Urkunden
Bischof Nikolaus von Konstanz bestätigt die Schenkungen der Brüder Priester Gebhard und Konrad Haiden von Tübingen an die St. Jakobskapelle, die der Georgskirche in Tübingen angegliedert ist.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 13259 = WR 13259
- Former reference number
-
Weltl. und geistl. Ämter
Tübingen G. V. u.Spi
B. 6
- Further information
-
Ausstellungsort: Konstanz
Aussteller: Nikolaus, Bischof von Konstanz
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
- Context
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Tübingen G. V. u.Spital
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Konstanz KN
Date of creation
1337 Juli 18 (XV Kal. Aug.)
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1337 Juli 18 (XV Kal. Aug.)
Other Objects (12)
Bischof Nikolaus von Konstanz erneuert und bestätigt das (eingerückte) Privileg seines Vorgängers Wernher für Kloster Ursperg von 1207 Juli 1.
Thomas, Bischof v. Konstanz, beauftragt Dr. Martin Plentsch, Tübingen von Dornstetten, Pfarrer zu Tübingen, mit dem Verkauf des Klostergebäudes und der Güter der nach Owen übersiedelten Ursulinerinnen.
Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt die Pfründstiftung in Jettenburg.
Der Generalvikar von Konstanz beauftragt den Dekan von Hechingen, den von Graf Eberhard (V.) d. Ä. auf die Frühmesse in Dußlingen präsentierten Michael Lietz in Besitz seiner Pfründe zu setzen.
Der Generalvikar von Konstanz bestätigt die Gründung der Bruderschaft in Tübingen.
Bischof Nikolaus von Konstanz inkorporiert dem Kloster Stein die Pfarrkirche in Nagold.
Der Generalvikar von Konstanz bestätigt die Stiftung der Katharina Langerin.
Bischof Nikolaus von Konstanz bestätigt die Stiftung der Katharinenpfründe in Schorndorf.
Der Generalvikar von Konstanz bestätigt die Pfründstiftung zu Entringen.
Der Generalvikar von Konstanz bestätigt die Pfründstiftung in Mössingen.
Bischof Thomas von Konstanz erlaubt dem nach Owen versetzten, ehemals Tübinger Ursulinerinnenkloster, seine Güter zu Tübingen zu verkaufen und beauftragt damit Martin Plantsch von Dornstetten, Professor der Theologie in Tübingen.
Der Generalvikar des Bischofs Hermann von Konstanz beauftragt Joh. Heggbach, Meister des Stifts Sindelfingen, die im Himmelreich in silva Schönbuch wegen der Wahl einer Priorin und aus andern Anlässen entstandenen Streitigkeiten beizulegen.
Bischof Nikolaus von Konstanz erneuert und bestätigt das (eingerückte) Privileg seines Vorgängers Wernher für Kloster Ursperg von 1207 Juli 1.
Thomas, Bischof v. Konstanz, beauftragt Dr. Martin Plentsch, Tübingen von Dornstetten, Pfarrer zu Tübingen, mit dem Verkauf des Klostergebäudes und der Güter der nach Owen übersiedelten Ursulinerinnen.
Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt die Pfründstiftung in Jettenburg.
Der Generalvikar von Konstanz beauftragt den Dekan von Hechingen, den von Graf Eberhard (V.) d. Ä. auf die Frühmesse in Dußlingen präsentierten Michael Lietz in Besitz seiner Pfründe zu setzen.
Der Generalvikar von Konstanz bestätigt die Gründung der Bruderschaft in Tübingen.
Bischof Nikolaus von Konstanz inkorporiert dem Kloster Stein die Pfarrkirche in Nagold.
Der Generalvikar von Konstanz bestätigt die Stiftung der Katharina Langerin.
Bischof Nikolaus von Konstanz bestätigt die Stiftung der Katharinenpfründe in Schorndorf.
Der Generalvikar von Konstanz bestätigt die Pfründstiftung zu Entringen.
Der Generalvikar von Konstanz bestätigt die Pfründstiftung in Mössingen.
Bischof Thomas von Konstanz erlaubt dem nach Owen versetzten, ehemals Tübinger Ursulinerinnenkloster, seine Güter zu Tübingen zu verkaufen und beauftragt damit Martin Plantsch von Dornstetten, Professor der Theologie in Tübingen.
Der Generalvikar des Bischofs Hermann von Konstanz beauftragt Joh. Heggbach, Meister des Stifts Sindelfingen, die im Himmelreich in silva Schönbuch wegen der Wahl einer Priorin und aus andern Anlässen entstandenen Streitigkeiten beizulegen.
Bischof Nikolaus von Konstanz erneuert und bestätigt das (eingerückte) Privileg seines Vorgängers Wernher für Kloster Ursperg von 1207 Juli 1.
Thomas, Bischof v. Konstanz, beauftragt Dr. Martin Plentsch, Tübingen von Dornstetten, Pfarrer zu Tübingen, mit dem Verkauf des Klostergebäudes und der Güter der nach Owen übersiedelten Ursulinerinnen.
Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt die Pfründstiftung in Jettenburg.
Der Generalvikar von Konstanz beauftragt den Dekan von Hechingen, den von Graf Eberhard (V.) d. Ä. auf die Frühmesse in Dußlingen präsentierten Michael Lietz in Besitz seiner Pfründe zu setzen.
Der Generalvikar von Konstanz bestätigt die Gründung der Bruderschaft in Tübingen.
Bischof Nikolaus von Konstanz inkorporiert dem Kloster Stein die Pfarrkirche in Nagold.
Der Generalvikar von Konstanz bestätigt die Stiftung der Katharina Langerin.
Bischof Nikolaus von Konstanz bestätigt die Stiftung der Katharinenpfründe in Schorndorf.
Der Generalvikar von Konstanz bestätigt die Pfründstiftung zu Entringen.
Der Generalvikar von Konstanz bestätigt die Pfründstiftung in Mössingen.
Bischof Thomas von Konstanz erlaubt dem nach Owen versetzten, ehemals Tübinger Ursulinerinnenkloster, seine Güter zu Tübingen zu verkaufen und beauftragt damit Martin Plantsch von Dornstetten, Professor der Theologie in Tübingen.