Urkunden
Kaiser Friedrich gibt seine Einwilligung, dass Erzherzog Albrecht seine Gemahlin mit 86000 fl. Heimsteuer und Widerlegung auf die Herrschaft Hohenberg verweist und ebenso mit 10000 fll. Morgengabe, sowie dass er ihr gestattet, Haigerloch um 13000 fl. an sich zu lösen.
- title of record
-
Unterlagen zu Erzherzogin Mechthild von Österreich
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 20 Bü 4 = A 602 Nr 132}
- Further information
-
Ausstellungsort: Neustadt
Siegler: Der Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 anhängendes Siegel
- Context
-
Erzherzogin Mechthild von Österreich (1410-1482) >> Unterlagen >> Unterlagen zu Erzherzogin Mechthild von Österreich
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, G 20 Erzherzogin Mechthild von Österreich (1410-1482)
- Indexentry place
-
Haigerloch BL
Herrschaft Hohenberg
Neustadt = Wiener Neustadt : Wien [A]
Wiener Neustadt, Niederösterreich [A]
- Date of creation
-
1456 Dezember 20 (St. Thomasabend des Zwölfboten)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1456 Dezember 20 (St. Thomasabend des Zwölfboten)
Other Objects (12)
Peter Pähl zahlt seine Heimsteuer.
Herzog Siegmund von Österreich gibt gleichfalls seine Einwilligung, dass Erzherzog Albrecht seine Gemahlin mit 86000 fl. Heimsteuer und Widerlegung auf die Herrschaft Hohenberg verweist.
Anleihen Zacharias Geizkoflers über 7000 fl und 13000 fl bei Martin Zobel
Martin von Sachsenheim verweist seine Frau Agatha Spethin, Dietrich Speths Haushofmeisters Tochter, für 400 fl. Zugeld und Heimsteuer, 1600 fl. Wiederlegung und 200 fl. Morgengabe auf Schloß Riexingen mit Zugehörde.
Ott Böcklin und seine Frau Margaret Mägerin reversieren dem Grafen Ludwig I. gleicherweise für den Wiederfall von 200 fl. Heimsteuer.
Eine Schuld des Freiherren von Tschudi zu Schwarzwasserstelz über 13000 fl.
Engelhard von Weinsberg und Konrad, sein Sohn, kommen überein mit ihrem Oheim, Friedrich von Limpurg, wegen seines mütterlichen Erbes und Heimsteuer wegen, dass sie ihm 50 rh. fl. jährlich zahlen bis zur Ablösung mit 1000 fl.
Scheu, Adam, Schallfeld, gegen Müller, Johann, Lülsfeld, wegen Auszahlung von 400 fl. Heimsteuer
Quittantz umb heimsteür.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß Graf Johann von Werdenberg seiner Gemahlin 8000 fl. ihrer Heimsteuer mit Sigmaringen und Veringen widerlegt hat.
Heinrich von Neuneck und seine Frau Bride Häckin reversieren dem Grafen Ludwig I. gleicherweise für den Wiederfall von 400 fl. Heimsteuer.
Auf die Gemeindekasse ausgeschlagenes Anlehen von 13.000 fl zur Deckung der Kriegskosten
Peter Pähl zahlt seine Heimsteuer.
Herzog Siegmund von Österreich gibt gleichfalls seine Einwilligung, dass Erzherzog Albrecht seine Gemahlin mit 86000 fl. Heimsteuer und Widerlegung auf die Herrschaft Hohenberg verweist.
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Martin von Sachsenheim verweist seine Frau Agatha Spethin, Dietrich Speths Haushofmeisters Tochter, für 400 fl. Zugeld und Heimsteuer, 1600 fl. Wiederlegung und 200 fl. Morgengabe auf Schloß Riexingen mit Zugehörde.
Ott Böcklin und seine Frau Margaret Mägerin reversieren dem Grafen Ludwig I. gleicherweise für den Wiederfall von 200 fl. Heimsteuer.
Eine Schuld des Freiherren von Tschudi zu Schwarzwasserstelz über 13000 fl.
Engelhard von Weinsberg und Konrad, sein Sohn, kommen überein mit ihrem Oheim, Friedrich von Limpurg, wegen seines mütterlichen Erbes und Heimsteuer wegen, dass sie ihm 50 rh. fl. jährlich zahlen bis zur Ablösung mit 1000 fl.
Scheu, Adam, Schallfeld, gegen Müller, Johann, Lülsfeld, wegen Auszahlung von 400 fl. Heimsteuer
Quittantz umb heimsteür.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß Graf Johann von Werdenberg seiner Gemahlin 8000 fl. ihrer Heimsteuer mit Sigmaringen und Veringen widerlegt hat.
Heinrich von Neuneck und seine Frau Bride Häckin reversieren dem Grafen Ludwig I. gleicherweise für den Wiederfall von 400 fl. Heimsteuer.
Auf die Gemeindekasse ausgeschlagenes Anlehen von 13.000 fl zur Deckung der Kriegskosten
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Herzog Siegmund von Österreich gibt gleichfalls seine Einwilligung, dass Erzherzog Albrecht seine Gemahlin mit 86000 fl. Heimsteuer und Widerlegung auf die Herrschaft Hohenberg verweist.
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Martin von Sachsenheim verweist seine Frau Agatha Spethin, Dietrich Speths Haushofmeisters Tochter, für 400 fl. Zugeld und Heimsteuer, 1600 fl. Wiederlegung und 200 fl. Morgengabe auf Schloß Riexingen mit Zugehörde.
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Scheu, Adam, Schallfeld, gegen Müller, Johann, Lülsfeld, wegen Auszahlung von 400 fl. Heimsteuer
Quittantz umb heimsteür.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß Graf Johann von Werdenberg seiner Gemahlin 8000 fl. ihrer Heimsteuer mit Sigmaringen und Veringen widerlegt hat.
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