Urkunden
Hensel Rüfel, der Kannengießer, in Speyer verkauft dem Kloster Maulbronn 4 1/2 Pfund 5 Unzen Heller ewige Gült aus etlichen Häusern in Speyer.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 U 1464
- Dimensions
-
23,4 x 31,8 (Höhe x Breite)
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Aussteller: Speyer; Geistliches Gericht
Siegler: Speyer; Geistliches Gericht
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 S. eingenäht
- Context
-
Maulbronn >> Urkunden >> 1.2 Amtsorte >> 1.2.32 Pflege Speyer
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 Maulbronn
Indexentry person
Rüfel, Hensel
Indexentry place
Speyer SP; Geistliches Gericht
Date of creation
1414 September 11 (feria tercia post festum Nativitatis beate Marie virginis)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1414 September 11 (feria tercia post festum Nativitatis beate Marie virginis)
Other Objects (12)
Die Schwestern des sogenannten Seymerinshauses (incole domorum vulgariter der Seymerin hus) in Speyer sprechen den Abt Johann von Maulbronn frei für die erstatteten 90 Pfund Heller, womit das Bürgermeisteramt von Speyer eine jährliche Gült von 5 Pfund Heller aus dem sogenannten Ratshof abgelöst hat.
Das Geistliche Gericht zu Speyer vidimiert eine Urkunde von 1368 Spetember 23, mit der Else, Witwe des Conz Fritz, 14 Pfund Heller und 1 Kapaun jährliche Gült aus etlichen Häusern in Speyer an Johann Pfrumenbaum verkaufte.
Der Kaplan des Katharinenaltars in der St. Georgskapelle in Speyer verschafft dem Kloster Maulbronn eine jährliche Gült von 8 1/2 Malter Weizen und 1/2 Malter Dinkel auf der Mühle unten bei dem neuen Spital in Speyer.
![Paul Sybot, Vikar des Meherenstifts [bei St. Johann], in Speyer verkauft dem Kloster Maulbronn 4 Pfund Heller aus etlichen Häusern der Lebkuchengasse (Lebküchergasse) und an der Erdbrust (Ertbrust).](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/7ea52b57-5972-489d-b5d8-650f05ccf026/full/!306,450/0/default.jpg)
Paul Sybot, Vikar des Meherenstifts [bei St. Johann], in Speyer verkauft dem Kloster Maulbronn 4 Pfund Heller aus etlichen Häusern der Lebkuchengasse (Lebküchergasse) und an der Erdbrust (Ertbrust).
Lude Gertrud Blicker (Blickerin) und ihre Söhne verkaufen dem Kloster Maulbronn 5 Pfund Heller jährlichen Zins aus ihren Häusern in Speyer.
Frau Bernhüsel in Speyer vermacht dem Kloster Maulbronn etliche Betten und gemeinen Hausrat.
![Werner Sterre in Speyer als Testamentsexekutor seiner Schwester Itta erkennt das Vermächtnis derselben für das Kloster Maulbronn zu einem ewigen Zins aus des von Neckarau (Neckerau) Haus in der Judengasse [zu Speyer] unter der Verpflichtung des Klosters zur Feier ihres Jahrtags ab.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/c7f09442-7e56-4d11-9327-eb2dce5d2027/full/!306,450/0/default.jpg)
Werner Sterre in Speyer als Testamentsexekutor seiner Schwester Itta erkennt das Vermächtnis derselben für das Kloster Maulbronn zu einem ewigen Zins aus des von Neckarau (Neckerau) Haus in der Judengasse [zu Speyer] unter der Verpflichtung des Klosters zur Feier ihres Jahrtags ab.
Elsa von Forst in Speyer vermacht dem Kloster Maulbronn all ihr Gut nach ihrem Tode.
![Heinrich Kuppekorn löst 10 Unzen Heller jährlichen Zins aus zwei Häusern in Speyer, welche der Abt und Konvent von Himmerod (Hemmenrode) an Albert Beck und dessen Frau in Speyer verkauft, von diesen wieder aus. [Transfix: Heinrich Kuppekorn überlässt diesen Zins dem Kloster Himmerod wieder.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/618ff187-b57b-47e7-be53-6556cdf664a5/full/!306,450/0/default.jpg)
Heinrich Kuppekorn löst 10 Unzen Heller jährlichen Zins aus zwei Häusern in Speyer, welche der Abt und Konvent von Himmerod (Hemmenrode) an Albert Beck und dessen Frau in Speyer verkauft, von diesen wieder aus. [Transfix: Heinrich Kuppekorn überlässt diesen Zins dem Kloster Himmerod wieder.]
Lukartis von Herde verschafft dem Kloster Maulbronn all ihr Gut, liegendes und fahrendes, mit Ausnahme einer jährlichen Gült von 4 Maltern Dinkel und 1 Pfund Heller für ihrer Schwester Kinder.
Emerich von Östringen und Metza, seine Frau, versprechen dem Kloster Maulbronn 6 Pfund Heller jährlichen Zins aus ihrem Häuslein in der Fischergasse (Vischergasse) in Speyer.
Hans Lobe, der Schneider, verkauft dem Kloster Maulbronn seine Scheuer im Bockerliepsgässchen in Speyer.
