefrau Kathrein, bekennen, dass sie mit dem Kloster Langheim einen Besitzwechsel vollzogen haben: das Kloster übergibt seinen Hof zu Schwarzach (Lk Kulmbach) und den Zehnt in der Bernreuth sowie zu Reinhardsdorf und erhält dafür von dem von Künßberg ein Viertel des toten und lebendigen Zehnts zu Mainleus (Lk Kulmbach) und den halben toten und lebendigen Zehnt zu Zettlitz am Rotmain gelegen. - Siegler: Künßberg, Ulrich von. Künßberg, Friedrich von. Künßberg, Jörg von
Heinz, Anton und Michel die Cottenauer ("Kotenawer"), Brüder, verkaufen ihrem Oheim Hartung Rabenstein und seiner Ehefrau Dorothea ihren Hof Mainleus (Lk Kulmbach), den ihr Vater von Friedrich von Künßberg kaufte; Siegelbitte aufgrund mangelnder eigener Siegel geht an Hans von Beyer, Hochtirt genannt, und Fritz Imhof; Zeuge: ihr "Bruder" Hans Krigk, derzeit zu Forchheim gesessen.
Ramung, Eberhard und Friedrich von Künßberg sowie ebenfalls Friedrich von Künßberg, Vormund der Kinder seines Bruders Heinrich, übereignen dem Kloster Langheim den halben Zehnt zu "Ober-Eiben" (= Euben, Lk Bayreuth) und den halben Zehnt von "Dörfleins" (= Dörflas, Gde. Euben, Lk Bayreuth). . - Siegler: Künßberg, Ramung von. Künßberg, Eberhard von
Burggraf Johann von Nürnberg entscheidet die Irrung zwischen dem Kloster Langheim und den Brüdern Friedrich, Jörg und den Erben des Ulrich von Künßbergs wegen des Pfarrlehens zu Schwarzach, der Zinse zu Bernreuth, des Gärtleins zu zwischen dem Kirchhaus und dem Pfarrhofe sowie wegen des Weinzehnts zu Schmeilsdorf (alle Lk Kulmbach). Das Kloster Langheim hatte die Pfarrei dem friedrich Kürsner übertragen; der soll Pfarrer bleiben, nach dessen Tod sollen die von Künßberg dem Abt einen fähigen Mann präsentieren, der dann auch ernannt werden soll. Samstag vor Unserer Lieben Frauen Tag. - Siegler: Brandenburg-Kulmbach, Markgraf Johann. Langheim, Abt Nikolaus. Langheim, Konvent. Künßberg, Friedrich von. Künßberg, Jörg von. Großformat
Quittung des Ulrich von Künßberg zum Bernstein (Wernstein) über 110 Gulden, die ihm von Melchior von Rotenhan, Hofmeister des Klosters Langheim zu Kulmbach, in Vertretung für das Kloster Langheim bezahlt aufgrund eines gütlichen Spruchs und wegen etlicher Schäden bezahlt worden - der Streit ging um das Präsentationsrecht auf die Pfarrei Veitlahm (LK Kulmbach). - Siegler: Künßberg, Ulrich von
Hans von Künßberg zu Schmeilsdorf bekennt, dass nachdem ihm Abt Johann von Kloster Langheim die Gunst erwiesen hat, einen Acker "an der Schletten gelegen" bei Schwarzach (Lk Kulmbach), aus dem er ein Bauerngütlein gemacht hat, zehntfrei zu machen, er dem Kloster dafür das Zehntrecht über einen anderen Acker bei Schmeilsdorf mit eineinhalb Tagwerk überlässt, den das Kloster zu seinem Zehnt zu Schwarzach schlagen kann. . - Siegler: Künßberg, Hans von
