Archivale
Achtserklärung Kaiser Karls V. gegen Rheingraf Johann Philipp, den Heerführer Sebastian Schertlin von Burtenbach, Georg von Reckenrode und Friedrich von Reiffenberg.
Enthält auch:
Handschriftliches Verzeichnis der in die Acht genommenen Personen, ein Blatt (sine dato).
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Bü 42
- Former reference number
-
A 80 I Bü 12
- Context
-
Kaiser und Könige >> I. Beziehungen der württembergischen Grafen und Herzöge zu den deutschen Kaisern und Königen sowie den Erzherzögen von Österreich >> 2. Akten >> Karl V.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Kaiser und Könige
Indexentry person
Johann Philipp; Rheingraf, 1520-1566
Karl V.; Kaiser, 1500-1558
Reckenrode, Georg von
Reiffenberg, Friedrich von; Landsknechtsführer, 1515-1595
Schertlin von Burtenbach, Sebastian; Landsknechtsführer, 1496-1577
Karl V.; Kaiser, 1500-1558
Reckenrode, Georg von
Reiffenberg, Friedrich von; Landsknechtsführer, 1515-1595
Schertlin von Burtenbach, Sebastian; Landsknechtsführer, 1496-1577
Indexbegriff subject
Achterklärung
Date of creation
19. Dezember 1551
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 19. Dezember 1551
Other Objects (12)
Achtserklärung Kaiser Karls V. gegen Graf Albrecht von Mansfeld, den Heerführer des Schmalkaldischen Bunds, und seine beiden Söhne Volrad (Wolrab) und Johann.
Aufforderung Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg, dem Wild- und Rheingrafen Philipp Otto zu Salm mit seinen geworbenen Reitertruppen den Durchzug durch Württemberg zu gestatten und Proviant gegen Bezahlung zu liefern.
Kaiser Maximilian verhängt die Reichsacht über Deserteure.
Undatierte Kriegsordnung Kaiser Karls V. und drei weitere diesbezügliche Aktenstücke aus einem 1893 von Österreich abgegebenen Formelbuch.
Kaiser Maximilian verhängt die Reichsacht über alle Personen, die in den Diensten des Königs von Frankreich stehen oder sich ihm noch anschließen werden.
Vollmacht (Gewaltbrief) Kaiser Karls V. für König Ferdinand I., bei Abwesenheit des Kaisers die Regierungsgeschäfte zu führen.
Bitte Kaiser Karls V. an Herzog Christoph von Württemberg um die Genehmigung für den Obristen Heinrich Truchsess zu Waldburg (Walpurg), in Württemberg Truppen werben zu dürfen und Konzept der Antwort Herzog Christophs mit Anschreiben an die Ämter.
Mandat Kaiser Karls V., keine militärischen Unternehmungen wie Werbungen oder Durchzüge zu gestatten.
Abschrift eines Schreibens Kaiser Karls V. an den Schwäbischen Reichskreis um Bewilligung einer Geldsumme für den Krieg gegen den geächteten Markgrafen Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach.
Bekanntmachung Maximilians von Bengen an Statthalter und Regenten zu Stuttgart, dass die Ankunft Kaiser Karls V. am 1. Juni 1520 in Vlissingen im Fürstentum Württemberg zu verkünden sei, darauf ein Lobamt zu singen und ein Freudenfeuer zu veranstalten sei.
Vertrag zwischen Kaiser Karl V. und Herzog Ulrich von Württemberg mit Vereinbarungen zu Lebensmittelabgaben ("abgeforderten Viktualien").
Mandat Kaiser Karls V. zum zügigen Vorgehen bei der Einziehung des bewilligten Gemeinen Pfennigs zur Finanzierung des Türkenkriegs.
Achtserklärung Kaiser Karls V. gegen Graf Albrecht von Mansfeld, den Heerführer des Schmalkaldischen Bunds, und seine beiden Söhne Volrad (Wolrab) und Johann.
Aufforderung Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg, dem Wild- und Rheingrafen Philipp Otto zu Salm mit seinen geworbenen Reitertruppen den Durchzug durch Württemberg zu gestatten und Proviant gegen Bezahlung zu liefern.
