Journal article | Zeitschriftenartikel

Zulässige und unzulässige Komplexitätsreduktion beim Kulturträger Nation

Klaus P. Hansen widmet sich dem Kollektiv Nation. Er zeigt, dass nicht die oft unterstellte Homogenität diese zusammenhält, sondern vielmehr kollektive Mehrfachzugehörigkeiten oder "Polykollektivität". Hansen veranschaulicht wie Interaktionsregeln und Institutionen den Kollektiven Kohäsion verleihen und wie sie in präkollektiven und pankollektiven Zusammenhängen funktionieren. Auf Grundlage dieser Prozesse können Nationen letztlich als Unikatskonglomerate analysiert werden.

Zulässige und unzulässige Komplexitätsreduktion beim Kulturträger Nation

Urheber*in: Hansen, Klaus P.

Namensnennung 4.0 International

0
/
0

ISSN
2196-9485
Umfang
Seite(n): 7-18
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Erschienen in
interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, 8(8)

Thema
Soziologie, Anthropologie
Kultursoziologie, Kunstsoziologie, Literatursoziologie
Allgemeine Soziologie, Makrosoziologie, spezielle Theorien und Schulen, Entwicklung und Geschichte der Soziologie
soziale Kohäsion
Kollektivismus
Interaktion
Nation
interkulturelle Faktoren

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Hansen, Klaus P.
Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Deutschland
(wann)
2009

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-455594
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:26 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Zeitschriftenartikel

Beteiligte

  • Hansen, Klaus P.

Entstanden

  • 2009

Ähnliche Objekte (12)