Ramung, Eberhard und Friedrich, Heinrich und ein weiterer Heinrich von Künßberg übereignen dem Kloster Langheim einen weiteren halben Zehnt zu "Ober-Eiben" (= Euben, Lk Bayreuth) und den halben Zehnt von "Dörfleins" (= Dörflas, Gde. Euben, Lk Bayreuth), wie sie diese von Gebhard von Heubsch aufgenommen haben. . - Siegler: Künßberg, Ramung von. Künßberg, Friedrich von. Künßberg, Eberhard von
Hans Keysser, Vheinthans genannt, Richter beim Lehen- und Burggericht Peesten von Jörg, Martin und Albrecht Förtsch von Thurnau urteilt in der Streitsache zwischen dem Kloster Langheim bzw. dem Konz Fischer zu Schmeilsdorf und den Eber zu Mainleus wegen des lebendigen Zehnts auf einer Behausung der "Perngarten" genannt. - Siegler: Keysser, Hans
Heinrich von Künßberg bestätigt, dass das Kloster Langheim dem Cunz Sachs ein Gütlein in Unterdornlach auf ein Jahr gelassen hat, wofür er dem Kloster 24 Pfund Schilling zu leisten habe. Das Gut kann nach einem Jahr vom Kloster wieder gelöst werden. - Siegler: Künßberg, Heinrich von
Utz von Künßberg zum Wernstein als Geschlechts-Ältester präsentiert dem Abt Johann zu Langheim nach dem Tod des Mertein Rabenstein auf die Pfarrei zu Lam (Veitlahm) den Priester Mertein Zapff und bittet um Investitur. - Siegler: Künßberg, Utz von
Urteil des Hofgerichts Kulmbach (Richter: Hans Friedrichn Gottsmann zum Thurn) in der Streitsache zwischen dem Kloster Langheim und Georg von Künßberg einerseits und dem Gotteshaus Kulmbach andererseits wegen des Zehnts auf zwei Tagwerk Feldern zu Wehelitz (Gde. Leuchau, Lk Kulmbach), die Jobst Latuerbach von dem Gotteshaus zu Lehen hat . - Siegler: Gottsmann, Hans Friedrich
Heinrich von Kindsberg (Künßberg) und seine Frau Felitz (Felicitas) bestätigen, dass das Kloster Langheim ihnen Gut zu Bernreuth bei Smeilsdorf (Schmeilsdorf, Lk Kulmbach) zu Erbrecht geliehen hat gegen die jährliche Zahlung von drei Pfund Heller. - Siegler: Künßberg, Heinrich von. Weidenberg, Heinrich von, Ritter. Weidenberg, Hermann von, Ritter. Streitberg, Friedrich von. Künßberg, Friedrich von
Ulrich von Künßberg, Ritter, und seine Ehefrau Kathrein, bekennen, dass sie mit dem Kloster Langheim einen Besitzwechsel vollzogen haben: das Kloster übergibt seinen Hof zu Schwarzach (Lk Kulmbach) und den Zehnt in der Bernreuth sowie zu Reinhardsdorf und erhält dafür von dem von Künßberg ein Viertel des toten und lebendigen Zehnts zu Mainleus (Lk Kulmbach) und den halben toten und lebendigen Zehnt zu Zettlitz am Rotmain gelegen. - Siegler: Künßberg, Ulrich von. Künßberg, Friedrich von. Künßberg, Jörg von
Heinz, Anton und Michel die Cottenauer ("Kotenawer"), Brüder, verkaufen ihrem Oheim Hartung Rabenstein und seiner Ehefrau Dorothea ihren Hof Mainleus (Lk Kulmbach), den ihr Vater von Friedrich von Künßberg kaufte; Siegelbitte aufgrund mangelnder eigener Siegel geht an Hans von Beyer, Hochtirt genannt, und Fritz Imhof; Zeuge: ihr "Bruder" Hans Krigk, derzeit zu Forchheim gesessen.