Kaiser Maximilian verhängt die Reichsacht über Deserteure.
Undatierte Kriegsordnung Kaiser Karls V. und drei weitere diesbezügliche Aktenstücke aus einem 1893 von Österreich abgegebenen Formelbuch.
Kaiser Maximilian verhängt die Reichsacht über alle Personen, die in den Diensten des Königs von Frankreich stehen oder sich ihm noch anschließen werden.
Vollmacht (Gewaltbrief) Kaiser Karls V. für König Ferdinand I., bei Abwesenheit des Kaisers die Regierungsgeschäfte zu führen.
Bitte Kaiser Karls V. an Herzog Christoph von Württemberg um die Genehmigung für den Obristen Heinrich Truchsess zu Waldburg (Walpurg), in Württemberg Truppen werben zu dürfen und Konzept der Antwort Herzog Christophs mit Anschreiben an die Ämter.
Mandat Kaiser Karls V., keine militärischen Unternehmungen wie Werbungen oder Durchzüge zu gestatten.
Abschrift eines Schreibens Kaiser Karls V. an den Schwäbischen Reichskreis um Bewilligung einer Geldsumme für den Krieg gegen den geächteten Markgrafen Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach.
Bekanntmachung Maximilians von Bengen an Statthalter und Regenten zu Stuttgart, dass die Ankunft Kaiser Karls V. am 1. Juni 1520 in Vlissingen im Fürstentum Württemberg zu verkünden sei, darauf ein Lobamt zu singen und ein Freudenfeuer zu veranstalten sei.
Vertrag zwischen Kaiser Karl V. und Herzog Ulrich von Württemberg mit Vereinbarungen zu Lebensmittelabgaben ("abgeforderten Viktualien").
Mandat Kaiser Karls V. zum zügigen Vorgehen bei der Einziehung des bewilligten Gemeinen Pfennigs zur Finanzierung des Türkenkriegs.
Achtserklärung Kaiser Karls V. gegen Graf Albrecht von Mansfeld, den Heerführer des Schmalkaldischen Bunds, und seine beiden Söhne Volrad (Wolrab) und Johann.
Aufforderung Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg, dem Wild- und Rheingrafen Philipp Otto zu Salm mit seinen geworbenen Reitertruppen den Durchzug durch Württemberg zu gestatten und Proviant gegen Bezahlung zu liefern.
Kaiser Maximilian verhängt die Reichsacht über Deserteure.
Undatierte Kriegsordnung Kaiser Karls V. und drei weitere diesbezügliche Aktenstücke aus einem 1893 von Österreich abgegebenen Formelbuch.
Kaiser Maximilian verhängt die Reichsacht über alle Personen, die in den Diensten des Königs von Frankreich stehen oder sich ihm noch anschließen werden.
Vollmacht (Gewaltbrief) Kaiser Karls V. für König Ferdinand I., bei Abwesenheit des Kaisers die Regierungsgeschäfte zu führen.
Bitte Kaiser Karls V. an Herzog Christoph von Württemberg um die Genehmigung für den Obristen Heinrich Truchsess zu Waldburg (Walpurg), in Württemberg Truppen werben zu dürfen und Konzept der Antwort Herzog Christophs mit Anschreiben an die Ämter.
Mandat Kaiser Karls V., keine militärischen Unternehmungen wie Werbungen oder Durchzüge zu gestatten.
Abschrift eines Schreibens Kaiser Karls V. an den Schwäbischen Reichskreis um Bewilligung einer Geldsumme für den Krieg gegen den geächteten Markgrafen Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach.
Bekanntmachung Maximilians von Bengen an Statthalter und Regenten zu Stuttgart, dass die Ankunft Kaiser Karls V. am 1. Juni 1520 in Vlissingen im Fürstentum Württemberg zu verkünden sei, darauf ein Lobamt zu singen und ein Freudenfeuer zu veranstalten sei.
Vertrag zwischen Kaiser Karl V. und Herzog Ulrich von Württemberg mit Vereinbarungen zu Lebensmittelabgaben ("abgeforderten Viktualien").