Monografie

Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... entbiethen ... Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen, und es wird ihnen allerseits erinnerlich seyn, wasgestalt zu Abstellung derer unzuläßlichen frembden Werbungen... publiciret worden... : [So geschehen und geben zu Hubertusburg, den 17. Octobr. Anno 1736.]

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... entbiethen ... Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen, und es wird ihnen allerseits erinnerlich seyn, wasgestalt zu Abstellung derer unzuläßlichen frembden Werbungen... publiciret worden... : [So geschehen und geben zu Hubertusburg, den 17. Octobr. Anno 1736.]

Digitalisierung: Dresden SLUB, ZB

Public Domain Mark 1.0

Sprache
Deutsch
Umfang
[1] Bl.
VD 18
VD18 11551615
Standort
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden -- Hist.Sax.K.21,misc.5

Reihe
Projekt: Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts (VD18)
Saxonica
Drucke des 18. Jahrhunderts

Urheber
August
Beteiligte Personen und Organisationen
SLUB Dresden
Erschienen
[Hubertusburg] , 1736

Förderung
Deutsche Forschungsgemeinschaft
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id42334305X1
PURL
Letzte Aktualisierung
19.04.2024, 15:24 MESZ

Datenpartner

Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Original beim Datenpartner anzeigen

Objekttyp

  • Monografie

Beteiligte

  • August <III., Polen, König>
  • SLUB Dresden

Entstanden

  • [Hubertusburg] , 1736

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen, Groß-Hertzog in Litthauen, Reussen, Preussen, Mazovien, Samogitien, Kyovien, Vollhinien, Podolien, Podlachien, Liefland, Smolensco, Severien und Zchernicovien, [et]c. ... Entbiethen allen und jeden ... Unsern Gruß ... und es wird ihnen allerseits erinnerlich seyn, wasgestalt zu Abstellung derer unzuläßlichen frembden Werbungen unterm 12. Mart. 1718. 4. Mart. 1719. ... derer Deserteurs, ingleichen wieder Auffkauffung ihrer Montur, Pferde ... Mandate ... publiciret worden ... : So geschehen und geben zu Hubertusburg, den 17. Octobr. Anno 1736.

Amtsdruckschrift | Einblattdruck | Monografie

Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen, Groß-Hertzog in Litthauen, Reussen, Preussen, Mazovien, Samogitien, Kyovien, Vollhinien, Podolien, Podlachien, Liefland, Smolensco, Severien und Zchernicovien, [et]c. ... Entbiethen allen und jeden ... Unsern Gruß ... und es wird ihnen allerseits erinnerlich seyn, wasgestalt zu Abstellung derer unzuläßlichen frembden Werbungen unterm 12. Mart. 1718. 4. Mart. 1719. ... derer Deserteurs, ingleichen wieder Auffkauffung ihrer Montur, Pferde ... Mandate ... publiciret worden ... : So geschehen und geben zu Hubertusburg, den 17. Octobr. Anno 1736.

Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen, ... Entbiethen allen und jeden ... Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen, und ist ihnen annoch wohl erinnerlich, was ... durch öffentliche ins Land ergangene Mandate, alle und jede fremde ... Werbung ... untersaget und verbothen ... haben : [So geschehen und geben zu Dreßden, den 23ten Martii, 1737.]

Monografie

Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen, ... Entbiethen allen und jeden ... Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen, und ist ihnen annoch wohl erinnerlich, was ... durch öffentliche ins Land ergangene Mandate, alle und jede fremde ... Werbung ... untersaget und verbothen ... haben : [So geschehen und geben zu Dreßden, den 23ten Martii, 1737.]

Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen, Groß-Hertzog in Litthauen ... Entbiethen allen und jeden ... Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen, und fügen ... hierdurch zu wissen: Demnach Wir Unserm Geheimen Kriegs-Raths-Collegio den Auftrag gethan, daß ... die sich bey der Miliz ereignenden Mängel und Excesse ... wahrnehmen ...und ... in Unserm Nahmen bestraffen lassen : [Geschehen und gegeben zu Hubertusburg, den 12. Octobr. 1736.]

