Die Heiligen Drei Könige und Schwäbisch Gmünd
Zusammenfassung: Der Artikel widmet sich der frühneuzeitlichen Überlieferung, dass die Reliquien der Heiligen Drei Könige bei ihrer Überführung von Mailand nach Köln 1164 auch in Schwäbisch Gmünd gerastet hätten. An der "Grät" befand sich eine Holztafel zur Erinnerung an dieses (sicher fiktive) Ereignis. Im heute nicht mehr existierenden Kappelturm gab es eine Nikolauskapelle, deren Patroziniumsfest an Dreikönig (6. Januar) begangen wurde. Vergleichbare Überlieferungen sind in der Nähe von Schwäbisch Gmünd auch in Waiblingen und Dinkelsbühl belegt
- Standort
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Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Umfang
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Online-Ressource
- Sprache
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Deutsch
- Anmerkungen
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Ostalb - Einhorn, Band 10, Seite 96-100, 1983, issn: 0170-6799
- Klassifikation
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Geschichte Deutschlands
- Schlagwort
- DOI
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10.6094/UNIFR/10351
- URN
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urn:nbn:de:bsz:25-freidok-103515
- Rechteinformation
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Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
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25.03.2025, 13:54 MEZ
Datenpartner
Deutsche Nationalbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Beteiligte
- Graf, Klaus
- Universität
Entstanden
- 2015