Monografie
Wir Karl Theodor, Von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Nieder Baiern, des Heil. Röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen allen, und jeden Unseren Ritter- und Beutel-Lehen-Vasallen, die von Uns, und Unseren Landen zu Baiern einige Ritter- oder Beutel-Lehen besitzen, Unsern gnädigsten Gruß, und Gnade zuvor, und geben denselben mittels gegenwärtig-gnädigsten General-Patents zu vernehmen. Nachdeme auf das den 30. Dec. des verflossenen 1777ten Jahrs erfogte Verabsterben Unseres freundgeliebtesten Herrn Veters ...
- Ausgabe
-
[Verordnung vom 1. Juli 1778]
- Umfang
-
[1] Bl.
- Standort
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- 2 Bavar. 960,XVIII,48
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
S.l. : 1778
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10319671-5
- Letzte Aktualisierung
-
16.04.2024, 13:55 MESZ
Entstanden
- S.l. : 1778
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Wir Karl Theodor Von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des heil. Röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten allen und jeden Unsern Ritter- und Beutel-Lehnvasallen, die von Uns, und Unseren Landen zu Baiern einige Ritter- oder Beutel-Lehn besitzen, Unsern gnädigsten Gruß, und Gnade zuvor, und geben denselben mittels gegenwärtig-gnädigsten General-Patents zu vernehmen. Nachdeme auf das den 30. Christmonat des verflossenen 1777ten Jahrs erfogte Verabsterben Unsers freundgeliebtesten Herrn Vetters ...
Wir Karl Theodor Von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Nieder Baiern, des Heil. Röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst, ... Entbiethen allen und jeden Unseren Ritter- und Beutel-Lehen- Vasallen ... Unsern gnädigsten Gruß und Gnade zuvor, und geben denselben mittels gegenwärtig-gnädigsten General-Patents zu vernehmen. : Gegeben in Unserer Haupt- und Residenz-Stadt München den 1ten Julii 1778. Ex Commissione Serenis. Dni. Dni. Ducis, & Electoris Speciali. Carl Freyherr von Aretin.
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen allen, und jeden unseren Militar- und Civilobrigkeiten Unseren Gruß und Gnade zuvor. Und geben denselben hiemit zu vernehmen, wie daß Wir den gnädigsten Entschluß gefaßt haben, Unsere Cavalerieregimenter auf unsere Confinen in die Städte, und Märkte auf Postirungen Schwadronenweis zu verlegen ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen allen, und jeden getreu gehorsamsten Ständen, und Unterthannen Unseren gnädigsten Gruß, und höchste Gnade bevor: Und geben denenselben zu vernehmen; Wie Wir mittels Unseren wegen Einforderung des Brods , und Mehl Tariffaguldens erlassenen Generalverordnugen ...
![Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue! Nachdeme Uns zu vernehmen vorgekommen, daß in hiesigen Unseren Landen die Begehung deren Gränzen, und besonders jener, welche an auswärtigen Herrschafften, und Gebiethen anschiessen, von vielen Jahren her, theils vernachläßiget, theils gänzlich unterlassen worden, woher Unserer Landes Hoheit, wie auch Unseren Unterthanen hin- und wieder nicht geringer Schaden zugegangen ... : [Düsseldorff den 19ten Septembris 1764.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/b136d2dc-97d6-41bf-af5b-12587583e892/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue! Nachdeme Uns zu vernehmen vorgekommen, daß in hiesigen Unseren Landen die Begehung deren Gränzen, und besonders jener, welche an auswärtigen Herrschafften, und Gebiethen anschiessen, von vielen Jahren her, theils vernachläßiget, theils gänzlich unterlassen worden, woher Unserer Landes Hoheit, wie auch Unseren Unterthanen hin- und wieder nicht geringer Schaden zugegangen ... : [Düsseldorff den 19ten Septembris 1764.]
Carl Theodor von Gottes Gnaden, Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Nieder Baiern, des Heil. Römischen Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor. Wohl- auch Edelgebohrne, Hochgelehrte, Ehrsame, liebe Getreue. Immassen Wir bey gnädigst beschlossener Verlegung unserer bisherigen Residenz von Mannheim nach München gnädigst gut befunden haben, die Behandlung der in unser Herzogthum Neuburg einschlägiger Geschäften ebenfalls mit dahin ziehen ...
![Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Uns ist höchstmißfällig zu vernehmen vorgekommen, welcher gestalten unter Unseren hieruntigen Regimenteren die Desertion täglich mehr und mehr einzureissen beginne ... : [Düsseldorf den 20ten Februarii 1766.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/62c31c25-b0dd-42dc-908b-5a3b721e47fb/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Uns ist höchstmißfällig zu vernehmen vorgekommen, welcher gestalten unter Unseren hieruntigen Regimenteren die Desertion täglich mehr und mehr einzureissen beginne ... : [Düsseldorf den 20ten Februarii 1766.]
![Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Wir errinnern uns annoch gnädigst, was wir sämmtlichen unseren Beamten in Gefolg besondern gnädigsten Rescriptorum gnädigst aufgetragen haben: daß dieselbe sich besonders in Kriegs-Zeiten aus der ihnen anvertrauter Station nicht begeben sollen ... : [Düsseldorf, den 26. Novembris 1759.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/cc9c3083-4e0d-4bed-8df5-103c42f3a0af/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Wir errinnern uns annoch gnädigst, was wir sämmtlichen unseren Beamten in Gefolg besondern gnädigsten Rescriptorum gnädigst aufgetragen haben: daß dieselbe sich besonders in Kriegs-Zeiten aus der ihnen anvertrauter Station nicht begeben sollen ... : [Düsseldorf, den 26. Novembris 1759.]
Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor, Pfaltz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue; Was für eine Verordnung Wir Anlaß gnädigsten Rescripti vom 5ten dieses die von dem Chur-Cöllnischen Officialat in hiesigen unseren Landen ausgeschriebener, und ferners ausschreibender Collecten betreffend an sämbtliche der Ertz-Stiftischer Jurisdiction angehörige Pastores zu erlassen gnädigst bewogen worden ... : Düsseldorff den 19. Aprilis 1751.
![Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue! Uns ist zum ungnädigsten Mißfallen zu vernehmen gewesen, welchergestalten in hieruntigen Unseren Hertzogthümeren die Landstrassen und gemeine Wege, zu grossem Ungemach des gemeinen Wesen, sich in sehr ruinösen und fast unbrauchbarem Stande befinden ... : [Düsseldorff den 4ten Februarii 1764.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/c15a4fe0-996c-41b1-beaf-1e0d7de40812/full/!306,450/0/default.jpg)
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Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedern-Baiern, auch der Obern-Pfalz Herzog Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst ... Entbiethen allen und jeden Unsern Hofraths- und Hofkammer-Präsidenten ... Unsern Gruß und Landsfürstl. Gnade zuvor, und erinnern dieselbe auf die in Unseren General-Mandat von 16. December Anno 1768. männiglich bekannt gemachten Ursachen, welche Uns bewogen haben, den Schnupf-Taback in Unseren Landen selbst fabricieren, und hiedurch den Arbeits-Verdienst Unseren Unterthanen zukommen ... zu lassen ...
Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor. Liebe Getreue! So ausdrücklich wir unterm 3ten Junii nechsthin die Coursirung deren in hiesig- Unseren Landen eingeschlichener allerhand verruffen- und unterhältigen fremden Scheid-Münzen, und besonders deren Holländischen Düppelgen, und Schillingen verbotten haben ... : Dusseldorf den 1. Octobris 1768.
Wir Karl Theodor Von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des heil. Röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbieten allen und jeden Unsern Ritter- und Beutel-Lehnvasallen, die von Uns, und Unseren Landen zu Baiern einige Ritter- oder Beutel-Lehn besitzen, Unsern gnädigsten Gruß, und Gnade zuvor, und geben denselben mittels gegenwärtig-gnädigsten General-Patents zu vernehmen. Nachdeme auf das den 30. Christmonat des verflossenen 1777ten Jahrs erfogte Verabsterben Unsers freundgeliebtesten Herrn Vetters ...
Wir Karl Theodor Von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Nieder Baiern, des Heil. Röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst, ... Entbiethen allen und jeden Unseren Ritter- und Beutel-Lehen- Vasallen ... Unsern gnädigsten Gruß und Gnade zuvor, und geben denselben mittels gegenwärtig-gnädigsten General-Patents zu vernehmen. : Gegeben in Unserer Haupt- und Residenz-Stadt München den 1ten Julii 1778. Ex Commissione Serenis. Dni. Dni. Ducis, & Electoris Speciali. Carl Freyherr von Aretin.
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heil. röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst ... Entbiethen allen, und jeden unseren Militar- und Civilobrigkeiten Unseren Gruß und Gnade zuvor. Und geben denselben hiemit zu vernehmen, wie daß Wir den gnädigsten Entschluß gefaßt haben, Unsere Cavalerieregimenter auf unsere Confinen in die Städte, und Märkte auf Postirungen Schwadronenweis zu verlegen ...