Monografie

Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen, Groß-Hertzog in Litthauen ... Entbiethen allen und jeden ... Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen, und fügen ... hierdurch zu wissen: Demnach Wir Unserm Geheimen Kriegs-Raths-Collegio den Auftrag gethan, daß ... die sich bey der Miliz ereignenden Mängel und Excesse ... wahrnehmen ...und ... in Unserm Nahmen bestraffen lassen : [Geschehen und gegeben zu Hubertusburg, den 12. Octobr. 1736.]

Wir, Friedrich Augustus ... König in Pohlen ... Entbiethen ... hiermit Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen; Und wird denenselben ... erinnerlich seyn, welchergestalt zwischen Uns, und des Königs in Preussen Majest. wegen reciprocirlicher Auslieferung beyderseitigen Deserteurs ... : [So geschehen und geben zu Warschau, den 17den Novembr. 1725]

Monografie

Wir, Friedrich Augustus ... König in Pohlen ... Entbiethen ... hiermit Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen; Und wird denenselben ... erinnerlich seyn, welchergestalt zwischen Uns, und des Königs in Preussen Majest. wegen reciprocirlicher Auslieferung beyderseitigen Deserteurs ... : [So geschehen und geben zu Warschau, den 17den Novembr. 1725]

Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Entbiethen allen und jeden Unseren Praelaten ... Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen..., Welchergestalt Wir, wegen derer wüsten Güther und Bau-Stellen ... ein Mandat unterm 31. Januarii, Anno 1715. ins Land ergehen lassen ... : [So geschehen und geben zu Dreßden, am 14. Septembr. Anno 1725]

Monografie

Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Entbiethen allen und jeden Unseren Praelaten ... Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen..., Welchergestalt Wir, wegen derer wüsten Güther und Bau-Stellen ... ein Mandat unterm 31. Januarii, Anno 1715. ins Land ergehen lassen ... : [So geschehen und geben zu Dreßden, am 14. Septembr. Anno 1725]

Mandat von Friedrich August I. Kurfürst von Sachsen gegen die Anwerbung von Soldaten durch ausländische Armeen

Mandat

Mandat von Friedrich August I. Kurfürst von Sachsen gegen die Anwerbung von Soldaten durch ausländische Armeen

Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Entbiethen allen und ieden, Unseren Paelaten, Grafen ... Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen, Und fügen denenselben hierdurch zu wissen: Daß ... bey Unserer Armee ... die Anzahl derer Trouppen ... umb ein großes vermindert gehabt ... : [So geschehen und geben zu Dreßden, am 21. Mart. Anno 1718.]

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Entbiethen allen und ieden, Unseren Paelaten, Grafen ... Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen, Und fügen denenselben hierdurch zu wissen: Daß ... bey Unserer Armee ... die Anzahl derer Trouppen ... umb ein großes vermindert gehabt ... : [So geschehen und geben zu Dreßden, am 21. Mart. Anno 1718.]

Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Entbiethen ... Unsern ... Willen, Und es wird ihnen erinnerlich seyn, was für ein Mandat Wir unterm 26.sten Julii, Anno 1730., zu Prologation der Frist, wegen derer tacitarum Hypothecarum, biß Michaëlis currentis anni, ins Land ergehen lassen... : [So geschehen und geben zu Warschau, am 2. Augusti, Anno 1732]

Monografie

Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Entbiethen ... Unsern ... Willen, Und es wird ihnen erinnerlich seyn, was für ein Mandat Wir unterm 26.sten Julii, Anno 1730., zu Prologation der Frist, wegen derer tacitarum Hypothecarum, biß Michaëlis currentis anni, ins Land ergehen lassen... : [So geschehen und geben zu Warschau, am 2. Augusti, Anno 1732]

Wir Friedrich Augustus, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Hertzog zu Sachsen ... Chur-Fürst ... Entbiethen allen und ieden Unsern Praelaten ...Unsern Gruß ... Und fügen ihnen daneben zu wissen, Daß, ob wohl hiebevor, wie allerseits sonder Zweifel annoch erinnerlich seyn wird, zu unterschiedenen mahlen, und noch zuletzt Anno 1688. durch General-Mandata und Rescripta ... : [So geschehen zu Dreßden, am 14. Novembr. Anno 1701.]

