Urkunden
Hans von Alfingen von Hohenalfingen stellt dem Abt Johann I. von Ellwangen einen Lehenrevers aus über das Schloss Hohenalfingen, den Weiler darunter, den Weiler zu Buch, Dettenroden, Elberschwenden, den Gütern zu Westhausen, wie sie das von ihrem Vater Ulrich von Alfingen und ihren Brüdern ererbt haben.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 423 U 77
- Further information
-
Ausstellungsort: Ellwangen
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Ellwangen, Regierung: Lehensachen II (Aktivlehen, 2. Ablieferung) >> Alfingen, von, Lehen der Familie
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 423 Ellwangen, Regierung: Lehensachen II (Aktivlehen, 2. Ablieferung)
- Date of creation
-
1440 Juni 1 (Mittwoch nach Fronleichnam)
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:09 AM CEST
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1440 Juni 1 (Mittwoch nach Fronleichnam)
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![Die adelige Familie von Alfingen zu Hohenalfingen; [Überlieferung: leerer Umschlag]](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Die adelige Familie von Alfingen zu Hohenalfingen; [Überlieferung: leerer Umschlag]
Abt Johann I. von Ellwangen belehnt Hans von Alfingen von Hohenalfingen zugleich als Lehenträger seines Bruders Konrad mit dem Schloss Hohenalfingen, dem Weiler darunter, dem Weiler zu Buch, Dettenroden, Elberschwenden, Gütern zu Westhausen, wie sie das von ihrem Vater Ulrich von Alfingen und ihren Brüdern ererbt haben.
Eberhart von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfing von Hohenahelfing) verkauft an seinen Vetter Wilhalm von Alfingen von Hohenalfingen seinen und seiner Schwester Anna Hof zu Hofen um 368 Gulden.
Verzichtsurkunde Wilhelms von Alfingen, eines Sohnes des Ulrich von Alfingen, gegen seinen Vetter Ulrich von Alfingen wegen der Veräußerung der Burg und Feste Hohenalfingen.
König Sigmund erlaubt dem Ulrich Erpfen sowie dem Hans und Konrad von Hohen-Alfingen, ein Gericht in dem Weiler zu Ober-Alfingen und Zugehörungen zu errichten.
Streitigkeiten zwischen der Propstei Ellwangen und Wolf von Alfingen über das Lehen Hohenalfingen
Verzichtsurkunde gegenüber seinen Vetter Ulrich von Alfingen wegen der von seinem Bruder Ulrich von Alfingen an letzteren veräußerten Feste und Burg Hohenalfingen
Kaplanei Ober-(Hohen)Alfingen: Registratura der jährlichen Gefälle, Einkommens etc. der Pfründe Hohenalfingen
Ulrich von Alfingen vom Horn, Sohn des verstorbenen Ulrich von Alfingen, verschreibt Graf Eberhard [III.] von Württemberg die Öffnung von Hohenalfingen und halb Wasseralfingen.
Abrechnung der Heiligenpfleger der Marienkapelle zu Buch (Schwabsberg) gegenüber den Herren von Alfingen zu Hohenalfingen
Wolf von Alfingen von Hohenalfingen verleiht dem Jorg Gesell ein Gut zu Wasseralfingen zu einem Erblehen.
Wolff von Alfingen (Ahelfingen) von Hohenalfingen (Hohenahelfingen) zu Wasseralfingen (Waßerahelfingen) verkauft an Anastasia von Welden, geb. von Hohenalfingen (Hohenahelfingen) 100 Gulden ewiger Gült um 2.000 Gulden
Die adelige Familie von Alfingen zu Hohenalfingen; [Überlieferung: leerer Umschlag]
Abt Johann I. von Ellwangen belehnt Hans von Alfingen von Hohenalfingen zugleich als Lehenträger seines Bruders Konrad mit dem Schloss Hohenalfingen, dem Weiler darunter, dem Weiler zu Buch, Dettenroden, Elberschwenden, Gütern zu Westhausen, wie sie das von ihrem Vater Ulrich von Alfingen und ihren Brüdern ererbt haben.