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen allen, und jeden getreu gehorsamsten Ständen, und Unterthannen Unseren gnädigsten Gruß, und höchste Gnade bevor: Und geben denenselben zu vernehmen; Wie Wir mittels Unseren wegen Einforderung des Brods , und Mehl Tariffaguldens erlassenen Generalverordnugen ...
Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue! Nachdeme Uns zu vernehmen vorgekommen, daß in hiesigen Unseren Landen die Begehung deren Gränzen, und besonders jener, welche an auswärtigen Herrschafften, und Gebiethen anschiessen, von vielen Jahren her, theils vernachläßiget, theils gänzlich unterlassen worden, woher Unserer Landes Hoheit, wie auch Unseren Unterthanen hin- und wieder nicht geringer Schaden zugegangen ... : [Düsseldorff den 19ten Septembris 1764.]
Carl Theodor von Gottes Gnaden, Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Nieder Baiern, des Heil. Römischen Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor. Wohl- auch Edelgebohrne, Hochgelehrte, Ehrsame, liebe Getreue. Immassen Wir bey gnädigst beschlossener Verlegung unserer bisherigen Residenz von Mannheim nach München gnädigst gut befunden haben, die Behandlung der in unser Herzogthum Neuburg einschlägiger Geschäften ebenfalls mit dahin ziehen ...
Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Uns ist höchstmißfällig zu vernehmen vorgekommen, welcher gestalten unter Unseren hieruntigen Regimenteren die Desertion täglich mehr und mehr einzureissen beginne ... : [Düsseldorf den 20ten Februarii 1766.]
Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor! Liebe Getreue! Wir errinnern uns annoch gnädigst, was wir sämmtlichen unseren Beamten in Gefolg besondern gnädigsten Rescriptorum gnädigst aufgetragen haben: daß dieselbe sich besonders in Kriegs-Zeiten aus der ihnen anvertrauter Station nicht begeben sollen ... : [Düsseldorf, den 26. Novembris 1759.]
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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue! Uns ist zum ungnädigsten Mißfallen zu vernehmen gewesen, welchergestalten in hieruntigen Unseren Hertzogthümeren die Landstrassen und gemeine Wege, zu grossem Ungemach des gemeinen Wesen, sich in sehr ruinösen und fast unbrauchbarem Stande befinden ... : [Düsseldorff den 4ten Februarii 1764.]
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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor. Liebe Getreue! So ausdrücklich wir unterm 3ten Junii nechsthin die Coursirung deren in hiesig- Unseren Landen eingeschlichener allerhand verruffen- und unterhältigen fremden Scheid-Münzen, und besonders deren Holländischen Düppelgen, und Schillingen verbotten haben ... : Dusseldorf den 1. Octobris 1768.
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Wir Karl Theodor Von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Nieder Baiern, des Heil. Röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst, ... Entbiethen allen und jeden Unseren Ritter- und Beutel-Lehen- Vasallen ... Unsern gnädigsten Gruß und Gnade zuvor, und geben denselben mittels gegenwärtig-gnädigsten General-Patents zu vernehmen. : Gegeben in Unserer Haupt- und Residenz-Stadt München den 1ten Julii 1778. Ex Commissione Serenis. Dni. Dni. Ducis, & Electoris Speciali. Carl Freyherr von Aretin.
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Von Gottes Gnaden, Wir Carl Theodor, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erzschatzmeister und Churfürst, in Bayern ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor: Liebe Getreue! Nachdeme Uns zu vernehmen vorgekommen, daß in hiesigen Unseren Landen die Begehung deren Gränzen, und besonders jener, welche an auswärtigen Herrschafften, und Gebiethen anschiessen, von vielen Jahren her, theils vernachläßiget, theils gänzlich unterlassen worden, woher Unserer Landes Hoheit, wie auch Unseren Unterthanen hin- und wieder nicht geringer Schaden zugegangen ... : [Düsseldorff den 19ten Septembris 1764.]
Carl Theodor von Gottes Gnaden, Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Nieder Baiern, des Heil. Römischen Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Unseren gnädigsten Gruß zuvor. Wohl- auch Edelgebohrne, Hochgelehrte, Ehrsame, liebe Getreue. Immassen Wir bey gnädigst beschlossener Verlegung unserer bisherigen Residenz von Mannheim nach München gnädigst gut befunden haben, die Behandlung der in unser Herzogthum Neuburg einschlägiger Geschäften ebenfalls mit dahin ziehen ...
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