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Wir Friedrich Augustus, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Hertzog zu Sachsen ... Chur-Fürst ... Entbiethen allen und ieden Unsern Praelaten ...Unsern Gruß ... Und fügen ihnen daneben zu wissen, Daß, ob wohl hiebevor, wie allerseits sonder Zweifel annoch erinnerlich seyn wird, zu unterschiedenen mahlen, und noch zuletzt Anno 1688. durch General-Mandata und Rescripta ... : [So geschehen zu Dreßden, am 14. Novembr. Anno 1701.]

Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Entbiethen allen und jeden, Unseren Praelaten, Graffen ... Unsern Gruß ... Und wird ihnen annoch wohl erinnerlich seyn, was Wir wegen derer Werbungen, deren sich in Unseren Landen Frembde mit Gewalt und List unterfangen, ... anbefohlen haben : So geschehen und gegeben unter Unserm vorgedruckten Cantzley-Secret zu Dreßden, am 4. Maii, Anno 1719.

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Wir, Friedrich August, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Entbiethen allen und jeden, Unseren Praelaten, Graffen ... Unsern Gruß ... Und wird ihnen annoch wohl erinnerlich seyn, was Wir wegen derer Werbungen, deren sich in Unseren Landen Frembde mit Gewalt und List unterfangen, ... anbefohlen haben : So geschehen und gegeben unter Unserm vorgedruckten Cantzley-Secret zu Dreßden, am 4. Maii, Anno 1719.

Wir Friedrich Augustus, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Entbiethen allen und ieden Unseren Praelaten ... Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen und fügen ihnen hiermit zu wissen: Demnach Wir aus unterschiedenen ... Berichten mit ungnädigsten Mißfallen vernommen, was ... unterschiedene gewaltsame Einbrüche in die Kirchen und Häuser, ingleichen Straßen-Raub und anderer Frevel mehr... ausgeübet worden ... : [Zu Uhrkund ... und geben zu Dreßden am 27. Februarii Anno 1706.]

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Wir Friedrich Augustus, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Entbiethen allen und ieden Unseren Praelaten ... Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen und fügen ihnen hiermit zu wissen: Demnach Wir aus unterschiedenen ... Berichten mit ungnädigsten Mißfallen vernommen, was ... unterschiedene gewaltsame Einbrüche in die Kirchen und Häuser, ingleichen Straßen-Raub und anderer Frevel mehr... ausgeübet worden ... : [Zu Uhrkund ... und geben zu Dreßden am 27. Februarii Anno 1706.]

Wir Friedrich Augustus, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Entbiethen allen und jeden Unsern Praelaten, Grafen, Herren ... Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen, und fügen ihnen hierdurch zu wissen: Demnach bey Uns immer Beschwerungen eingelauffen, daß in den Königl. Preußischen und Chur-Brandenburgischen Landen die Ausmüntzung derer geringhaltigen, und etwa nur zwey Pfennige würdigen Sechs-PfennigStücken, starck fortgesetzet, ... : Zu dessen Uhrkund ist dieses Mandat mit dem Königl. Chur-Secret bedrucket, und geben zu Dreßden, am 12. Septembr. Anno 1709.

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Wir Friedrich Augustus, von Gottes Gnaden, König in Pohlen ... Entbiethen allen und jeden Unsern Praelaten, Grafen, Herren ... Unsern Gruß, Gnade und geneigten Willen, und fügen ihnen hierdurch zu wissen: Demnach bey Uns immer Beschwerungen eingelauffen, daß in den Königl. Preußischen und Chur-Brandenburgischen Landen die Ausmüntzung derer geringhaltigen, und etwa nur zwey Pfennige würdigen Sechs-PfennigStücken, starck fortgesetzet, ... : Zu dessen Uhrkund ist dieses Mandat mit dem Königl. Chur-Secret bedrucket, und geben zu Dreßden, am 12. Septembr. Anno 1709.

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