Eberhart von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfing von Hohenahelfing) verkauft an seinen Vetter Wilhalm von Alfingen von Hohenalfingen seinen und seiner Schwester Anna Hof zu Hofen um 368 Gulden.
Verzichtsurkunde Wilhelms von Alfingen, eines Sohnes des Ulrich von Alfingen, gegen seinen Vetter Ulrich von Alfingen wegen der Veräußerung der Burg und Feste Hohenalfingen.
König Sigmund erlaubt dem Ulrich Erpfen sowie dem Hans und Konrad von Hohen-Alfingen, ein Gericht in dem Weiler zu Ober-Alfingen und Zugehörungen zu errichten.
Streitigkeiten zwischen der Propstei Ellwangen und Wolf von Alfingen über das Lehen Hohenalfingen
Verzichtsurkunde gegenüber seinen Vetter Ulrich von Alfingen wegen der von seinem Bruder Ulrich von Alfingen an letzteren veräußerten Feste und Burg Hohenalfingen
Kaplanei Ober-(Hohen)Alfingen: Registratura der jährlichen Gefälle, Einkommens etc. der Pfründe Hohenalfingen
Ulrich von Alfingen vom Horn, Sohn des verstorbenen Ulrich von Alfingen, verschreibt Graf Eberhard [III.] von Württemberg die Öffnung von Hohenalfingen und halb Wasseralfingen.
Abrechnung der Heiligenpfleger der Marienkapelle zu Buch (Schwabsberg) gegenüber den Herren von Alfingen zu Hohenalfingen
Wolf von Alfingen von Hohenalfingen verleiht dem Jorg Gesell ein Gut zu Wasseralfingen zu einem Erblehen.
Wolff von Alfingen (Ahelfingen) von Hohenalfingen (Hohenahelfingen) zu Wasseralfingen (Waßerahelfingen) verkauft an Anastasia von Welden, geb. von Hohenalfingen (Hohenahelfingen) 100 Gulden ewiger Gült um 2.000 Gulden
Die adelige Familie von Alfingen zu Hohenalfingen; [Überlieferung: leerer Umschlag]
Abt Johann I. von Ellwangen belehnt Hans von Alfingen von Hohenalfingen zugleich als Lehenträger seines Bruders Konrad mit dem Schloss Hohenalfingen, dem Weiler darunter, dem Weiler zu Buch, Dettenroden, Elberschwenden, Gütern zu Westhausen, wie sie das von ihrem Vater Ulrich von Alfingen und ihren Brüdern ererbt haben.
Eberhart von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfing von Hohenahelfing) verkauft an seinen Vetter Wilhalm von Alfingen von Hohenalfingen seinen und seiner Schwester Anna Hof zu Hofen um 368 Gulden.
Verzichtsurkunde Wilhelms von Alfingen, eines Sohnes des Ulrich von Alfingen, gegen seinen Vetter Ulrich von Alfingen wegen der Veräußerung der Burg und Feste Hohenalfingen.
König Sigmund erlaubt dem Ulrich Erpfen sowie dem Hans und Konrad von Hohen-Alfingen, ein Gericht in dem Weiler zu Ober-Alfingen und Zugehörungen zu errichten.
Streitigkeiten zwischen der Propstei Ellwangen und Wolf von Alfingen über das Lehen Hohenalfingen
Verzichtsurkunde gegenüber seinen Vetter Ulrich von Alfingen wegen der von seinem Bruder Ulrich von Alfingen an letzteren veräußerten Feste und Burg Hohenalfingen
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Ulrich von Alfingen vom Horn, Sohn des verstorbenen Ulrich von Alfingen, verschreibt Graf Eberhard [III.] von Württemberg die Öffnung von Hohenalfingen und halb Wasseralfingen.
Abrechnung der Heiligenpfleger der Marienkapelle zu Buch (Schwabsberg) gegenüber den Herren von Alfingen zu Hohenalfingen
Wolf von Alfingen von Hohenalfingen verleiht dem Jorg Gesell ein Gut zu Wasseralfingen zu einem Erblehen.