Ramung, Eberhard und Friedrich von Künßberg sowie ebenfalls Friedrich von Künßberg, Vormund der Kinder seines Bruders Heinrich, übereignen dem Kloster Langheim den halben Zehnt zu "Ober-Eiben" (= Euben, Lk Bayreuth) und den halben Zehnt von "Dörfleins" (= Dörflas, Gde. Euben, Lk Bayreuth). . - Siegler: Künßberg, Ramung von. Künßberg, Eberhard von
Burggraf Johann von Nürnberg entscheidet die Irrung zwischen dem Kloster Langheim und den Brüdern Friedrich, Jörg und den Erben des Ulrich von Künßbergs wegen des Pfarrlehens zu Schwarzach, der Zinse zu Bernreuth, des Gärtleins zu zwischen dem Kirchhaus und dem Pfarrhofe sowie wegen des Weinzehnts zu Schmeilsdorf (alle Lk Kulmbach). Das Kloster Langheim hatte die Pfarrei dem friedrich Kürsner übertragen; der soll Pfarrer bleiben, nach dessen Tod sollen die von Künßberg dem Abt einen fähigen Mann präsentieren, der dann auch ernannt werden soll. Samstag vor Unserer Lieben Frauen Tag. - Siegler: Brandenburg-Kulmbach, Markgraf Johann. Langheim, Abt Nikolaus. Langheim, Konvent. Künßberg, Friedrich von. Künßberg, Jörg von. Großformat
Quittung des Ulrich von Künßberg zum Bernstein (Wernstein) über 110 Gulden, die ihm von Melchior von Rotenhan, Hofmeister des Klosters Langheim zu Kulmbach, in Vertretung für das Kloster Langheim bezahlt aufgrund eines gütlichen Spruchs und wegen etlicher Schäden bezahlt worden - der Streit ging um das Präsentationsrecht auf die Pfarrei Veitlahm (LK Kulmbach). - Siegler: Künßberg, Ulrich von
Hans von Künßberg zu Schmeilsdorf bekennt, dass nachdem ihm Abt Johann von Kloster Langheim die Gunst erwiesen hat, einen Acker "an der Schletten gelegen" bei Schwarzach (Lk Kulmbach), aus dem er ein Bauerngütlein gemacht hat, zehntfrei zu machen, er dem Kloster dafür das Zehntrecht über einen anderen Acker bei Schmeilsdorf mit eineinhalb Tagwerk überlässt, den das Kloster zu seinem Zehnt zu Schwarzach schlagen kann. . - Siegler: Künßberg, Hans von
Ramung, Eberhard und Friedrich, Heinrich und ein weiterer Heinrich von Künßberg übereignen dem Kloster Langheim einen weiteren halben Zehnt zu "Ober-Eiben" (= Euben, Lk Bayreuth) und den halben Zehnt von "Dörfleins" (= Dörflas, Gde. Euben, Lk Bayreuth), wie sie diese von Gebhard von Heubsch aufgenommen haben. . - Siegler: Künßberg, Ramung von. Künßberg, Friedrich von. Künßberg, Eberhard von
Hans Keysser, Vheinthans genannt, Richter beim Lehen- und Burggericht Peesten von Jörg, Martin und Albrecht Förtsch von Thurnau urteilt in der Streitsache zwischen dem Kloster Langheim bzw. dem Konz Fischer zu Schmeilsdorf und den Eber zu Mainleus wegen des lebendigen Zehnts auf einer Behausung der "Perngarten" genannt. - Siegler: Keysser, Hans
Heinrich von Künßberg bestätigt, dass das Kloster Langheim dem Cunz Sachs ein Gütlein in Unterdornlach auf ein Jahr gelassen hat, wofür er dem Kloster 24 Pfund Schilling zu leisten habe. Das Gut kann nach einem Jahr vom Kloster wieder gelöst werden. - Siegler: Künßberg, Heinrich von
Utz von Künßberg zum Wernstein als Geschlechts-Ältester präsentiert dem Abt Johann zu Langheim nach dem Tod des Mertein Rabenstein auf die Pfarrei zu Lam (Veitlahm) den Priester Mertein Zapff und bittet um Investitur. - Siegler: Künßberg, Utz von