Die Schwestern des sogenannten Seymerinshauses (incole domorum vulgariter der Seymerin hus) in Speyer sprechen den Abt Johann von Maulbronn frei für die erstatteten 90 Pfund Heller, womit das Bürgermeisteramt von Speyer eine jährliche Gült von 5 Pfund Heller aus dem sogenannten Ratshof abgelöst hat.
Das Geistliche Gericht zu Speyer vidimiert eine Urkunde von 1368 Spetember 23, mit der Else, Witwe des Conz Fritz, 14 Pfund Heller und 1 Kapaun jährliche Gült aus etlichen Häusern in Speyer an Johann Pfrumenbaum verkaufte.
Der Kaplan des Katharinenaltars in der St. Georgskapelle in Speyer verschafft dem Kloster Maulbronn eine jährliche Gült von 8 1/2 Malter Weizen und 1/2 Malter Dinkel auf der Mühle unten bei dem neuen Spital in Speyer.
Paul Sybot, Vikar des Meherenstifts [bei St. Johann], in Speyer verkauft dem Kloster Maulbronn 4 Pfund Heller aus etlichen Häusern der Lebkuchengasse (Lebküchergasse) und an der Erdbrust (Ertbrust).
Lude Gertrud Blicker (Blickerin) und ihre Söhne verkaufen dem Kloster Maulbronn 5 Pfund Heller jährlichen Zins aus ihren Häusern in Speyer.
Frau Bernhüsel in Speyer vermacht dem Kloster Maulbronn etliche Betten und gemeinen Hausrat.
Werner Sterre in Speyer als Testamentsexekutor seiner Schwester Itta erkennt das Vermächtnis derselben für das Kloster Maulbronn zu einem ewigen Zins aus des von Neckarau (Neckerau) Haus in der Judengasse [zu Speyer] unter der Verpflichtung des Klosters zur Feier ihres Jahrtags ab.
Elsa von Forst in Speyer vermacht dem Kloster Maulbronn all ihr Gut nach ihrem Tode.
Heinrich Kuppekorn löst 10 Unzen Heller jährlichen Zins aus zwei Häusern in Speyer, welche der Abt und Konvent von Himmerod (Hemmenrode) an Albert Beck und dessen Frau in Speyer verkauft, von diesen wieder aus. [Transfix: Heinrich Kuppekorn überlässt diesen Zins dem Kloster Himmerod wieder.]
Lukartis von Herde verschafft dem Kloster Maulbronn all ihr Gut, liegendes und fahrendes, mit Ausnahme einer jährlichen Gült von 4 Maltern Dinkel und 1 Pfund Heller für ihrer Schwester Kinder.
Emerich von Östringen und Metza, seine Frau, versprechen dem Kloster Maulbronn 6 Pfund Heller jährlichen Zins aus ihrem Häuslein in der Fischergasse (Vischergasse) in Speyer.
Hans Lobe, der Schneider, verkauft dem Kloster Maulbronn seine Scheuer im Bockerliepsgässchen in Speyer.
Die Schwestern des sogenannten Seymerinshauses (incole domorum vulgariter der Seymerin hus) in Speyer sprechen den Abt Johann von Maulbronn frei für die erstatteten 90 Pfund Heller, womit das Bürgermeisteramt von Speyer eine jährliche Gült von 5 Pfund Heller aus dem sogenannten Ratshof abgelöst hat.
Das Geistliche Gericht zu Speyer vidimiert eine Urkunde von 1368 Spetember 23, mit der Else, Witwe des Conz Fritz, 14 Pfund Heller und 1 Kapaun jährliche Gült aus etlichen Häusern in Speyer an Johann Pfrumenbaum verkaufte.
Der Kaplan des Katharinenaltars in der St. Georgskapelle in Speyer verschafft dem Kloster Maulbronn eine jährliche Gült von 8 1/2 Malter Weizen und 1/2 Malter Dinkel auf der Mühle unten bei dem neuen Spital in Speyer.
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Lude Gertrud Blicker (Blickerin) und ihre Söhne verkaufen dem Kloster Maulbronn 5 Pfund Heller jährlichen Zins aus ihren Häusern in Speyer.
Frau Bernhüsel in Speyer vermacht dem Kloster Maulbronn etliche Betten und gemeinen Hausrat.
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Heinrich Kuppekorn löst 10 Unzen Heller jährlichen Zins aus zwei Häusern in Speyer, welche der Abt und Konvent von Himmerod (Hemmenrode) an Albert Beck und dessen Frau in Speyer verkauft, von diesen wieder aus. [Transfix: Heinrich Kuppekorn überlässt diesen Zins dem Kloster Himmerod wieder.]
Lukartis von Herde verschafft dem Kloster Maulbronn all ihr Gut, liegendes und fahrendes, mit Ausnahme einer jährlichen Gült von 4 Maltern Dinkel und 1 Pfund Heller für ihrer Schwester Kinder.
Emerich von Östringen und Metza, seine Frau, versprechen dem Kloster Maulbronn 6 Pfund Heller jährlichen Zins aus ihrem Häuslein in der Fischergasse (Vischergasse) in Speyer.